Trotz ACAB-Pullover: Jette behält Bundestagsausweis, Union verteidigt linke Richterin, Kita von Flüchtlingen drangsaliert
+++ Trotz ihres ACAB Pullovers darf Jette Nieztard weiter in den deutschen Bundestag!Die Sprecherin der Grünen Jugend zeigte sich am 23. Mai auf dem Weg in den Bundestag stolz mit einem Sweater, auf dem in großen Lettern „ACAB“ prangte – das berüchtigte Kürzel für „All Cops Are Bastards“ (deutsch: „Alle Polizisten sind Bastarde“).Zum Verständnis: In linken Kreisen wird der Ausspruch gern als angeblich legitime Polizei-Kritik verkauft. In Wahrheit aber diffamiert er pauschal eine ganze Berufsgruppe, stellt alle Polizisten unter Generalverdacht. Linksextremisten rechtfertigen damit Gewalt gegen Polizisten. +++
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Berlin überprüft Express-Einbürgerungen, SPD will KEINEN Untersuchungsausschuss im Maskenskandal, Marla-Svenja Liebich wehrt sich
+++ Berlin will nun das Einbürgerungsverfahren überprüfen! Nachdem gestern über die neuen Express-Einbürgerungen berichtet wurde, schaltet sich Berlins Bürgermeister von der CDU Kai Wegner ein. +++
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Einbürger per Mausklick in Berlin, AfD erfindet sich neu, CSU will Frauke Brosius und immer mehr Abschiebungen scheitern
+++ Einbürgerung per Mausklick. In Berlin hat man das Einbürgerungstempo vervierfacht! Sei der Gesetzesänderung der Ampel-Regierung geht es in der Hauptstadt besonders schnell. Im vergangenen Jahr bekamen 292.000 Menschen (davon 28 Prozent Syrer) den deutschen Pass. Der rasante Anstieg der Einbürgerungen liegt auch daran, dass die Antragsteller immer seltener persönlich überprüft werden. +++
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AfD und BSW Kooperation, Schweiz verbietet Ausländer in Freibad, Prien fordert Migrantenquote an Schulen, Afghanen-Flieger starten
+++ In Thüringen sprechen AfD und BSW über mögliche Kooperationen. Aber nicht nur auf Landesebene, auch auf Bundesebene gebe es bereits solche Gespräche. Das teilte Parteichef Tino Chrupalla im WELT Interview mit. +++
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Kölner Spiel- und Aktionsflächen, irre Schwimmbad-Kampagne, Strom bleibt teuer, Misstrauensvotum gegen von der Leyen
+++ Die Stadt Köln möchte ihre Spielplätze umbenennen. 2.000 Schilder auf 700 Spielplätzen sind betroffen. Aus Spielplätzen sollen Spiel und Aktionsflächen werden.Als Grund nennt die Verwaltung der Stadt Inklusion. Nicht jeder fühle sich von dem Wort Spielplatz angesprochen. +++