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NachwuchsFragen. Der Podcast zu dem, was nach der Promotion wichtig ist

Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover
NachwuchsFragen. Der Podcast zu dem, was nach der Promotion wichtig ist
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  • A more fun and kind academia. Postdoc-Förderung in Graz, berufliche Kompetenzen für die Wissenschaftskoordination und Karriereempfehlungen. Im Gespräch mit Dr. Johanna Stadlbauer
    Wir waren so neugierig, was eine „fun and kind academia“ ist, dass wir Dr. Johanna Stadlbauer zu einem Gespräch eingeladen haben. Sie leitet das Postdoc Office an der Universität Graz und hat es von Grund auf mit aufgebaut. Ihre Aktivitäten und Angebote tragen alle ihre Handschrift - und das Motto der freundlichen Wissenschaft. Das Schöne daran ist: Postdocs werden per se als kompetent wahrgenommen. Grund genug für uns nachzufragen! In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Johanna über die Angebote des Postdoc Office, die von der Gratis-Pizza bis zur Fiasko-Party reichen. Wir sprechen aber auch über die Situation von Postdocs in Österreich im Allgemeinen, über Johannas Werdegang und ihre Tätigkeiten innerhalb und außerhalb der Wissenschaft sowie über ihr aktuelles Tätigkeitsprofil als Wissenschaftsmanagerin. Abschließend gibt sie wertvolle Tipps für alle, die den Weg in Wissenschaft und Forschung einschlagen wollen.   Kapitelmarken 00:00: Intro 00:31: Begrüßung, Anmoderation und Thema 02:15: Die Situation von Postdocs in Österreich und am Postdoc Office der Universität Graz 06:00: Arbeit des Postdoc Office 10:40: Das „Fiasco Fest“ als besonderes Aushängeschild 14:18: Werdegang von Johanna Stadlbauer 18:40: berufliche Stationen außerhalb von Wissenschaft und Forschung 24:00: aktuelle Tätigkeit und Tätigkeitsprofil 28:15: Empfehlungen an Promovierende und Postdocs 30:30: Abschied und Outro
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    31:07
  • Das neue German Postdoc Network. Entstehung und Ziele
    In dieser Folge haben wir mit gleich zwei Personen über ein Netzwerk gesprochen, das ganz am Anfang steht: das German Postdoc Network (GPN). Eine der Gründerinnen, Dr. Neele Meyer, und eine der Koordinatorinnen, Judith Münch, stellen das GPN vor – ein Netzwerk, das es bisher in der Form und in ganz Deutschland noch nicht gab. Beide Podcast-Gäste sprechen über die Gründe für die Entstehung des Netzwerks, die geplanten Angebote und die eigenen Aufgaben dabei. Sie geben zugleich allgemeine Empfehlungen an Postdocs und äußern den konkreten Wunsch, dass zahlreiche Postdocs im Netzwerk aktiv mitwirken mögen. Eine Kick-off-Veranstaltung in der dritten Septemberwoche hat den Startschuss gegeben, nun liegt der Ball bei den Postdocs selbst. Mit diesem Gespräch setzen wir uns über die Bandbreite an Themen – von der Idee über die Umsetzung bis zu den geplanten Angeboten – damit auseinander, was in der Postdoc-Förderung in Deutschland gut läuft und was noch fehlt. Das German Postdoc Network zielt darauf, diese Lücke zu schließen, auf lokale Angebote an den Universitäten hinzuweisen und eigene Regionalgruppen zu bilden, aber auch als eigenständiger politischer Akteur zu fungieren. Im Internet ist das German Postdoc Network ebenfalls zu finden, und zwar unter: https://germanpostdoc.net/. 00:30 Min.: Einleitung 01:18 Min.: Was ist das German Postdoc Network? 03:43 Min.: Mehrwert des Netzwerks gegenüber Postdoc-Förderung an Universitäten und      außeruniversitären Forschungseinrichtungen 06:00 Min.: Definition der Zielgruppe des GPN 07:55 Min.: Gründung des German Postdoc Network 11:09 Min.: Aufgaben des GPN-Koordinationsteams 14:32 Min.: Struktur des German Postdoc Network 16:41 Min.: Mitarbeit im GPN 19:30 Min.: Abschließende Empfehlungen und Wünsche an Postdocs 22:35 Min.: Schluss  
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    23:09
  • Blackbox Peer Review?
