Krimiautor Craig Russell ist eigentlich ganz "adorable"!
Wie düster ist ein Krimiautor eigentlich, wenn er gerade keine Mordfälle
zu Papier bringt? Überraschend harmlos, behauptet zumindest der
britische Schriftsteller Craig Russell über sich selbst. Oder, in seinen
Worten: "I'm adorable!"
Der preisgekrönte Schriftsteller spricht mit Inez Sharp, Nadia Lawrence
und Owen Connors aus dem Spotlight-Team über seine Arbeit – insbesondere
über seine Romanreihe rund um den Hamburger Kriminalhauptkommissar Jan
Fabel. Wie denkt sich Russell in seine düsteren Plots ein? Wobei hilft
sein Polizeihintergrund? Und wie ordentlich muss sein Schreibtisch sein?
All diese Fragen beantwortet der Schotte im Interview – und teilt
außerdem, welches das größte Kompliment aus der deutschen Leserschaft
für ihn war.
Neben Craig Russells Kurzgeschichte in der Ausgabe 14 von Spotlight
haben wir in dieser Folge drei Lektüretipps aus dem Krimi-Genre für Sie:
Unser Gast empfiehlt Raymond Chandlers The Big Sleep; das Spotlight-Team
legt Ihnen außerdem Aravind Adigas The White Tiger und The Moonstone von
Wilkie Collins ans Herz.
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22:33
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Der Geschmack der Kindheit
Rinderextrakt, Vanilleeis und Fischstäbchen. Das sind drei der
Geschmacksrichtungen, die Inez Sharp, Nadia Lawrence, Owen Connors und
Mae McCreary zurück in ihre Kindheit versetzen. In dieser Folge sprechen
die beiden Engländerinnen, der Ire und die Amerikanerin darüber, wie eng
Essen und Erinnerung zusammenhängen. Außerdem blicken sie auf
kulinarische Traditionen und Essgewohnheiten in ihren Heimatländern –
und erklären, warum sich schon Süd- und Nordengländer bei der Definition
von tea uneinig sein können.
Sie bekommen beim Hören Hunger? Dann finden Sie am Ende der Folge
vielleicht Inspiration für Ihre nächste Mahlzeit. Denn in unserer
Buchtipp-Sektion stellen die Mitglieder des Spotlight-Teams ihre
liebsten Kochbücher vor.
- Plenty von Yotam Ottolenghi
- Larousse Gastronomique von Prosper Montagné
- A Bird in the Hand von Diana Henry
- How to Eat von Nigella Lawson
Enjoy!
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16:52
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Der Statiker des Surrealismus
Verdrehte Telefonzellen, verknotete Straßenlaternen, verrutschte
Hausfassaden: Der britische Künstler Alex Chinneck erschafft im
öffentlichen Raum Kunstwerke, die allen Gesetzen der Physik zu trotzen
scheinen (wie das aussieht, sehen Sie hier). Umso wichtiger ist Simon
Smiths Job. Er arbeitet für Chinneck und stellt als Statiker sicher,
dass die surrealen Traumgebilde nicht in sich zusammenfallen. Im Podcast
erklärt er Inez Sharp und Mae McCreary, worauf er als Ingenieur achten
muss, um Inspiration und Statik zu vereinen.
Inspirieren will auch die Philanthropin Melinda Gates. In unserem
Buchtipp The Next Day: Transitions, Change, and Moving
Forward reflektiert die Ex-Frau von Software-Gründer Bill Gates ihr
Leben. Eve Lucas hat das kurze Werk für Sie gelesen.
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16:37
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"Ich habe das gekauft, bevor Elon Musk durchgedreht ist!"
Erinnern Sie sich noch an eine Zeit, als Elon Musk als progressiver
Visionär bejubelt wurde? In dieser Folge lassen wir sie gemeinsam mit
Jens Tönnesmann vom ZEIT-Wirtschaftspodcast Ist das eine Blase?
aufleben. Er hat Musk vor zehn Jahren bei einer Fabrikeröffnung als
gefeierte Tech-Ikone kennengelernt. Heute fühlen sich Teslabesitzer
genötigt, per Autoaufkleber zu verkünden, dass sie ihr Auto gekauft
haben, bevor Musk durchgedreht ist. Was hat das mit der Marke Tesla
gemacht??
Um einen Mann und viel Geld geht es auch in unserem Buchtipp: Inez Sharp
hat für Billion Dollar Loser von Reeves Wiedeman gelesen, ein Sachbuch
über den Aufstieg und Fall der Firma WeWork unter dem charismatischen
Gründer Adam Neumann.
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23:13
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"Darf ich Ihren Revolver in die Hand nehmen?"
Von der Westküste Irlands zu den Weiten Nordamerikas: Die Hosts von
"English, Please!" erzählen im ZEITSprachen-Podcast von ihren liebsten
Reisezielen.
"Darf ich ihren Revolver in die Hand nehmen?" fragte Inez Sharp zum
Beispiel einen bewaffneten Museumswärter auf der Route 66. Was dann
passierte, erzählt die Chefredakteurin in dieser Folge des Podcasts. Ein
Abenteuergefühl der ganz anderen Art empfindet Audioredakteur Owen
Connors an seinem Lieblings-Reiseziel — in der rauen Natur des
Nationalparks von Connemara im Westen Irlands.
Niemand in Irland möchte als "eejit" bezeichnet werden – obwohl es ein
eher freundliches Schimpfwort ist. Unser Kollege Owen Connors aus Dublin
erklärt diesen ur-irischen Ausdruck. Außerdem sprechen wir über das Buch
"Walking the Nile" von Levison Wood, der versucht hat, zu Fuß dem Lauf
des Nils zu folgen – die gesamten 6.800 km!
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Der Podcast über die englischsprachige Welt von Spotlight. Jeden zweiten Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das Spotlight-Team ein, Ihr Englisch auf kurzweilige Art aufzufrischen. Wenn Sie noch nicht wissen, was Begriffe wie „bite the bullet“ und „nitty-gritty“ bedeuten, dann klärt Sie Word-Nerd Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das Spotlight-Team über bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal Krimi aus Irland, mal Gesellschaftsroman aus den USA. Mit English, please! verbessern Sie Ihr Englisch in nur 15 Minuten.