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  • Wie blicken die Menschen in Israel auf das Leid in Gaza?
    International wächst der Druck auf Israel: Immer mehr westliche Staaten wollen Palästina als eigenständigen Staat anerkennen, EU-Vizepräsidentin Teresa Ribera sprach erstmals explizit von einem "Genozid" im Gazastreifen. Gleichzeitig setzt die israelische Armee ihre Offensive im Gazastreifen fort und kontrolliert nach eigenen Angaben inzwischen 40 Prozent von Gaza-Stadt. Zehntausende Palästinenser sind nach Hamas-Angaben gestorben, die UN sprechen offiziell von einer Hungersnot. Doch wie reagieren die Menschen in Israel auf die Bilder von Hunger und Zerstörung? Israel-Korrespondent Jan Roß berichtet, wie gespalten die Stimmung im Land ist und was der internationale Druck auf Israel bewirkt. Australien gehört zu den Ländern, die den Klimawandel besonders stark spüren: Waldbrände, Überschwemmungen und Korallenbleiche setzen dem Kontinent zu. Trotzdem gehören Kohle und Viehwirtschaft zu den zentralen Wirtschaftszweigen. Nun hat die Labor-Regierung von Premierminister Anthony Albanese das weltweit erste Klimavisum eingeführt – für Menschen aus Tuvalu. Der pazifische Inselstaat ist vom steigenden Meeresspiegel bedroht. Schon in den ersten Tagen nach Start des Programms haben mehr als 80 Prozent der rund 10.600 Bewohner Tuvalus einen Antrag gestellt. Julica Jungehülsing, Autorin für die ZEIT, lebt in Australien. Im Podcast erklärt sie, wie das Visum die Debatte über Klimaschutz in Australien verändert und mit welchen Problemen die Menschen in Tuvalu kämpfen.    Und sonst so? Breakdance-Protest gegen Steuererhöhungen   Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Krieg in Nahost: Das Kalkül hinter Israels neuer Offensive Israel und der Gazakrieg: "Es ist mir fast gleichgültig – und das ist grässlich" Australisches Klimavisum: Kann Australien diese Menschen retten? Und will es das überhaupt? Australien: Mehr als 80 Prozent der Bürger von Tuvalu beantragen Klimaasyl Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:06
  • Hörempfehlung: Wie Sie Feedback geben (und morgen trotzdem noch einen Job haben)
    Diese Woche wollen wir Ihnen statt eines Was jetzt?-Spezials eine andere Folge aus dem ZEIT-Podcastuniversum ans Herz legen. Was jetzt?-Host Mounia Meiborg empfiehlt den Optimierungspodcast Geht da noch was?  Wie sage ich meiner Führungskraft, dass der Druck gerade zu groß ist? Wie feedbacke ich der Kollegin, dass sie sich bei einer Präsentation im Ton vergriffen hat? Oder auch: Wie lobe ich den Mitarbeiter so, dass er weiß, was ich beim nächsten Mal von ihm erwarte? Berufsleben bedeutet auch, ständig zu kommunizieren. In der neuen Folge des ZEIT-Optimierungspodcasts Geht da noch was? beschäftigen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett mit dem Thema Feedback und erstellen einen kleinen Leitfaden. Wie bereitet man Feedback vor? Wann führt man ein Feedbackgespräch – und in welchen Situationen sollte man besser keins führen? Die Ratschläge im Podcast kommen von den Organisationsentwicklern Simone Brecht und Robert Stulle. Brecht ist Coachin und Leadership-Trainerin, Stulle ist ebenfalls Berater. Die beiden sind selbstständig und arbeiten zusammen bei The Knaps, einem Netzwerk für Transformationscoaches. Sie erklären, wieso Kommunikation eigentlich immer schiefgeht und warum man bei positivem Feedback trotzdem (fast) nichts falsch machen kann. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    39:43
  • Das große Comeback des Nigel Farage
    Einige nennen ihn den gefährlichsten Mann Großbritanniens: Nigel Farage, Architekt des Brexits und Anführer der rechtspopulistischen Bewegung Reform UK. Nun möchte er der nächste britische Premierminister werden. Laut Umfragen würde ihn inzwischen ein Drittel der Bevölkerung wählen. Der sozialdemokratische Premier Keir Starmer hingegen verliert bereits nach kurzer Amtszeit an Zustimmung, nur 23 Prozent der Britinnen und Briten glauben, dass er einen guten Job macht. Farage inszeniert sich gerne als Retter des britischen Volkes und wettert gegen Migration, Klimaschutz und das politische Establishment. Aber warum verfängt seine Botschaft so sehr? Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London, hat den Parteitag in Birmingham verfolgt. Im Podcast erklärt er, was Farage so erfolgreich macht und wie wahrscheinlich es ist, dass er der nächste Premierminister wird. Viele Menschen gehen, wenn das Knie schmerzt oder der Rücken zwickt, nicht nur zum Hausarzt, sondern auch zum Osteopathen. Die Therapiemethode verspricht, den Körper ganzheitlich zu betrachten und die Ursachen der Beschwerden zu finden. Doch ihre Wirksamkeit ist nicht wissenschaftlich belegt. Viele Vertreter der evidenzbasierten Medizin sind der Meinung, dass Osteopathie wirkungslos und nicht wissenschaftlich belegbar sei. In Deutschland ist die Therapie bisher nicht anerkannt, doch die Berufsverbände der Osteopathen kämpfen seit Jahren um Anerkennung als eigenständige Form der Medizin. Das Thema steht nun auch im Koalitionsvertrag. Was würde eine gesetzliche Regelung bedeuten? Andrea Böhnke, Redakteurin im Gesundheitsressort der ZEIT, hat zu dem Thema recherchiert. Im Podcast erklärt sie, wie gut die wissenschaftliche Grundlage wirklich ist und ob Osteopathie in Zukunft offiziell als eigenständige Form der Medizin anerkannt wird.    Und sonst so? So gelingt der sanfte Start nach dem Urlaub.   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Nigel Farage: Er schon wieder Kommunalwahlen in England: Nigel Farage fährt seine Ernte ein Osteopathie: Wellness oder Medizin: Was kann Osteopathie? Osteopathie bei Babys: Zack, Blockade weg, Kind gesund Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:50
  • Update: Sind die Sicherheitsgarantien für die Ukraine mehr als ein Placebo?
