Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an:
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[email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist schon wieder der Matthias und schon wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld, also relativ schnell hintereinander, da ich es letzte Woche Freitag ja nicht geschafft hatte, einen neuen Beitrag zu erstellen. Und auch heute möchte ich nochmal angesichts der derzeitigen Kapriolen und irrationalen Handlungen und Veränderungen an den weltbörsen und geopolitischen Börsen nochmals wiederholen, weil ich ja nicht weiß, wie viele hören überhaupt meinen Podcast. Wer hört ihn, wann hört er ihn und hört überhaupt jede Folge oder Nummer sporadisch. Und deswegen habe ich gedacht, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, bzw. immer noch einmal dran erinnern, ist vielleicht eine ganz hilferreiche Lösung, um sich auf die derzeitige Situation ein bisschen vorzubereiten. Wie alle wissen, bin ich ja generell ein Optimist und glaube an die Merkte, an die Kraft der Märkte und ich glaube an die Unternehmen, sprich an Aktien langfristig, kurzfristig glaube ich an gar nichts, weil ich weiß, was kurzfristig passiert, aber in der Historie, können wir halt eben sehr, sehr gut nachvollziehen, wann wir positive, wann wir negative Jahre hatten, wie Unternehmen sich auf verschiedenste Situationen neu ausgerichtet haben und angepasst haben. Und das ist eigentlich auch das Schlüsselwort, anpassen an die Situation und sich auch davon zu lösen, dass wir hier in Deutschland, wir hatten gerade bei uns noch ein internes Meting per Zoom und uns, ich weiß gar nicht, ob man uns amisiert oder resigniert oder aufgeregt. Das war eigentlich ein Mix von allem, wie schwer die Bürokratie und die Unplanbarkeit teilweise politischer Ausrichtungen und Diskussionen in alle Branchen reinfällt und natürlich genau das verhindert, was alle wollen und zwar nicht Make a Make a Great again, sondern macht Deutschland wieder erfolgreich. Ich weiß gar nicht, wie das Slogan jetzt heißt, aber der neuen Regierung. Letztendlich geht es aber daran, dass ich daran glaube, dass Unternehmen nach wie vor innovativ sind, erfindungsreich sind, sich früher oder später den Situationen anpassen und wie im letzten Beitrag schon mal gesagt, dass was jetzt am besten hilft, ist Diversifikation, Diversifikation und Sachwerte. Ich glaube, die beiden Punkte werden auf Dauer die Lösung sein. Dazu zählen natürlich auch das Thema gute Nerven, eine passende Strategie, und da jeder Mensch, jeder Mensch anders ist, anders tickt, eine andere Risiko Bereitschaft, eine andere Risiko Wahrnehmung hat, die Gelder aus verschiedensten Quellen bekommen hat, die Gelder für verschiedenste Quellen den nächste wieder benötigt ist und bleibt es am Ende. immer eine individuelle Situation, wo man dann darauf aufbauen, eine Strategie entwickeln kann, die dann auch wieder bei allen unterschiedlich sein kann, aber die Strategie, ich sag mal, und der Motor, der dafür sorgt, sein Geld zu bewahren und zu vermehren, da ist es nicht mehr ganz so individuell, sondern da sollte man realistisch betrachtet das berücksichtigen und nehmen, was langfristig sich bewährt hat, was robust hat, was funktioniert und was mit der höchsten Wahrscheinlichkeit in dieser ganzen Unsicherheit auch weiter bestehen kann, obwohl wir uns klar sein müssen, wir werden weiter die nächsten Wochen und Monate in Unsicherheit verbringen und