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Kicken kann er

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Kicken kann er
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  • So viel Raum braucht die Nationalelf
    Julian Nagelsmann bezeichnete David Raum jüngst als "Kaugummi". Das war wohl nett gemeint, im Sinne von: Er hält die Mannschaft zusammen. Und tatsächlich finden die Hosts von "Kicken kann er", dem Fußballpodcast der ZEIT, Gefallen an diesem Wort. Denn: "David Raum wird man nicht los", sagt Oliver Fritsch. "Seine Stärke ist sein Glaube. Der Glaube an die Chance, die kommen wird." David Raum ist auf dem besten Weg, eines der Gesichter der Nationalelf zu werden. Nicht so sehr wegen seiner feinen Füße oder strategischen Fähigkeiten. Aber wegen etwas, das eben auch zum Fußball gehört: Wille, Einsatz, Leidenschaft. "Er liefert intensiven physischen Fußball", sagt Fritsch. "Solche Spieler hat man lieber in der eigenen Mannschaft, als gegen sie zu spielen", sagt Christian Spiller. Raum ist der Beweis dafür, dass Mentalität im Fußball Qualität schlagen kann. Dabei enthält sein Spiel auch immer das Scheitern. Aber das ist okay. Raum ist niemand, der zu groß darüber nachdenkt. Er ist kein Zauderer, keiner, der sich klein machen lässt. Und er erkennt seine eigenen Grenzen. Nur wenige Fußballer reden öffentlich mit so viel Selbstironie über die eigenen Fähigkeiten wie Raum. Fritsch findet aber auch, ein Team darf nicht zu David-Raum-haft werden. Das ist nicht gut für die Balance, dann fehlen die Feinheiten. "Eine Mannschaft, deren Stil von David Raum geprägt ist, wird nicht Weltmeister", sagt Fritsch. Die Hosts bilanzieren auch das deutsche Länderspieljahr und wagen eine Prognose für die WM 2026. Spiller glaubt, an einem guten Tag kann die DFB-Elf jedes Team schlagen. Falls man aber mal nur einen mittelmäßigen Tag erwischt, was bei einem Turnier zwangsläufig passieren wird, bräuchte es eine Spielidee als Sicherheitsnetz. Und rundum sind zu viele Fragen offen. Außerdem im Podcast: Ganz viele Tattoos und die besten Flankengötter. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Unseren Bluesky-Account finden Sie hier. Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:  - Typisch David Raum, ab 0:58 - David Raum über seine Stärken - David Raum über Mentalität - Bend it like Beckham [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:02:41
  • So real ist der Hype um Lennart Karl
    Oliver Fritsch, Host von "Kicken kann er", dem Fußballpodcast der ZEIT, schickt dieser Folge einen Disclaimer voran: "Wir schöpfen in der Analyse nicht aus dem Vollen." Das liegt aber nicht an unserer Bequemlichkeit. Lennart Karl hat noch keine vier Stunden Bundesliga gespielt. Dennoch aber glauben wir, ähnlich wie der Bayerntrainer Vincent Kompany, schon so viel Talent zu erkennen, dass wir ihm eine ganze Folge widmen können. "Ich sehe kein herausragendes, Messi-ähnliches Talent, das sich unter allen Umständen auf jeden Fall durchsetzen wird. Aber ich sehe sehr, sehr viel", sagt Fritsch. Für seinen Co-Host Christian Spiller ist allein schon der Fakt, dass er in diesem Alter für den FC Bayern aufläuft und maximal eingebunden wird, ein Zeichen für den Respekt seiner Mitspieler und damit auch sein großes Talent. Fritsch schwärmt besonders von Karls Beschleunigung aus dem Stillstand heraus. "Dieser Speed ist für einen Dribbler schon die halbe Miete", sagt er. "Das ist sein größter Vorteil, der ihm zu einer großen Karriere verhelfen kann." Spiller ist vom Mut des Teenagers begeistert. "In diesem Alter in so einer Mannschaft nicht einfach nur mitspielen zu wollen, sondern sich etwas überlegen, etwas kreieren, das Spiel seiner Mannschaft nach vorne bringen wollen, das ist außergewöhnlich." Die Hosts klären auch die Frage, ob es besonders schwer ist, in so einer starken Mannschaft wie dem FC Bayern Spielzeit zu bekommen, oder ob die geölte Maschine es einem Talent nicht sogar leichter macht. Und beide stellen fest, dass das Problem des Fußballlandes nicht die Talente sind, sondern eher die, deren Aufgabe es ist, aus den Talenten auch Weltmeister zu machen. Außerdem im Podcast: Zwei Bayernspieler für Mister X, eine kleine Top 5 und die Beatles sind natürlich auch wieder dabei. Szenen und Texte, wie wir in dieser Folge besprochen haben: - Karls Tor gegen Brügge - Sein Tor als 10-Jähriger - Dingsda mit Icke und Litti - Buch über das EM-Halbfinale 1982 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    54:39
  • Alejandro Grimaldo, der Freistoß-Philosoph
