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Erklär mir die Welt

Andreas Sator
Erklär mir die Welt
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  • #348 Erklär mir den Krieg 5: Wie Kriege enden – mit Franz-Stefan Gady
    ⚔️ Wie enden Kriege? Das hat mir Franz-Stefan Gady erklärt. tl;dr: Sie enden selten genau nach Plan. Warum wir am Beginn eines Zeitalters von Nachfolgekriegen sind. Und Europa entscheiden muss, ob es für die Ukraine in den Krieg ziehen würde. Abschluss der 5-teiligen Serie über den Krieg.🙆 Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst. Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:Die Rückkehr des Krieges: Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen von Franz-Stefan Gady. In diesem Buch beschreibt der Experte das Konzept des „Zeitalters der Nachfolgekriege“ und den strukturellen Wandel in der globalen Sicherheitsordnung. Es bietet tiefere Einblicke in die Themen, die in der Podcast-Episode besprochen wurden.Was nehme ich mir mit?Kriege enden selten erfolgreich. Also wenn man Erfolg daran misst, was das ursprüngliche Ziel bei Kriegsantritt war. Krieg ist viel zu komplex und Kriegsziele werden meist nach wenigen Tagen oder Wochen adaptiert. Meistens enden Kriege durch Kompromisse, Erschöpfung oder aus ihnen wird ein eingefrorener Konflikt.Ohne Hegemon ist es schwierig. Wenn es nicht eine überlegene Macht auf der Welt gibt, die einen Frieden durchsetzen kann, dann macht es das wahrscheinlicher, dass beendete Kriege immer wieder neu aufpoppen. In dieser Situation sind wir leider derzeit global.Europa braucht Klarheit. Wir müssen entscheiden, ob wir gewillt sind, für die Ukraine im Notfall in den Krieg zu ziehen. Wenn europäische Nationen wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien nicht dazu bereit sind, können sie auch keine glaubwürdigen Sicherheitsgarantien abgeben. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
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    40:03
  • #347 Erklär mir den Krieg 4: Kriege verhindern – mit Franz-Stefan Gady
    ⚔️ Niemand stolpert in den Krieg. Krieg ist kein Naturphänomen, sondern eine bewusste Entscheidung. Er wird immer von Menschen begonnen. Wie man die Wahrscheinlichkeit für Krieg stark verringert, hat mir Franz-Stefan Gady erklärt. Teil 4/5 von »Erklär mir den Krieg«.🙆 Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst. Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:"Deutsche Krieger - Vom Kaiserreich zur Berliner Republik: Eine Militärgeschichte" von Sönke Neitzel (2020) - Von Gady empfohlen als "Pflichtlektüre" zum Verständnis des Phänomens Krieg und Kriegsführung im deutschsprachigen Raum über fast ein Jahrhundert.Was nehme ich mir mit?1. Krieg ist kein Naturphänomen. Krieg passiert nicht einfach, sondern er wird immer von Menschen ausgelöst und kann von Menschen beendet werden. 2. Abschreckung funktioniert als Prävention. Am besten, wenn man es mit aktiver Diplomatie und offenen Gesprächskanälen kombiniert. Achtung aber vor dem Sicherheitsdilemma: Wer aufrüstet kann die Angst beim Gegner vor Angriffen erhöhen, was selbst wiederum einen Krieg wahrscheinlicher machen könnte. Darum braucht es Diplomatie.3. Autokraten sind ab 60 besonders gefährlich. Sie beginnen dann oft damit, weniger an das Land zu denken, sondern mehr an ihren eigenen Platz im Geschichtsbuch. Sowohl bei Putin als auch beim chinesischen Präsidenten Xi ist das eine Gefahr.Weiterführender Link:Film: The Untouchables - Die Unbestechlichen [Blu-ray] ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
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    46:50
  • #346 Erklär mir den Krieg 3: Leben im Krieg – mit Franz-Stefan Gady