das wird sich wahrscheinlich, wie es noch nie, der Fall war auch nicht mehr ändern. Mir fällt gerade dazu ein, dass auch vor kurzem ein kurzer Bericht im Radio war, die neuesten Ergebnisse aus nicht nur Verhaltensforschung, sondern auch Thema Risiken und was Menschen denken. Und auch da wurde noch mal wieder bestätigt, dass viele, viele Menschen sich viel zu viele Sorgen und Gedanken machen, weil 85 Prozent aller Gedanken, die man hat, vor allem den negativen Gedanken überhaupt nicht eintreten, sondern meist in einer ganz anderen Form wiederkommen. Und deswegen gilt es auch bei der Geldanlage zwar sich dessen bewusst zu sein, dass wir immer eine Unsicherheit haben, dass wir nichts, dass wir alle nichts wissen, was in der Zukunft passiert, obwohl alle jetzt natürlich denjenigen suchen, der ihnen eine Orientierung gibt und der die Glaskugel hat und sagt, wo der demnächst langgelaufen wird, ob er links rumläuft, rechts rumläuft, rückwärtsläuft, Haken schlicht, keine Ahnung. Ich weiß es auch nicht, ich weiß aber, dass ich nichts weiß und ich weiß, dass ich mich an dem orientiere, was bisher immer das Beste war und solange ich nichts Besseres weiß, bleibe ich dabei und ich weiß auch, dass ich Realist bleiben möchte und werde und dass ich dazu beitragen möchte, dass Menschen einfach auch verstehen, dass es mit realistischen Annahmen am besten weitergeht und dass man auch mit realistischen Renditen von langfristig, ich sage mal 7 -8 % beispielsweise auf dem Aktienmarkt bezogen, man dann auch zufrieden sein sollte und nicht der Gier oder irgendwelchen Superrenditen hinterherlaufen sollte, weil das häufig dazu führt, dass es manchmal sogar ins Verderben läuft und das es auch hilft, einen erfahrenen kompetenten Ansprechpartner Berater an die Seite zu nehmen, der vielleicht all dieses Weißkern berücksichtigt und darüber mit den Menschen auch spricht und vielleicht ein paar neue Aspekte pro und kontra und Erfahrungswerte einbringt, die er selber gar nicht hat oder die, sagen wir jetzt durch Emotionen ausgeblendet werden und dazu führen, was ich hoffe bei euch nicht der Fall ist, dass der ein oder andere jetzt vielleicht wieder irgendwo an Tagen falsche Entscheidungen getroffen hat, denn wir hatten jetzt ja mal wieder total verrückte Situation, wir hatten eine riesen Talfahrt und am vergangenen Mittwoch beispielsweise der S &P 500 hatte mit 9 ,5 Prozent, da wurde den dritthöchsten Tagesanstieg seit 1950, wobei die anderen beiden höchsten Kurssprünge im Oktober 2008 verzeichnet wurden und da war es auch noch nicht danach zu Ende, weil danach kam es auch noch mal zu weiteren Verlusten Und das weiß ich nicht, ob wir weiter Verluste bekommen, wie groß und ich weiß nicht, was Trump macht und was er nicht macht und ich weiß ich und keiner weiß, bis auf ein paar interne Berater. Was wirklich der Plan ist, der dahinter steckt und wie weit er das Ganze noch treiben will und ob es wirklich nur Deals sind oder ob er ganz andere Ziele hat, das können wir alles nicht beurteilen. weil es hat, was er gerade macht, natürlich immense Auswirkungen und vielleicht ist der Plan ja einer von dem momentan nicht so viel gesprochen und geredet wird, wenigstens nicht in den Medien schon mehr, sagen wir unter denen, die sich ein bisschen näher damit auseinandersetzen, sondern dass es wirklich wohl mehr darum geht, vielleicht den Dollar zu schwächen, die Entschuldung der USA mit der so Schuldenproblematik, die ein ganz anderer