    Mit der neuen Folge der „NachwuchsFragen“ haben wir ein kleines Minijubiläum: es ist die zwanzigste! Dazu passt, dass wir in dieser Folge das Thema aufgreifen, dem wir uns seit dem letzten Jahr von verschiedenen Seiten gewidmet haben – und das wir jetzt vielleicht etwas stärker zusammenfassen: Es geht um Peer Review allgemein in wissenschaftlichen Auswahlverfahren und -prozessen. Hierzu haben wir mit Dr. Oliver Grewe, Förderreferent der VolkswagenStiftung und zugleich selbständiger Trainer und Coach, gesprochen, über seine Erfahrungen mit und seine Expertise zu Peer Review. Wir versuchen, ein wenig Licht in die Blackbox des Peer Reviews zu bringen, und sprechen darüber, was Peer Review ist, wie es überhaupt entstanden ist und wie Wissenschaft sich auf peer-reviewte Auswahlprozesse als Standard zur Qualitätssicherung einigen konnte. Ihr bekommt aber auch jede Menge Einblicke in konkrete Peer Review-Prozesse, Tipps, wie Ihr mit Feedback und Rückschlägen in der Wissenschaft umgehen könnt und allgemeine Empfehlungen für die wissenschaftliche Laufbahn. Und auch die langen Arbeiten gegen Widerstände einer späteren Nobelpreisträgerin, die der Genforscherin und Entwicklungsbiologin Christiane Nüsslein-Volhard, kommt zur Sprache. Inhalt: 00:30 Min.: Einleitung 02:00 Min.: Was ist Peer Review? 03:15 Min.: Kosten-Nutzen-Relation 06:00 Min.: Wie ist Peer Review entstanden? 09:46 Min.: Was macht Peer Review mit Innovation, Interdisziplinarität oder risikobehafteter Forschung? 15:26 Min.: Matthäus-Prinzip & Unterscheidung zwischen individueller und systemischer Perspektive 17:50 Min.: Peer Review = Qualitätskontrolle & wissenschaftliche Aushandlungsprozess 22:38 Min.: Peer Review als Ausweis wissenschaftlicher Eignung & Umgang mit Feedback 30:40 Min.: Vorbereitung auf Auswahlprozesse & Einfordern von Feedback 38:25 Min.: Karriereempfehlungen 41:31 Min.: Outro
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    41:44
  • Wenn ein Physiker eine Heisenberg-Förderung bekommt.... . Im Gespräch mit Dr. Leon Karpa zur Förderlinie der DFG
    Dr. Leon Karpa, habilitierter Physiker an der Leibniz Universität, spricht in dieser Folge vor allem über seine aktuelle Drittmittelförderung, die Heisenberg-Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er erzählt davon, welche Bedeutung die Förderung für ihn zum aktuellen Punkt in seinem Werdegang hat, wie das Antragsverfahren gelaufen ist und welche Alternativen er zur Heisenberg-Förderung im Blick hatte. Wir thematisieren aber auch seine Habilitation bzw. 'Umhabilitation' und Fragen nach der eigenen Profilschärfung und Schwerpunktsetzung auf Forschungsthemen und -gebiete. Ergänzt wird die Folge erstmalig auch von unserer Kollegin aus der Leibniz Universität, der Förderreferentin Dr. Maria Leuteritz. Aus dem Gespräch mit ihr haben wir kleine Infoblöcke zu allgemeinen Fragen rund um die Heisenberg-Förderung und ihre Empfehlungen an promovierte Wissenschaftler*innen in die Podcast-Folge einfließen lassen. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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    32:12
  • Auswahlgremien in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Schütt
    Von Auswahlprozessen in der Wissenschaft war in dieser Podcast-Reihe schon die Rede (Folge 16), um die Gremien in solchen Auswahlprozessen geht es in dieser Folge. Wir haben hierzu mit Prof. Dr. Schütt, Professor für Algebraische Geometrie, gesprochen, der uns sehr anschaulich, nahbar und einleuchtend von solchen Prozessen berichtet hat. Er ist Mitglied im Auswahlausschuss für Forschungsstipendien der Alexander von Humboldt-Stiftung und damit für die sogenannten Incomings, die Bewerber*innen, die nach Deutschland kommen möchten. Im Gespräch hat er uns einen Einblick in seine Mitarbeit gegeben: Wie viele Stipendienanträge werden in jeder Runde begutachtet, was ist seine Aufgabe und welche Kriterien werden angelegt, um Bewerber*innen adäquat beurteilen zu können? Aber auch die Fragen, wie die Dynamik in den Auswahlsitzungen selber abläuft, was sich seit der Coronapandemie in solchen Gremien verändert hat und vor allem, wie Antragsteller*innen überzeugen können, beantworten wir in dieser Folge. Und schließlich ein großer Mehrwert, wenn sich promovierte Wissenschaftler*innen selbst in Bewertungs- und Auswahlgremien engagieren: Sie treffen Kolleg*innen, sie treffen die eigene Scientific Community. Hört gern selbst rein!
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    31:20

Weitere Wissenschaft Podcasts

Über NachwuchsFragen. Der Podcast zu dem, was nach der Promotion wichtig ist

Die Podcast-Reihe der Graduiertenakademie der Leibniz Uni Hannover stellt Fragen vom ‚wissenschaftlichen Nachwuchs‘ und auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Mit wechselnden Gästen sprechen wir über Anstellungsarten, Qualifizierungswege und alles, was wichtig ist in der Zeit nach der Promotion und vielleicht vor der Professur. Die „NachwuchsFragen“ sind also eine Art Handbuch, nur kürzer und für die Ohren. Wer an dieser Stelle weitere Fragen beantwortet wissen möchte, darf uns gern Bescheid geben. Ansonsten wünschen wir angeregtes Zuhören – los geht’s!
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Generated: 4/29/2025 - 9:37:25 AM