    ⚔️ Wie ist das, wenn das eigene Land im Krieg ist? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Über die Psychologie des Krieges und wie man sich vorbereitet. Was hilft: Vorräte, Batterien, Internet-Terminals. Mental kann man sich aber nicht darauf einstellen. Teil 3 von 5 von »Erklär mir den Krieg«.🙆Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst.  Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers von Stefan Zweig Was nehme ich mir mit?1. Kriege durchlaufen Phasen. Oft gibt es zu Beginn eine anfängliche Euphorie und Solidarität der Menschen. In der mittleren Phase tritt dann oft Ernüchterung ein, die sich später zu Kriegsmüdigkeit entwickelt. 2. Vorbereitung ist wichtig. Die Politik braucht Notfallpläne. Individuell kann man Vorräte zuhause haben, damit man einige Zeit autark leben kann. Wasser, Dosen, Batterien, Computer mit Batterien, ein Internet-Terminal, vielleicht ein Holzofen3. Man kann sich mental kaum vorbereiten. Man kann Krieg nicht fühlen, bevor man ihn selbst erlebt hat. Franz war oft in Kriegsgebieten, er sagt aber von sich selbst, dass er Kriege immer nur beobachtet und noch nicht erlebt hat, weil er immer gehen konnte. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
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    45:27
  • #345 Erklär mir das Leben im KZ Mauthausen, Alexander Prenninger
    Wie kann man sich den Alltag im KZ Mauthausen vorstellen? Der Historiker Alexander Prenninger hat Interviews mit hunderten Überlebenden ausgewertet. Über den Alltag im KZ, Gewalt, Freizeit und kleine Akte der Solidarität. Erschütternde Einblicke in ein System organisierter Unmenschlichkeit – und wie sich manche trotzdem ihr Menschsein nicht nehmen ließen.🙆 Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Senior Researcher) am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH), Lektor am American Institute for Foreign Study in Salzburg und Vorstandsmitglied von b.a.s.e. – Büro für angewandte Sozialforschung und Entwicklung, Salzburg.Diese Bücher empfiehlt Alexander:„weiter leben - Eine Jugend“ von Ruth Klüger. Von Alexander Brenninger besonders empfohlen für ihre eindrucksvolle Sprache und Reflexion des Überlebens.„Hasenjagd - Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“.Film von Andreas Gruber über den Ausbruch sowjetischer Kriegsgefangener aus Mauthausen und ihre Rettung durch eine Familie.„Was für ein schöner Sonntag“ von Jorge Semprún. Erwähnt im Gespräch, ein Buch über das Leben im KZ Buchenwald.Alexanders Shoutout für Medien:Die ZeitTikTok-Reihe der Gedenkstätte Mauthausen - Kurze, informative Videos zur Geschichte des Konzentrationslagers.Was nehme ich mir mit?1. Die Macht der kleinen Dinge. Das KZ Mauthausen war darauf ausgelegt, Menschen jede Würde zu nehmen und sie zu entmenschlichen - durch Nummerierung statt Namen, durch Entkleidung, Rasur, Hunger und Folter. Dennoch zeigt die Geschichte des Lagers, dass selbst unter diesen extremsten Bedingungen Menschen Wege fanden, ihre Menschlichkeit zu bewahren und anderen zu helfen. Kleine Zweiergruppen, die füreinander sorgten; das Teilen von Nahrung; das Rezitieren von Gedichten; das Sauberhalten der eigenen Kleidung als Akt des Widerstands gegen die Entmenschlichung. Diese kleinen Gesten der Solidarität und Menschlichkeit waren oft der Unterschied zwischen Leben und Tod. 2. Die Verantwortung der Zuschauenden. Die Geschichte von Mauthausen verdeutlicht, dass die umliegende Bevölkerung durchaus wusste, was im Lager geschah. Manche beschwerten sich sogar über die Schreie der Gefolterten - nicht, um die Folter zu beenden, sondern damit sie woanders stattfindet. Diese Mitverantwortung durch Wegsehen ist eine wichtige Lehre. Der Brief der Bäuerin, die nicht die Grausamkeit kritisierte, sondern nur bat, sie woanders auszuführen, zeigt, wie leicht Menschen moralisch abstumpfen können. Dies erinnert mich daran, wie wichtig es ist, bei Unrecht nicht wegzuschauen, sondern aktiv Stellung