Schuldenhaufen ist, als Deutschland es hat und diesen Schuldenhaufen wird Deutschland auch nicht haben nach den Sondervermögen und 500 Milliarden Paketen, dann sind wir noch bei weitem nicht so verschuldet und die Verschuldung läuft immer weiter und das könnte natürlich da wirklich sein, dass Trump nichts anderes als wirklich versuchen will, auch die Notenbank unter Druck zu setzen, die Zinsen halt eben nach unten zu drücken, um erstmal Zeit zu gewinnen, denn die Zinslast der amerikanischen Schulden erdrückt die US -Amerikaner mittlerweile und da ist es natürlich das Einfachste da in diese Richtung erstmal drüber nachzudenken oder halt eben zu versuchen, die Notenbank durch verschiedenste Maßnahmen dermaßen unter Druck zu dass wirklich die Zinsen erst mal massiv gesenkt werden, dass der Dollar Spächer wird, um dann halt durch Zinsenkungen auch Gelder wieder in die USA vielleicht reinzulocken, weil dann haben die Innerbar, die jetzt noch kaufen ja anschließend noch die die höheren Zinsen und auf anderen Seite werden die Produkte am Weltmarkt entsprechend auch günstiger und das könnte durchaus eine Sache sein, die in das Weltbild reinpasst und deswegen sollte man halt eben weiter jetzt nicht sagen, das war es und nicht im Irrglauben hinterherlaufen. Jetzt ist erstmal wieder Ruhe im Karton, weil der Karton kann ganz schnell wieder durchgerüttelt und durchgeschüttelt werden und deswegen braucht man weiter ein gutes Händchen, eine gute Strategie und einen kühlen Kopf für die nächste Woche und trotzdem möchte ich euch nochmal und habe mir noch mal die Mühe geschaut, immer bezogen auf den weltweiten Aktienmarkt. Wie oft dann beispielsweise die Märkte 20 % und tiefer waren und wir hatten jetzt beispielsweise, wenn man sich die Märkte anschaut, nicht von oben nach unten, dem maximalen Verlust vom höchsten Stand in diesem Jahr, sondern einfach mal zu sagen, was ist seit Jahresanfang passiert, da hat beispielsweise der iShares Stocks Europa seit Jahresanfang nur minus 3 ,1 verloren. Der Aktienmarkt in China 12 ,2, in Indien 12 ,4, der Weltaktienmarkt 14 ,8, der USA -Aktienmarkt 18 und die US -Aktien -Tech, also NASDAQ, beispielsweise haben 20 ,7. Auch da sieht man wieder, dass eine Streuung Sinn macht, aber jetzt alles auf Europa zu zu setzen, weil der nur -3 ,1 % verloren hat, würde ich auch nicht empfehlen, was man eher empfehlen kann. Und das sind so Sachen, die ich hier nun wieder auch jetzt gerade mal andenke und diskutiere. Wenn man jetzt merkt oder wenn du lieber auch merkst, dass du doch mit diesen Sachen einfach mental nicht klarkommst und dich das zu viel Lebensqualität kostet, dann vielleicht doch nichts zu machen, der auf der einen Seite nach wie vor Aktien, aber auch online. Ich lasse mal bewusst immer hier Immobilien vor, weil das Wort ja schon sagt Immobil in der Vermögenstruktur, sich die gesamte Vermögenstruktur immer bewusst zu werden und dann vielleicht auch mal noch mal darüber nachzudenken, was ich hier schon ein paar mal angesprochen habe, was der ein oder andere vielleicht mal mitbekommen hat, was sich jetzt gezeigt hat, dass gar nicht so schlecht ist. Wir haben einige Mandanten, wo wir beispielsweise auch einen Mix gemacht haben aus 100 % Aktienquote und meine neuen Anführungsstrichen, Eier legenden Wollmilchsau, habe ich erst mal genannt. Der eine oder andere kann sich vielleicht daran erinnern, das ist halt eben eine Vermögensverwaltungsstrategie, die zu 80 % des Jahres Gelder auf