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Alles gesagt?

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  • Brandon Q. Morris, wie verkauft man zwei Millionen Bücher?
    Er ist Science-Fiction-Bestsellerautor und gilt als der "Papst des Selfpublishing" in Deutschland. Jetzt ist Matthias Matting alias Brandon Q. Morris zu Gast im unendlichen Podcast. Unter seinem Pseudonym hat er zwei Millionen Bücher im Selbstverlag verkauft. Er spricht über die Zukunft des Buchs und die Anfänge des Internets, über sein Aufwachsen in der DDR und seine Zeit in der NVA, spricht über seine Leidenschaft für Physik und für "Was wäre wenn"-Literatur – und erklärt, warum er bis heute "bekennender Optimist" ist. Matthias Matting wurde 1966 in Luckenwalde geboren, hat in Dresden studiert und lebt heute in Passau. Sein erstes Berufsziel war, als Physiker in einem Kernkraftwerk zu arbeiten. In den 1990er Jahren fing er an, als Wissenschaftsjournalist zu arbeiten. 2014 veröffentlichte er "Die Selfpublisherbibel", das bis heute als Standardwerk für das Selbstverlegen von Büchern gilt. 2016 veröffentlichte er seinen ersten Science-Fiction-Roman, bis heute hat er mehr als 70 Werke unter dem Pseudonym Brandon Q. Morris geschrieben. Im Podcast erzählt er, wie er auf die Idee zu seinem Roman kam, in dem in den 1980er-Jahren in der DDR Ölquellen gefunden werden und das Land eine Art europäisches Saudi-Arabien wird. Er erklärt sein Geschäftsmodell als Unternehmer und Schriftsteller, warum seine Science-Fiction auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht – und wieso Menschen sich niemals an andere Orte werden beamen können. Nach 5 Stunden und 20 Minuten beendet Matthias Matting das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    5:19:55
  • Anne Brorhilker, wie funktioniert Cum-Ex?
    Sie wurde weltweit bekannt als Ermittlerin im Cum-Ex-Steuerbetrugsskandal. Jetzt ist die ehemalige Staatsanwältin Anne Brorhilker zu Gast im unendlichen Podcast. Im Gespräch erklärt sie das System hinter den Milliarden-Betrugsfällen, das sie aufgedeckt hat, und welche Widerstände sie dabei zu überwinden hatte. Sie berichtet von der Geheimsprache der Händler und Begegnungen mit Kronzeugen, von ihren Erfahrungen mit Banken und deren Anwälten, mit der deutschen Politik. Anne Brorhilker erzählt, warum sie im vergangenen Jahr ihre eigene Entlassung als Beamtin beantragt hat. Heute ist sie Co-Geschäftsführerin des Vereins Bürgerbewegung Finanzwende und hat soeben ein Buch veröffentlicht: "Cum/Ex, Milliarden und Moral – Warum sich der Kampf gegen Wirtschaftskriminalität lohnt". Darin finden sich viele von Brorhilker selbst – als Stilmittel – geschwärzte Stellen: "Ich darf zu vielen Dingen nichts sagen." Anne Brorhilker wurde 1973 in Hamm in Nordrhein-Westfalen geboren. Ihre Mutter arbeitete als Lehrerin, ihr Vater als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Sie spielte leidenschaftlich Querflöte und Klavier – und plante, Musiklehrerin zu werden, brach das Studium jedoch wegen der schlechten Berufsaussichten für das Lehramt ab. Die Entscheidung für ihr Jura-Studium sei spontan gefallen, erzählt sie. Als Staatsanwältin in Köln arbeitete sie ab 2009 in der Abteilung zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Im Podcast erzählt Anne Brorhilker, dass sie sich am besten mit Hörbüchern ablenken kann, und dass sie als Jugendliche bei "Aktenzeichen XY“ nie Angst hatte. Nach 6 Stunden und 9 Minuten beendet Anne Brorhilker das Gespräch, denn das kann bei "Alles Gesagt?" nur die Gästin. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    6:09:52
  • Cem Özdemir, wie konservativ können die Grünen sein?
