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O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis

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O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis
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  • FSME – vollständiger Impfschutz in 21 Tagen möglich
    FSME – vollständiger Impfschutz in 21 Tagen möglich Wie gefährlich ist die Frühsommer-Meningoenzephalitis? Kann man sich in Nicht-Risikogebieten und im Winter sicher fühlen? Wer sollte sich gegen FSME impfen lassen? Diesen und weiteren Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Dr. Petra Sandow, Berlin, nach. Dr. Sandow berichtet aus ihrer hausärztlichen Praxis und teilt ihre langjährige Erfahrung und Expertise. Zecken ganzjährig aktiv in immer mehr Risikogebieten Zecken sind inzwischen hierzulande ganzjährig aktiv und die Zahl der FSME-Risikogebiete nimmt seit Jahren zu. Darüber hinaus treten auch in Nicht-Risikogebieten immer mehr FSME-Fälle auf. Eine FSME-Erkrankung kann bei den Betroffenen zu langanhaltenden neurologischen Schäden führen. Doch bundesweit ist nur etwa jede 5. Person, die in einem Risikogebiet wohnt, vollständig gegen FSME geimpft. Die Impfung schützt Das Robert-Koch-Institut rät allen Personen, die sich in der Natur aufhalten und zeckenexponiert sind, zur Impfung gegen FSME. Das gilt nicht nur Berufstätige in der Land- und Forstwirtschaft, sondern auch bei Freizeit- und Sportaktivitäten in der Natur wie Wandern, Mountainbiken, Spazierengehen im Wald oder Stadtpark sowie im Garten oder beim Gassigehen mit dem Hund. Idealerweise wird die Impfung vor der Zeckensaison durchgeführt. Während der Saison oder z.B. vor einer Reise bieten kurze Impfschemata die Möglichkeit eine schnelle, vollständige Grundimmunisierung innerhalb von 21 Tagen durchzuführen. Angesichts der niedrigen Impfquote rief Sandow dazu auf, wann immer Patient:innen zum Impfen in die Praxis kommen, auch das Thema Impfung gegen FSME anzusprechen und die Impfung ggf. gleich durchzuführen. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von Bavarian Nordic entstanden.
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    14:31
  • Hitzeaktionsplan für die Hausarztpraxis
    Steigende Temperaturen bringen für Hausärztinnen und Hausärzte neue Herausforderungen mit sich: Welche Patientengruppen sind besonders gefährdet? Wie kann das Praxisteam schnell und effektiv auf Hitzewellen reagieren? Und was hat das mit Medikationsplänen zu tun? In dieser Podcastfolge spricht Stefanie Menzel mit Dr. Robin Maitra, Hausarzt und Klimaschutzbeauftragter der Landesärztekammer Baden-Württemberg. Die Themen rund um den Hitzeschutz im Praxisalltag reichen von konkreten Maßnahmen bis zu Fortbildungen für das gesamte Team. Praxisnah, erfahren und engagiert: So geht klimaresiliente Versorgung! Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
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    26:11
  • Cannabis und Cannabinoide in der medizinischen Therapie
    Cannabis als Arzneimittel – moderne Medizin oder überschätztes Heilkraut? Cannabis ist viel mehr als eine Kifferpflanze. Seit 2017 dürfen medizinisches Cannabis und Cannabinoide in Deutschland als Medikament verordnet werden. Doch wie sicher, wirksam und praxistauglich sind die Blüten, Sprays, Tropfen und Extrakte In dieser Folge von O-Ton-Allgemeinmedizin gibt Prof. Dr. Kirsten R. Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover fundierte Einblicke in die aktuelle Evidenz, Indikationen, praktische Anwendung und rechtliche Rahmenbedingungen. Ein Muss für Hausärztinnen, Hausärzte und alle, die die Potenziale der Cannbismedizin besser verstehen wollen. Gast dieser Folge: Prof. Dr. med. Kirsten R. Müller-Vahl, Oberärztin an der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Host dieser Folge: Tobias Stolzenberg, Redakteur bei Medical Tribune in Wiesbaden Kontakt zur Redaktion: [email protected] Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: ACM – Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/ IACM – International Association for Cannabinoid Medicines https://cannabis-med.org/ Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Detaillierte Informationen zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen und praktischer Hinweise https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Medizinisches-Cannabis/Hinweise-fuer-Aerzte/_node.html Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Informationen zur Verordnung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich aktueller Regelungen und Voraussetzungen https://www.kbv.de/html/cannabis-verordnen.php Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS), DGS-PraxisLeitlinien evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Cannabis in der Schmerzmedizin https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-praxisleitlinien/ DGS-Schmerzinitiative Cannabinoide 2024/2025 Initiative zur Verbesserung der Patientenversorgung mit medizinischen Cannabinoiden https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-schmerzinitiativen/dgs-schmerzinitiative-cannabinoide/ Prof. Müller-Vahls Fachbuch zum Thema: Kirsten R. Müller-Vahl, Franjo Grotenhermen Cannabis und Cannabinoide Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2., aktualisierte Auflage 427 Seiten ISBN: 978-3-95466-830-4 erschienen: 18. Oktober 2024 69,95 Euro zur Verlagshomepage mit Leseprobe: https://www.mwv-berlin.de/produkte/!/title/cannabis-und-cannabinoide/id/991
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    51:09
  • Depression als Risikofaktor für Gürtelrose – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen
    Depression als Risikofaktor für Herpes zoster – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen Beeinflusst eine Depression das Risiko an Gürtelrose zu erkranken und verläuft ein Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression schwerer als ohne die psychische Erkrankung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Professorin Dr. Christiane Hermann, Gießen, nach. Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch chronische Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder chronische Atemwegserkrankungen erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu erkranken. Aktuelle Studie: Mehr Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression Aktuelle Daten der Barmer legen nun nahe, dass auch Menschen, die an einer Depression leiden, ein erhöhtes Risiko für eine Gürtelrose haben. Der Studie zufolge kommt es bei Menschen mit einer Depression außerdem häufiger zu Komplikationen wie einer Post-zoster-Neuralgie oder einem Rezidiv. Die Impfung schützt Die STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Herpes zoster für alle Personen im Alter von mindestens 60 Jahren. Für Menschen mit einer Grunderkrankung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen. Hermann rief in diesem Zusammenhang dazu auf, bei chronischen Grunderkrankungen nicht nur an körperliche Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes zu denken, sondern auch psychische Erkrankungen wie eine Depression in die Überlegungen miteinzubeziehen. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
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    20:16
  • Marotte oder Maladie – der professionelle Umgang mit Hypochondern
    In dieser aktuellen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin" dreht sich alles um die Hypochondrie. Menschen mit diesem Verhalten werden oft belächelt und selten ernst genommen. Doch wie viel Leid steckt wirklich hinter ihre Beschwerden? Prof. Dr. Ulrich Voderholzer, ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck, klärt im Gespräch mit Redakteurin Bianca Lorenz auf: Was ist Hypochondrie medizinisch gesehen? Wie äußert sie sich, woher kommt sie – und wie sollte die Hausarztpraxis professionell und empathisch reagieren? In dieser Podcastfolge wird deutlich, warum der Satz „Stell dich nicht so an“ im ärztlichen Alltag nichts zu suchen hat. Diese Podcast-Episode wird ermöglicht durch die Kampagne „Erkennen Sie die Nierenkrankheit?“ und AstraZeneca. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
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    32:37