dem Konto bei der Bank liegen hat und regelbasiert, das ist wichtig, regelbasiert, wenn ein Kaufsignal dann kommt aus verschiedenen algorithmischen Trendfolgesystemen und so weiter, dann 20 % in vorgegebenen zehn Ländern aus den G20 nur investieren darf. Wie gesagt, zu 80 % des Jahres ist man nicht investiert und zu 80 % sind die Kaufsignale positiv. Es gibt natürlich auch mal negative. Ja, und diese Strategie hat im letzten Jahr, sage ich und schreibe, 10 ,4 % gemacht, in 23 ,8 ,1, in 22 ,9 ,4, in 21 ,4 ,9 und hat damit natürlich eine tolle Durchschnittsrandite, hat noch nie ein negatives Jahr gehabt, eine Zierrandite von 5 bis 6 %, diese Strategie hat natürlich bisher in diesem Jahr auch Verluste eingefahren, aber mit -1 ,87 absolut, 8 ,7 absolut vertretbar und wer eine 50 /50 Strategie fährt, also 100 % Aktienquote eine Hälfte und die andere in dieser Strategie kann sich selber ausrechnen, dass man dann bei einem weltweiten Portfolio, so wie wir es haben, momentan dann im Mix irgendwo bei knapp 5 -6 % im Minus liegt, auf das Gesamte betrachtet, weil das eine halt eben eben knapp Pimodorben, sage ich mal, 2 % Minus gemacht hat und das andere 10 % so, dass wir da in der Mitte ganz anders durchlaufen und das Gefühl sage ich mal, dass gar nicht so schlimm ist und man Rögenpol hat und einen Renditepol hat und wenn der Rögepol wirklich dann langfristig nur 5 macht und das andere 8 macht, dann haben wir immer noch annehmbare stolze 6 ,5 % bei einer deutlich geringeren Volatilität und das ist mir ganz wichtig auch mal den Blickwinkel so weiterzugeben oder daran zu denken und wie ich eben schon sagte nochmal zum Abschluss die Zahlen weltweites Portfolio Verluste aufs Kalenderbezogen von 20 Prozent und größer waren nur 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 Jahre seit 1901 von 1920, 1930 und 31 möchte ich mal außen vornehmen und verbleiben letztendlich nur noch vier Kalenderjahre seit dem Zweiten Weltkrieg, wo wir am Ende des Jahres wirklich unter 20 Prozent waren und wir waren auch nur in Anführungsstrichen 2, 4, 6 Jahre zwischen minus 20 und minus 10 Prozent, wovon dann auch, sag ich mal, zwei vor und eins ein Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg war, da bleiben nur noch drei über. Das ist halt eben das Thema Wahrnehmung, dass Aktienmärkte noch viel wohlerthieler und gefährlicher wahrgenommen werden, als sie am Ende sind, weil es sind viel, viel mehr Jahre im positiven Bereich Haften geblieben. Und wie ich in dem glaube vorletzten Podcast ja auch schon mal erwähnt habe, waren auch die vielen, vielen, vielen positiven Börsenjahre. Im Schnitt 72 Prozent aller Börsenjahre, die positiv waren, waren auch in den positiven Börsenjahren, die merkte unterjährig durchaus auch mal 15 -20 % im Minus, um am Ende dann doch noch im Plus oder Plus -Minus -Null zu landen. Das wird immer wieder vergessen und vergessen wird auch immer wieder, wir spekulieren oder du spekulierst bitte nicht in Aktien, du suchst nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern du kaufst den Heuhaufen aller Unternehmen, du baust hier praktisch ein, eine Welt AG, ein Weltportfolio zusammen auch in dem Wissen, dass die langfristigen Renditen nun mal irgendwo 7 -8 Prozent nur sind und weiter zu erwarten sind und dass das der Durchschnitt ist und das halt eben um das nochmal zu betonen, nur 20 Prozent viermal Daumen über den Durchschnitt liegen alle Aktien und halt eben dann 80 Prozent oder 75 Prozent