    Er war Parteichef der Grünen und doppelter Bundesminister. Im kommenden Jahr will er Ministerpräsident seines Heimatlandes Baden-Württemberg werden: Jetzt ist Cem Özdemir zu Gast im unendlichen Podcast. Im Gespräch erzählt Özdemir von seinem politischen Aufstieg, von seinen größten Niederlagen und geplatzten Träumen – und sagt, warum er jetzt nach langem Zögern aus Berlin nach Stuttgart gegangen ist. Er erinnert sich an sein Aufwachsen in einer türkischen Arbeiterfamilie im schwäbischen Bad Urach, erzählt von seinem nicht immer unkomplizierten Verhältnis zu seiner Partei – und zum Islam. Er spricht über die Lage der Demokratie in Deutschland und über den Umgang der demokratischen Parteien miteinander, über den amtierenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, über Robert Habeck und Joschka Fischer – und erklärt seine Migrations- und Wirtschaftspolitik von heute. Cem Özdemir wurde 1965 in Urach geboren, absolvierte erst die Haupt-, dann die Realschule, machte eine Ausbildung zum Erzieher und anschließend das Fachabitur und studierte Sozialpädagogik in Reutlingen. Er ist seit 1981 Mitglied bei den Grünen und wurde 1994 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Er war Mitglied des Europäischen Parlaments, Co-Vorsitzender der Grünen und Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, nach dem Ende der Ampelkoalition auch kurzzeitig Bildungs- und Forschungsminister. Im Podcast erklärt er seine Liebe für den schrägen Humor von Monty Python, Stan Laurel und Oliver Hardy – und berichtet von der Zeit, als er in den USA gelebt hat. Er erklärt, warum er stolz war, als er erfuhr, dass er unehelich geboren wurde, wieso er bis heute in Restaurants die Papierservietten mitnimmt – und wie man den Brezelteig vor dem Backen richtig wirft. Nach 6 Stunden und 47 Minuten beendet Cem Özdemir das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Sophie Hübner, Sophia Hubel, Carl Friedrichs Gästemanagement: Jule Tautz Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an [email protected]. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    6:47:38
  • Sebastian Fitzek, warum gruseln wir uns so gern? (Teil 1)
    Er ist mit mehr als 20 Millionen verkauften Büchern der erfolgreichste deutschsprachige Schriftsteller unserer Zeit. Jetzt ist der Thriller-Autor Sebastian Fitzek zu Gast im unendlichen Podcast. Diese Folge von "Alles gesagt?" wurde live vor Publikum in der Hamburger Elbphilharmonie aufgezeichnet – und findet ein für die Gastgeber Christoph Amend und Jochen Wegner völlig überraschendes, fast thrillerartiges und auch nur vorläufiges Ende. Das Schlusswort ist noch nicht gefallen. Teil 2 folgt im kommenden Jahr. Im Podcast erklärt Sebastian Fitzek, was er aus seinem früheren Beruf als Radioprogrammchef für seine Karriere am Buchmarkt gelernt hat. Er erzählt, welche Probleme er mit True Crime hat, verteidigt die Brutalität in seinen Romanen – und beschreibt sein kompliziertes Verhältnis zur Literaturkritik. Sebastian Fitzek erinnert sich daran, welche Horrorgeschichten ihm sein Vater erzählt hat ("zu früh!") und welchen Rat ihm seine Mutter für sein Leben gegeben hat. Und dass er sich als Siebtklässler vor einer eigenen Entführung gefürchtet hat, nachdem er im Fernsehen "Aktenzeichen XY" gesehen hatte. Bis heute sagt er über sich: "Ich bin ein tendenziell ängstlicher Mensch." Sebastian David Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren und ist im Charlottenburger Stadtteil Eichkamp aufgewachsen. Seine Mutter unterrichtete Wirtschaftslehre in der JVA Tegel. Sein Vater war Schuldirektor und hatte unter anderem Günther Jauch als Schüler, dessen Lieblingslehrer er wurde. Sebastian Fitzeks erste Berufswünsche waren Tennisprofi, Tiermediziner, Plattenfirmen-Mitarbeiter und Schlagzeuger in einer Rock-'n'-Roll-Band. Schließlich studierte er Jura und begann eine Laufbahn im Privatradio. Er war Chefredakteur und Programmchef mehrerer Sender in Berlin. Nebenbei schrieb er seinen ersten Thriller "Die Therapie", der im Jahr 2006 sofort ein Bestseller wurde. Bis heute hat Fitzek weit mehr als 30 Bücher geschrieben, darunter auch Kinderbücher und Komödien. Für seine Psychothriller wurde er unter anderem mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Im Gespräch erzählt Sebastian Fitzek von einer ungewöhnlichen Freundschaft, die in der fünften Klasse begann und bis heute hält – und wie ein Auftritt der Band Plan B im Vorprogramm von Depeche Mode auf der Berliner Waldbühne ihn als 14-Jährigen für sein Leben geprägt hat. Und er berichtet von der Zusammenarbeit mit seinen Lektorinnen, die im Publikum der Elbphilharmonie sitzen – und spontan ihrerseits davon berichten. Warum er bis heute so viele Bücher geschrieben hat? "Ich bin ein Getriebener", sagt er. Nach 3 Stunden 39 Minuten geht der Auftritt von Sebastian Fitzek bei "Alles gesagt?" in Hamburg auf überraschende Art und Weise zu Ende. Fortsetzung folgt. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    3:43:15
  • Hörtipp "Nur eine Frage": Können Maschinen denken, Richard Socher?