    In Paris hat sich in den letzten Tagen die "Koalition der Willigen" getroffen. Aus diesem Zusammenschluss sind 26 westliche Staaten bereit, die Ukraine militärisch zu unterstützen. Dazu wollen sie Truppen für Land, See und Luft in die Ukraine entsenden. Die Soldatinnen und Soldaten sollen im Falle eines Waffenstillstands den Frieden im Land militärisch absichern. Welche Länder sich beteiligen, ist jedoch unklar. Für alle Fälle hat Russlands Machthaber klargestellt, dass er westliche Truppen als legitime Angriffsziele betrachte. ZEIT-Sicherheitsexperte Hauke Friederichs ordnet ein, wie realistisch die versprochenen Sicherheitsgarantien vor diesem Hintergrund sind – und wieso Deutschland sich dazu bedeckt hält.  Nach monatelangen Debatten hat sich die Bundesregierung endlich auf einen Bundeshaushalt für das restliche Jahr 2025 geeinigt. Während die einen von einem "Haushalt der Superlative" sprechen, kommt aus der Opposition heftige Kritik. Was an den Vorwürfen der Opposition dran ist, berichtet Jurik Iser aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Außerdem im Update:  Das Forschungszentrum in Jülich hat heute Europas schnellsten Supercomputer Jupiter eingeweiht. Pauline Schinkels aus dem Digitalressort der ZEIT erklärt, was Jupiter so besonders macht und wofür er eingesetzt werden soll.  Was noch? Auf Partnersuche für außergewöhnliche Schnecken   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Eine Placebo-Truppe für die Ukraine würde nur schaden Ukrainekrieg: 26 Staaten wollen sich laut Macron an Sicherungstruppe beteiligen Ukrainekrieg: Russland kritisiert Idee einer europäischen Friedenstruppe Haushaltspolitik: Bundestagsausschuss einigt sich auf Haushalt für 2025 Bundeshaushalt 2025: Grüne kritisieren "Buchungstricks", Linke sprechen von "Irrgarten" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    9:58
  • Gewaltsame Rituale bei der Bundeswehr
    Friedrich Merz möchte die "stärkste konventionelle Armee Europas" aufbauen. Dafür soll die Zahl der Zeit- und Berufssoldaten bei der Bundeswehr bis 2035 auf mindestens 260.000 steigen. Werbespots und ein neuer Wehrdienst sollen das Nachwuchsproblem mindern. Henrik Rampe aus dem Arbeitsressort der ZEIT hat junge Soldatinnen und Soldaten zu entwürdigenden Aufnahmeritualen und gefährlichen Mutproben befragt. Im Podcast spricht er darüber, wie die Bundeswehr mit den Vorfällen umgeht und welche Auswirkungen sie auf das Nachwuchsproblem der Bundeswehr haben. Das iranische Atomprogramm gilt als die “Lebensversicherung” von Ajatollah Ali Chamenei. Der oberste Führer des Iran verteidigt das Projekt seit Jahrzehnten. Doch nun fordert die Reformbewegung im Land erstmals eine Aussetzung des Programms – und das, obwohl das Äußern von Kritik am Atomgramm unter Landesverrat steht. Wer hinter der Reformbewegung steckt und warum sie dieses große Risiko eingehen, weiß ZEIT-Volontär Omid Rezaee. Und sonst so: Vogelschutz mal anders – für die Rettung werden zwei Frauen selbst zu Vögeln   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Angefasst, angepinkelt, ausgepeitscht – willkommen bei der Bundeswehr Erste Regierungserklärung im Bundestag: Merz will Bundeswehr zur konventionell stärksten Armee Europas machen Bundeswehr: Neuer Wehrdienst setzt auf Freiwilligkeit mit Pflichtelementen Probleme bei der Bundeswehr: 99 Probleme bis zur Wehrfähigkeit Iranisches Atomprogramm: Angriff auf die "Lebensversicherung" des iranischen Regimes Atomprogramm Iranische Opposition: Wer auf das Ende des Regimes setzt Vogelschutz: "Mit den Vögeln zu fliegen, ist magisch" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:21

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