unter dem Durchschnitt liegen und das ist halt eben keiner schafft genau das zu finden, was immer über den Durchschnitt liegt. Das ist der Wunsch und der Traum von allen. Und das auch gerade jetzt, was wir jetzt auch gerade sehen, Indexing auch eine gefährliche Sache werden kann, weil mit dem Indexkauf so an, nicht immer die Vergangenheit und beispielsweise die die größten Werte, die am meisten gestiegen sind und die am größten sind, weil dann kommen sie halt eben in die Indices und machen wir eben kein Index hängen und kein passives Investieren, was zu Recht auch mal kritisch gesehen wird, weil es auch negative Effekte hat, so wie jetzt, wenn alle nur noch Indexgewicht kaufen und die Unternehmen immer größer werden, weil das Geld da reinfließt, immer eine höhere Bewertung, bekommen immer teurer werden, Klumpenrisiken entstehen, dann habe ich genau das, was man eigentlich nach dem Lehrbuch nicht machen sollte, das ist für euch noch mal so als Abschluss, ich bin mal gespannt. Normalität aus und verpassen der besten Tage. Wer verkauft hätte, hätte Fahrradkette, hätte jetzt schon wieder das nachsehen und würde, würde, würde jetzt vielleicht teuer, teuer, teuer oder teurer wieder zurückkaufen. Das ist keine Strategie. Das ist nur hin und her, macht Taschenlehr und ständig die falschen Entscheidungen, Nebenkosten, Differenzen, Transaktionsgebühren, Differenz in den Kursen zu akzeptieren und am Ende genau das zu erreichen, was man nämlich nicht erreichen will, nämlich die guten Tage verpassen und unterdurchschnittliche Renditen einzufangen. Ja, soviel für heute, wenn es für dich eine Wiederholung war, dann ist es vielleicht auch eine Bestärkung dessen, dass du gut aufgestellt bist. Wenn es keine Wiederholung war, freue ich mich, dir einen neuen Input gegeben zu haben und ich freue mich noch mehr, wenn sich wieder freiwillige Bällen in alle fünf Stringen, die Lust und Laune haben, mal wieder ein zwei zweitages Seminar durchzuführen, weil ich habe gerade heute wieder die Rückmeldung bekommen von Teilnehmern, die bei dem vor kurzem stattgefunden Seminar noch dabei waren und dann für sich erkannt haben, genau wie die vorherigen Teilnehmer, dass sie mit diesem Wissen, was sie nun mehr hatten, halt eben anders umgehen als mit dem Wissen, was sie davor hatten Und deswegen hatte ich hier gerade auch nochmal, gerade heute, zufällig immer, der schrieb mir und meinen Töchtern hat das Seminar auch sehr gut gefallen. Sie haben einiges mitgenommen, gerade die aktuellen aufgerechten Schlachtzahlen können Sie jetzt gut einordnen und machen einfach weiter. Ja, und so soll es ja auch sein. Und ich kann nur weitermachen, wenn ich weiß, was ich tue. Und manchmal habe ich einen Eindruck, viele wissen nicht, was sie tun. Und gerade wer in den letzten zwei, drei Jahren erfolgreich war, was ja auch kein großes Problem war, denkt er kann's, aber können, kennen heißt nicht können, wie es so schön heißt und da werden glaube ich viele noch weiterhin einige Überraschungen in der Anlegerwelt erleben und Überraschungen braucht man nicht und Experimente braucht man auch nicht und Erfahrungen sammeln finde ich gut, aber man kann auch von Erfahrungen anderer profitieren Und das ist ja meine Erfahrung, die ich hier gerne mit Euch teile. In diesem Sinne Euch eine schöne, erfolgreiche Woche. Ach Gott, dann haben wir schon bald schon wieder Freitag und Karfreitag. Und mal gucken, was mir da noch einfällt. Bis dann, Tau, der Matthias.