zu beziehen - auch wenn es unbequem ist. 3. Die Bedeutung der Erinnerungsarbeit. Alexander betont, dass Erinnerungsarbeit nicht bedeutet, sich täglich mit dem Holocaust zu beschäftigen, sondern mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und die Spuren der Geschichte wahrzunehmen - sei es in Form von Gedenktafeln, Stolpersteinen oder anderen Erinnerungszeichen. Diese Sensibilisierung für die Vergangenheit ist entscheidend, um Tendenzen der Entmenschlichung und Ausgrenzung in der Gegenwart zu erkennen. Ich nehme mir vor, meinen Blick zu schärfen für diese Spuren und Zeichen in meinem Alltag, mich regelmäßig mit Erinnerungsliteratur und -filmen auseinanderzusetzen, und das Wissen über diese Zeit lebendig zu halten - nicht als abstraktes historisches Wissen, sondern als konkrete Mahnung für die Gegenwart. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
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    1:33:00
  • #344 Erklär mir Katzen, Anika Moritz
    Eine Stunde nützliche Fun Facts über Katzen! Sie haben sich selbst domestiziert. Sie unterscheiden sich genetisch kaum von der Wildkatze. Sie miauen nur mit Menschen – weil sie merken, dass das bei uns zieht. Katzentrainerin und Creatorin Anika Moritz erklärt ihre Lieblingstiere.Zur Person:🙆 Anika Moritz ist Katzentrainerin und Content Creatorin. Ihren Tipps zum besseren Umgang mit den eigenen Katzen folgen auf Tiktok über 200.000 Menschen. Anikas Buch über Katzen: https://amzn.to/3E4h5Gc.Diese Bücher empfiehlt Anika:Play With Your Cat!: The Essential Guide to Interactive Play for a Happier, Healthier Feline, Mikel Maria Delgado. Englischsprachiges Buch mit praktischen Tipps zum Spielen mit Katzen, besonders für Anfänger geeignetDas rationale Tier: Eine kognitionsbiologische Spurensuche, Ludwig Huber. Behandelt kognitive Leistungen und Bewusstsein bei Tieren allgemein (nicht katzenspezifisch)Positiv bestärken, sanft erziehen: Die verblüffende Methode nicht nur für Hunde, Karen Pryor. Grundlagenwerk zum Klickertraining und positiver Verstärkung bei TierenAnikas Shoutout für Medien:Ö1, ORFYouTube-Kanal Kurz GesagtWas nehme ich mir mit?Katzen haben sich selbst domestiziert. Als der Mensch sesshaft wurde, also nicht mehr ständig herumzog um Pflanzen zu suchen, sondern begann, selbst Getreide anzubauen, dachten sich die Vorfahren unserer Katzen: Ja, cool, hier gibt’s Mäuse, da bleibe ich. Der Hund wurde hingegen vom Menschen gezielt domestiziert und stark gezüchtet. Unsere Hauskatzen unterscheiden sich genetisch kaum von ihrer Wildform, der Falbkatze.Katzen sind keine Einzelgänger. Sie jagen zwar alleine, aber sie leben nicht gerne alleine. Anika empfiehlt mindestens zwei Katzen zu halten, sie persönlich findet, dass drei Katzen ideal sind, weil dann immer noch eine da ist, wenn eine stirbt. Eine Katze in der Wohnung zu halten ist absolut tiergerecht möglich, nur muss man eben für ausreichend Bewegung und Spielmöglichkeiten sorgen.Katzen haben gelernt, uns zu manipulieren. Das kennen wir alle. Erwachsene Katzen miauen nicht untereinander zur Kommunikation. Das machen sie nur mit Menschen. Weil sie gemerkt haben: Der Mensch wird da ziemlich schnell weich und gibt Aufmerksamkeit, Futter oder Streicheleinheiten. Aber wer soll diesen süßen Wesen schon böse sein.Weiterführende Links:Feline Grimace Scale App. Diese App hat Anika empfohlen, um Schmerzen bei Katzen einschätzen zu können 1st Day Skills Academy. Lernplattform für Veterinärstudenten und tierärztliche Ordinationsassistenten in ÖsterreichÖ1, ORF. Laut Annika beruhigt klassische Musik Katzen, weshalb sie diesen Sender für ihre Katzen laufen lässt ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
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    1:05:02

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Generated: 5/21/2025 - 5:57:31 AM