    Im neuen ZEIT-Podcast Nur eine Frage stellt Jochen Wegner, Chefredakteur der ZEIT, einfache, aber grundlegende Fragen, die viele von uns umtreiben, auf die eine klare Antwort oft schwer zu finden ist. Er befragt die bestmögliche Expertin, den bestmöglichen Experten, den er für das jeweilige Thema finden konnte – so lange, bis er eine definitive Antwort bekommt.  Alle Folgen von Nur eine Frage finden Sie hier und auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Nach den spektakulären Fortschritten, die Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT in den vergangenen Jahren gemacht haben, könnte man schon ein denkendes Wesen in der Maschine vermuten. Ist da mehr als nur ein Computerprogramm? In der dritten Folge von Nur eine Frage wollen wir von KI-Forscher Richard Socher wissen: "Können Maschinen denken?" Richard Socher ist ein Pionier der KI-Forschung. Seine Veröffentlichungen haben die Entwicklung der LLMs stark beeinflusst. Seine Dissertation aus dem Jahr 2016 führte rekursive neuronale Netzwerke für die Sprach- und Bildverarbeitung ein – zu einer Zeit, als neuronale Netzwerke als Sackgasse galten – heute sind sie die Grundlage dessen, was populär als künstliche Intelligenz gehandelt wird. Richard Socher hat das Prompt Engineering erfunden, also die Eingabe von frei formulierbaren Sätzen, die heute Standard ist bei der Bedienung von Large Language Models wie ChatGPT. Socher zählt zu den meistzitierten KI-Forschern. Im Gespräch erklärt Socher, warum er "computo, ergo sum" – ich rechne, also bin ich – für eine brauchbare Definition von Denken hält und weshalb LLMs mehr sind als nur "stochastische Papageien". Socher: "Letztlich haben auch Menschen ein Sprachmodell irgendwo im Gehirn." Nach Ansicht des Forschers ist es problematisch, Intelligenz zu sehr aus menschlicher Sicht zu definieren und zum Maßstab für KI zu nehmen. Die KI sieht Socher überall dort im Vorteil, wo sich Ergebnisse simulieren und verifizieren lassen – ob das Spiele wie Schach oder Go sind oder die Mathematik. Genau in diesen Bereichen sagt Socher spektakuläre Erfolge der KI für die nächsten Jahre voraus. Die Allgemeine Generative Intelligenz (AGI), die von vielen KI-Firmen und -Wissenschaftlern angestrebt wird, definiert Socher als System mit vielen Fähigkeiten, die sich an denen des Menschen orientieren. Das von ihm mit erfundene Prompt Engineering sieht er als wichtigen Schritt auf dem Weg zu dieser Superintelligenz. Nächste, wichtige Meilensteine wären, dass KIs anfangen, sich selbst zu verbessern und die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und Intelligenz überwinden. Bislang allerdings würden KIs mit menschlicher Sprache trainiert und mit menschlichen Tests gemessen, was zwangsläufig an Grenzen stoßen werde. Der Ausweg: Simulation, Verifikation und neue Sensorik – damit KI über den menschlichen Horizont hinaus wahrnehmen und handeln kann. Produktion: Pool Artists Redaktion: Jens Lubbadeh Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an [email protected]. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:16:30

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Über Alles gesagt?

Wir befragen außergewöhnliche Menschen – so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt “alles gesagt” sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder drei Stunden dauern. Die Interviewer, Christoph Amend, Editorial Director der ZEIT und Jochen Wegner, Chefredakteur der ZEIT, sind auf alles vorbereitet – und haben hunderte Fragen und meistens auch ein paar Spiele für ihren Gast dabei. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo Neben unserem unendlichen Podcast gibt es in der ZEIT und auf zeit.de noch einiges mehr zu entdecken. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/allesgesagt-abo
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