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Rechtswissenschaft - Wie der Begriff "Rechtsstaat" instrumentalisiert wird
Ein Vortrag des Rechtswissenschaftlers Maximilian PichlModeration: Nina Bust-Bartels**********Unser Rechtsstaat dient der Begrenzung staatlicher Macht. Der Begriff wird jedoch aktuell im Sinne eines starken Staates, der hart durchgreift umgedeutet. Ein Vortrag des Rechtswissenschaftlers Maximilian Pichl über die Folgen dieser Umdeutung.Maximilian Pichl ist Rechts- und Sozialwissenschaftler und Professor für Soziales Recht an der Hochschule Rhein-Main. Sein Buch "Law statt Order. Der Kampf um den Rechtsstaat" ist 2024 bei Suhrkamp erschienen. Seinen gleichnamigen Vortrag hat er am 29. Oktober 2024 an der Uni Kassel gehalten. Veranstaltet wurde der Vortrag von der Professur für Politische Theorie. Der Beitrag spiegelt die Ansichten des Vortragenden wider.
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Schlagworte: +++ Rechtsstaat +++ Migrationspolitik +++ Abschiebungen +++ Sozialpolitik +++ Kriminalität +++ Jura +++ Rechtswissenschaften +++Law and Order +++ Polizeistaat +++ Grundrechte +++ **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Grundgesetz: Wie sich unsere Verfassung verändert hatClankriminalität: Von der Problematik eines BegriffsKulturelle Revolution: So verändern Menschenrechte die MigrationsdebatteRusslands Krieg: Was das Völkerstrafrecht kann und was nicht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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1:01:55
Triggerpunkte - Warum die Klimakrise polarisiert
Ein Vortrag des Soziologen Linus WestheuserModeration Nina Bust-Bartels**********Die gesellschaftliche Diskussion um die Klimakrise gleicht einem Kulturkampf. Dabei könnten wir auch ganz anders über die Klimafrage streiten. Ein Vortrag des Soziologen Linus Westheuser.Linus Westheuser ist Soziologe an der Humboldt-Universität Berlin. Seinen Vortrag "Klimakonflikte als Ungleichheitskonflikte" hat er am 21. Oktober im Rahmen der Klimaringvorlesung "TU Berlin for Future" an der Technischen Universität Berlin gehalten. Sein Vortrag basiert auf dem Buch "Triggerpunkte" das Linus Westheuser zusammen mit Steffen Mau und Thomas Lux geschrieben hat und das 2024 bei Suhrkamp erschienen ist.**********
Schlagworte: +++ Soziologie +++ Hörsaal +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Uni +++ Universität +++ Wissen +++ Gesellschaft +++ Klima +++ sozial +++ Umwelt +++ Diskussion +++ Debatte +++ Schutz +++ Klimaschutz +++ Umweltschutz +++ Trigger +++ Auslöser +++ Streit +++ Ärger +++ Wut +++ Not +++ Armut +++ Geiz +++ Geld +++ Einkommen +++ Komfort +++ Gefühl +++ Ängste +++ Angst +++ Zukunft +++ Sorge +++ **********Quellen aus der Folge:Triggerpunkte.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klimaforschung: Die Verursacher des KlimawandelsHermann Flohn und die Klimaforschung: Entdecker des menschengemachten KlimawandelsKlimaforschung: Wetterextreme könnten häufiger werdenKlimaforschung: Landflächen verantwortungsvoller nutzen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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44:52
Cancel Culture - Die Debatte hat sich gedreht
Ein Vortrag des Literaturwissenschaftlers Adrian Daub
Moderation: Nina Bust-Bartels
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Es herrsche ein gesellschaftliches Klima, in dem freie Meinungsäußerung unmöglich sei, sagen die Erfinder der Cancel-Culture. Literaturwissenschaftler Adrian Daub erklärt, wie der Diskurs um diesen Ausdruck funktioniert und wie er sich gedreht hat.Adrian Daub ist Professor für vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik an der Stanford University, wo er auch das Michelle R. Clayman Institute for Gender leitet. In seinem Buch "Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst" analysiert er die mediale Debatte um Cancel Culture. Seinen Vortrag "Was war Cancel Culture?" hat er am 12. Juni 2024 im Rahmen der Mittwochskonferenz des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main gehalten..