    Wer gegen Bayer Leverkusen spielen muss, vermeidet am besten eine heikle Situation: bloß kein Foul in der Nähe des Strafraums. Denn dann tritt ein Künstler auf, bei dem eine gute Chance besteht, dass er fünf Freistöße zu sechs Toren verwandelt. Der Spanier Alejandro Grimaldo hat sich auf diese Disziplin spezialisiert. Das Tor ist nicht zu verhindern, wenn er ihn perfekt trifft. Er ist der beste Freistoßschütze Europas, auch wegen seiner Tore wurde Bayer Leverkusen im vorigen Jahr Meister. Und so nerdig, wie er über seine Technik redet, hat er diesen Teil des Spiels auch vollständig durchdrungen. Er ist der Freistoß-Philosoph. Doch die Frage ist: Was kann er noch, außer Freistöße? Das ist das Thema in der neuen Episode des ZEIT-Fußballpodcasts. Schon mit 12 Jahren ging Grimaldo in die berühmte Jugendakademie des FC Barcelona: "Man sieht die Barcelona-Schule: genaues Passspiel, Raffinesse und ein bisschen Kunst", sagt Oliver Fritsch, einer der beiden Hosts. Und Fabian Scheler, der zweite Host, ergänzt Grimaldos Ausdauer. Gemeinsam ergründen sie seine perfekte Schusstechnik, die dazu geführt hat, dass er in der Hierarchie bei Bayer Leverkusen aufgestiegen ist. Doch Grimaldo will noch weiter. Auch wenn Barcelona für ihn einst keine Verwendung hatte und er über Lissabon nach Deutschland kam, macht er keinen Hehl daraus, dass er auf die große Bühne möchte. Offen spricht er davon, künftig in seinem Heimatland bei Real Madrid oder dem FC Barcelona spielen zu wollen. Doch reicht es dafür? Die Hosts blicken auf seine fehlende Zweikampf-Exzellenz und sind skeptisch. Auch in Spaniens Nationalmannschaft hat er bisher keinen Platz. "Es ist eigentlich paradox", sagt Scheler, "denn Grimaldo will von der Position aus Einfluss aufs Spiel nehmen, von der es am schwierigsten ist." Außenverteidiger? Spielmacher? Außenstürmer? Man wisse gar nicht so recht, was er eigentlich genau ist, sagt Fritsch. Die Hosts nehmen das auch zum Anlass, um über die Evolution der Position im Laufe der Fußballjahrzehnte zu reden. Außerdem gibt es hot takes zur Leverkusener Zukunft, Mister X gibt der immer schwelenden deutschen Torwartdebatte neuem Zunder und Scheler muss nach zahlreichen Hörerinnen-Hinweisen einige Dinge aus der vorigen Folge richtigstellen. Wie immer beschließt die Power Card die Sendung. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Unseren Bluesky-Account finden Sie hier. Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:  - Alle Freistoßtore von Alejandro Grimaldo - Die Szene: Xabi Alonso und Alejandro Grimaldo im Training - Grimaldo-Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" - Bayer Leverkusen: Von Neverkusen zu Neverlosen - Hakan Çalhanoğlus Freistoß gegen den BVB - Tor des Monats von Günter Netzer - "Spiegel"-Podcast: "Die Akte Kasia Leonhardt" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:11:32
  • Nico Schlotterbeck ist der aufregendste deutsche Verteidiger – auch der beste?
    Er ist nach vielen Monaten Verletzungspause zurück: Nico Schlotterbeck spielt wieder und versucht mit seinem BVB gleich, den Lauf der Bayern zu stoppen. Auch der Bundestrainer Julian Nagelsmann setzte sofort wieder auf den Linksfuß. Aber wie gut ist Schlotterbeck wirklich? Ist er der derzeit beste deutsche Verteidiger des Landes? An dieser Frage arbeiten sich Christian Spiller und Fabian Scheler, die beiden Hosts des Fußballpodcasts Kicken kann er, in der neuen Folge ab. "Er ist jedenfalls der aufregendste deutsche Abwehrspieler", sagt Spiller und hebt Schlotterbecks Stärken hervor: seine Zweikampfstärke natürlich. Was Schlotterbeck aber vor allem auszeichnet, ist sein Offensivdrang. Nur wenige Verteidiger denken und passen so offensiv wie er. Schelers' Einwand: "Ist das ein großes Lob für einen Verteidiger?" Mit dieser Frage beginnt die Diskussion um Risikoaversion und Fehleranfälligkeit. Darum, was eigentlich die Aufgabe eines Abwehrspielers ist: Solide verteidigen und bloß keinen Fehler machen. Oder auch mal was wagen. Spiller traut Schlotterbeck zu, der beste deutsche Verteidiger zu werden, Scheler sieht Anzeichen einer Überbewertung. Noch gut in Erinnerung sind die beiden Niederlagen gegen Japan. Die eine leitete das deutsche WM-Aus 2022 ein, die andere war das letzte Spiel für Hansi Flick als Bundestrainer. Bei beiden wurde nach dem Spiel über Schlotterbeck diskutiert. Welche Rolle wird Schlotterbeck künftig in der Nationalmannschaft spielen? Und welche Innenverteidiger sollen für Deutschland auflaufen? Die Hosts suchen und finden ihre Lieblingsformation und nicht in jeder ist Nico Schlotterbeck dabei. Mister X widmet sich dem jüngsten Auslöser für Kölner Europapokal-Träume und in den Top 5 suchen die Hosts die besten Brüderpaare des Weltfußballs. Und jetzt sind Sie gefragt: Die Kommentare zur Folge sind auf Spotify freigeschaltet, dort findet sich auch eine Umfrage. Außerdem gibt es jetzt einen Kicken-kann-er-Bluesky-Account. Falls Sie folgen und diskutieren mögen. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. Szenen und Artikel, über die wir gesprochen haben: - Die Szene - Deutschland – Japan 1:2 - Deutschland – Japan 1:4 - Deutschland – Italien 3:3 - Borussia Dortmund – Atlético Madrid 4:2 - Dortmund – Leipzig 1:1 - DFB-Pokal Endspiel 2022 - EM 2024: Deutschland muss auf einen neuen Schlotterbeck hoffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:11:29
  • Ousmane Dembélé, der beste beidfüßige Fußballer der Welt
    Es ist ein Satz, für den man vor nicht allzu langer Zeit einige Lacher kassiert hätte: Ousmane Dembélé hat die wichtigste individuelle Auszeichnung im Fußball gewonnen, den Ballon d’Or. Er ist der beste beidfüßige Fußballer der Gegenwart. "Interessanterweise zeigt sein Fall aber auch: Individualität muss im Fußball gelenkt werden, erst dann entfaltet sie ihre wahre Kraft", sagt Fabian Scheler, einer der Hosts des Fußballpodcasts "Kicken kann er". Und deshalb steht die neue Folge über den 28-jährigen Franzosen ganz im Zeichen der Frage: Warum klappt jetzt das, was in den Jahren zuvor nicht funktioniert hat?  Denn Dembélé galt bereits seit seinem Wechsel von Dortmund nach Barcelona als potenzieller Kandidat für den Award. Das war 2017. Danach blieb er vielen allerdings nur wegen seines Sitzfleischs als streikender Profi in Erinnerung, oder als Dauergast im Rehazentrum von Barcelona.   Beinahe wäre seine Karriere tragisch ausgetrudelt. Doch lag es an der Pariser Luft, oder was brachte die Wende? Diese Frage ergründen die Hosts. Schnell landen sie dabei bei den wichtigsten Trainern von Dembélé: Luis Enrique, der Paris Saint-Germain zum Champions-League-Sieg geführt hat. Und Didier Deschamps, Frankreichs Nationaltrainer. "Sie haben ihn erzogen", sagt Oliver Fritsch, der zweite Host des Fußballpodcasts. Deschamps wechselte Dembélé im WM-Finale 2022 noch vor der Halbzeit aus, was von Dembélé erstaunlicherweise akzeptiert wurde und der Mannschaft half. "Man könnte alleine über dieses Manöver und seine Bedeutung ein Buch schreiben", sagt Fritsch.   Enrique wiederum hat Dembélé eine neue Rolle gegeben. Er zog Dembélé von der Außenbahn in die Mitte. Dembélé ist nun der Erste, der den Gegner attackiert, er hat mehr Verantwortung fürs Kollektiv. "Luis Enrique hat aus einem unsteten Genie einen entscheidenden Teamplayer gemacht", sagt Fritsch, und für diese Teamleistung wurde Dembélé nun mit der höchsten individuellen Auszeichnung im Fußball belohnt. Er steht damit auch sinnbildlich für das neue Paris.   Seine enorme Geschwindigkeit ist das eine, aber auch sein Antritt und wie er beschleunigt und seine Läufe timt, verdienen Beachtung. Die Hosts rätseln über seine 100-Meter-Zeit, "wahrscheinlich könnte er aber auch 200 Meter rennen", sagt Fritsch, und: "Dembélé ist ein Naturereignis im Stadion – sein Flow und seine Ballmitnahme ins Tempo sind hypnotisierend."   Außerdem sind die Hosts angesichts der Vergabe des Ballon d’Or féminin an Aitana Bonmatí etwas ratlos. In den Top 5 wird dieses Mal der Streikführer unter den Fußballprofis gesucht. Und Mister X fragt: Na, Werder, wieder gepennt?  "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast der ZEIT. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.    Szenen und Artikel, über die wir gesprochen haben: - Champions-League-Halbfinal-Hinspiel Arsenal gegen PSG - "Ousmane Dembélé and the art of pressing" - "Can Barcelona sell Dembéelée? He is shit" - Ousmane Dembélé: Vom Messie zum Messi - Ousmane Dembélé: Wie viel ist dieser Mann wert? - Paris Saint-Germain: Das müsste den Romantikern doch gefallen - PSG: Es war die Abkehr vom Prinzip Katar, die PSG den Erfolg brachte - Ann-Katrin Berger: Die überriskante Torfrau - Kicken kann sie: Aitana Bonmatí, Cruyffs Erbin - Über Sportlereltern: "Gerhart Polt – Longline" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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    1:07:28

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Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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