10.000 Stunden: so lange soll es dauern, um in einer bestimmten Sache zum Meister zu werden, also: etwas richtig gut zu können. Das zumindest war die Annahme des schwedischen Psychologen Anders Ericsson. Mittlerweile gilt diese These als widerlegt. Unsere Gene, also das Talent, das uns von Geburt an mitgegeben wird, spielt für Spitzenleistungen eine nicht unerhebliche Rolle.
Warum aber auch Motivation und die richtige Förderung so entscheiden sind, weiß der Begabungsforscher und Neurowissenschaftler Prof. Dr. Roland Grabner von der Universität Graz. In dieser Folge von "Aha! Zehn Minuten Alltagswissen" erklärt er außerdem, was Hochbegabung und Inselbegabung bedeuten.
Außerdem klären wir die Alltagsfrage: Wie entsteht lockiges Haar?
Hier geht es zur Studie zur Musikalität: https://www.nature.com/articles/s41598-022-18703-w
"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an
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Produktion: Sermet Agartan
Redaktion: Sophia Häglsperger
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