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Über O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis

O-Ton Allgemeinmedizin ist ein Medizin-Podcast für alle, die sich für hausärztliche Themen interessieren. Jede Staffel beschäftigt sich mit einem eigenen Thema – mit dem Fokus darauf, was für Hausärztinnen und -ärzte aktuell relevant ist. Wir berichten das Neueste aus Diagnostik und Therapie, stellen Expertinnen und Experten zu dem jeweiligen Thema vor und diskutieren das Wichtigste für die Praxis. Den Podcast O-Ton Allgemeinmedizin gibt es alle 14 Tage donnerstags auf den gängigen Podcast-Plattformen. Abonnieren Sie uns gerne. Kontakt zur Redaktion unter: [email protected] Mehr unter: www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin • Twitter Medical Tribune: https://twitter.com/MedTrib_medizin • Twitter Jochen Schlabing: https://twitter.com/MT_JSchlabing • Twitter Dr. Werner: https://twitter.com/DrCWerner • LinkedIn Kathrin Strobel: https://de.linkedin.com/in/kathrin-strobel-76b565165 • LinkedIn Jochen Schlabing: https://de.linkedin.com/in/jochen-schlabing-7b551923a • Medical Tribune Deutschland auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/medical-tribune-de/ • MedTriX Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/medtrix-group/
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