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+++ Hörsaal +++ Deutschlandfunk Nova +++ Vortrag +++ Wissenschaft +++ Literatur +++ Literaturwissenschaft +++ Cancel Culture +++ Canceling +++ Political Correctness +++ Politische Korrektheit +++ Gesellschaft +++ Redeverbot +++ Debatte +++ Debattenkultur +++ Diskussion +++ Diskussionskultur +++ Alt-Right +++ Neo Cons +++ Neocons +++ Meinungsfreiheit +++ Redefreiheit +++ Wissenschaftsfreiheit +++ Demokratie +++ Vorwurf +++ Vorwürfe +++ Kritik +++ Kritikkultur +++ Polarisierung +++ Lagerbildung +++ **********Quellen aus der Folge:Adrian Daub: "Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst"**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:USA: Politische und religiöse Rechte an der Seite PutinsAutorin Jagoda Marinić über den Begriff "woke": "Das Ziel ist gut, es heiligt aber nicht alle Mittel"Wertvorstellungen - Russland als Partner der konservativen Rechten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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49:29
Sprachkampf - Warum Gendern so emotionalisiert
ein Vortrag der Linguistin Carolin Müller-SpitzerModeration: Nina Bust-Bartels
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In einigen Bundesländern ist Gendern mittlerweile teilweise verboten. Die Linguistin Carolin Müller-Spitzer, erklärt, warum das Thema so emotional diskutiert wird und prüft die Argumente für die Verbote.
Carolin Müller-Spitzer ist Linguistin am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache und Professorin an der Universität Mannheim. Ihr Vortrag hat den Titel "Wessen Stimme wird gehört? Genderinklusive Sprache im Deutschen im Lichte aktueller und vergangener Sprachdiskussionen". Sie hat ihn am 25. Juni 2024 an der Universität Gießen im Collegium Gissenum zum Thema Sprachliche Ungerechtigkeiten gehalten.
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+++ Hörsaal +++ Deutschlandfunk Nova +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Linguistik +++ Gendern +++ Deutsch +++ Sprache +++ Sprachwandel +++ geschlechtsneutrale Sprache +++ Kunstsprache +++ Sprachkampf +++ Gendersternchen +++ Geschlechterforschung +++ Gender Studies +++ Inklusion +++ Gleichberechtigung +++ Verbot +++ Bayern +++ Sachsen +++ Baden-Württemberg +++ Hessen +++ Schleswig-Holstein +++ Sachsen-Anhalt +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Hörsaal Live-Podcast: Gendermedizin – Wenn Ungleichbehandlung mal gut istGeschlechterforschung: Darum braucht es Gender StudiesGeschlechtergeschichte: Krieg, Frieden, Gender: geschlechtsspezifische Gewalt verstehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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53:37
Wissen unplugged - live in der Hörsaal-Ruine: Liebes-Mythen
"Liebe auf den ersten Blick" oder: "Du musst nur den Richtigen finden“ – solche Klischee-Erzählungen rund um die Liebe finden sich seit jeher in der Popkultur. Was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu? Und: Sollten wir Liebe mal neu denken?
Moderation: Rahel Klein (Deutschlandfunk Nova) und Amna Franzke (Formatentwicklerin Zeit Online)Podium: Sanja Bauer Mikulovic (Neurowissenschaftlerin, Leibniz-Institut für Neurobiologie, LIN), Johanna Degen (Sozialpsychologin, Europa-Universität Flensburg) und Nils Picker (Autor und freier Journalist)
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"Wissen unplugged" ist eine Veranstaltungsreihe der ZEIT Stiftung Bucerius, der Leibniz-Gemeinschaft und Holtzbrinck Berlin in Kooperation mit Deutschlandfunk Nova und ZEIT Campus. Die dritte Veranstaltung fand am 07. November 2024 in der Hörsaal-Ruine in Berlin statt.
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