Geldpolitik: EZB und Fed auf unterschiedlichen Pfaden
Die Fed hat am Mittwoch zum ersten Mal in diesem Jahr die Zinsen gesenkt, gleichzeitig nähert sich die EZB dem Ende ihres Leitzinssenkungszyklus. Insbesondere mit Blick auf die Fed ist der Ausblick mit Unsicherheiten behaftet. Ein schwächerer Arbeitsmarkt spricht für eine deutliche Reduktion des Leitzinsniveaus, gleichzeitig drohen Inflationsgefahren. Die politische Komponente erschwert der Fed ebenfalls das Leben.
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Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcast und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcast. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcast wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcast erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden.
Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar.
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Doch kein Sozialist für Frankreich
Kaum ist Premierminister Bayrou zurückgetreten, präsentiert Präsident Macron bereits einen Nachfolger. Ob Sebastien Lecornu das erreichen kann, woran sein Vorgänger gescheitert ist (einen Haushalt durch das Parlament zu bringen) bleibt abzuwarten. Auf der Strasse wird demonstriert, gleichzeitig sitzen Frankreich die Rating Agenturen im Nacken.
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Wettbewerb im Mobilfunkmarkt steigt - Bundesnetzagentur verzichtet diesmal auf Auktion
Der Mobilfunkmarkt in Deutschland befindet sich in einem stetigen Wandel, der durch kontinuierliche technologische und auch wettbewerbliche Veränderungen geprägt ist. Mit Blick auf die Wettbewerbssituation hat insbesondere ein Unternehmen in den letzten Jahren bestehende Strukturen deutlich verändert. Über diesen kompetitiven Markt sprechen wir heute mit Karsten Oblinger, Analyst in der Gruppe Aktien Industrie.
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Steht die Bankenregulierung vor der Gezeitenwende?
Die globale Finanzkrise nach dem Zusammenbruch von Lehman ist bald 20 Jahre vergangen. Damals gerieten ausgelöst durch die Subprime-Krise in den USA viele Banken weltweit in große finanzielle Probleme, einige Banken wurden abgewickelt oder von stabileren Banken übernommen, viele Banken wurden ganz oder teilweise verstaatlicht. Eine der Lehren aus der damaligen Krise war, dass die Bankenregulierung verschärft werden muss, um das Bankensystem insgesamt widerstandsfähiger zu machen und zu verhindern, dass Staaten wieder zur Stützung von Banken eingreifen müssen. Seither sind unter anderem die Eigenkapitalquoten der Banken massiv gestiegen. In jüngster Zeit mehren sich aber die Stimmen, nicht zuletzt auch aus dem Lager der Banken, die eine Lockerung der Vorgaben verlangen.
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Life-Science-Sektor vor neuem Wachstum: Nach Corona und trotz Trump zeigt sich die Branche erholt
Nach der Corona-Pandemie erlebte der Life-Science-Sektor einen Einbruch mit
schwacher Gewinnentwicklung und unterdurchschnittlichen Aktienkursen. Obwohl politische Veränderungen – darunter die Wiederwahl Donald Trumps – den Sektor unter anderem durch Förderkürzungen und Zölle belasten, zeigt sich, dass die postpandemische Disruption überwunden ist und die Trendwende einsetzt. Über dieses Thema sprechen wir heute mit Sven Kürten und Peter Spengler, beides Analysten und Healthcare-Spezialisten in der Gruppe Aktien Industrie.
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