#264: Wie managt man Supply Chains im Krisenmodus? (Karina Lück, Burkhard Sommer, PwC)
In dieser Folge des BVL Podcasts geht es um die vielfältigen Risiken und Bedrohungen für die globalen Lieferketten. Unser Host Boris Felgendreher begrüßt Karina Lück, Director Operations Strategy and Transformation bei PwC Germany und Dr. Burkhard Sommer, Partner and Head of the Maritime Competence Center bei PwC Germany und diskutiert, wie man Supply Chains im Krisenmodus managt.
Unter anderem geht es um folgende Themen:
Aktuelle Bedrohungslage für Lieferketten (Oktober 2025):
- Stärkerer geopolitischer Einfluss auf Warenströme (v. a. USA, China).
- Strafzölle, Einfuhrbestimmungen → Unsicherheit und kurzfristige Veränderungen.
- Engpässe an maritimen Chokepoints wie Suezkanal, Straße von Hormuz, Schwarzes Meer, Südchinesisches Meer.
- Piraterie, Terror, regionale Konflikte → Risiko für Seewege.
Herausforderungen für Logistikverantwortliche:
- Informationsflut, kurze Reaktionszeiten, steigende Komplexität. Notwendig: breite Informationsbasis, Austausch mit Behörden und Branchenkollegen.
Reaktionen von Unternehmen:
- Einrichtung von Taskforces und Risikoabteilungen (Geopolitik, Cybersecurity, Lieferketten).
- Transparenz in der Wertschöpfungskette als Schlüssel.
- Resilienz bleibt ausbaufähig – Corona-Erfahrungen wurden nicht vollständig umgesetzt.
Besonderheiten für KMU:
- Mittelständler und kleine Speditionen haben weniger Ressourcen → Informationsaustausch und Kooperationen sind überlebenswichtig.
Flexibilität vs. Planungssicherheit bei Zöllen:
- Empfehlung: „No-Regret-Moves“ (z. B. richtige Zolltarife prüfen, Netzwerkanalysen durchführen), keine überstürzten Produktionsverlagerungen.
Produktionsverlagerungen & Handelsstrukturen:
- Zunahme neuer Freihandelsabkommen.
- Kapazitätsausbau in den USA, besonders im Medtech-Bereich.
- Teilverlagerung von China nach Südostasien (Vietnam, Thailand), oft aber weiterhin in chinesischem Besitz.
- Mittelständler nutzen Netzwerke und Handelskammern zur Orientierung.
Standort Europa / Deutschland:
- Vorteile: Ausbildungsniveau, Rechtssicherheit, strategische Gründe (z. B. Halbleiterproduktion).
- Nearshoring wird wichtiger, aber Umsetzung dauert.
Trends in der maritimen Logistik:
- Weniger globaler Massenverkehr, mehr regionaler Handel (v. a. innerhalb Asiens).
- Asien & Naher Osten als Wachstumstreiber, Europa gesättigter Markt.
Risikobild maritime Logistik:
- Seeweg bleibt Haupttransportträger.
- Bedrohungen: Wetter, Piraterie, Konflikte, Drohnenangriffe, Cyberattacken.
- Angriffe werden billiger → asymmetrische Bedrohung.
- Drohnenabwehr & Cybersicherheit als neue Kernfelder.
Strategien zur Resilienzsteigerung:
- Krise als Chance für Investitionen („Never waste a good crisis“).
- Datenqualität & Transparenz verbessern.
- Priorisierung je nach bestehender Infrastruktur.
- Bestände strategisch aufbauen (Puffer, Lagerkapazitäten).
- Robotik & Automatisierung erhöhen Flexibilität, erfordern aber Investitionen.
Hilfreiche Links:
PwC: https://www.pwc.de/de
Karina Lück auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/karina-l%C3%BCck/
Dr. Burkhard Sommer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/burkhard-sommer/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
BVL: https://www.bvl.de/
BVL Supply Chain CX: https://cx.bvl.de/
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#263: Wie BOSCH Mobility seine Ersatzteil Supply Chain transformiert (Matthias Huelsmann, SVP Supply Chain)
Matthias Huelsmann, Senior Vice President Logistics bei Bosch Mobility Aftermarket, spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit unserem Host Boris Felgendreher über die Transformation der End-to-End Supply Chain des Aftermarket Geschäfts von Bosch Mobility.
Unter anderem geht es dabei um folgende Themen:
Einführung & Kontext:
– Vorstellung von Matthias Hülsmann und Einstieg ins Thema: Transformation der Aftermarket-Supply-Chain bei Bosch Mobility.
– Überblick über das Aftermarket-Geschäft: 250.000 Ersatzteilartikel, 157 Länder, 52 Distributionszentren, 16.000 Mitarbeitende.
Struktur des Ersatzteilgeschäfts:
– Unterschied PKW/Nutzfahrzeuge, global verteilte Produktionsstätten.
– Hohe Komplexität: 1000 Quellen, 100.000 Lieferadressen, Lieferzeiten 1–4 Monate, Kundenbelieferung in 1–3 Tagen.
Kundenfokus & Verfügbarkeit:
– Endkunde als Maßstab der Logistikleistung („lachender Kunde“).
– Ziel: Hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit, ohne Bestände massiv zu erhöhen.
– +11 % Verfügbarkeit in 33 Monaten.
Projekt „Promise Chain“ (Start 2023):
– Strategischer Perspektivwechsel: Fokus von funktionaler Optimierung auf Endkunden-Experience.
– Neuer Purpose: „Deliver a Promise of Mobility“.
– End-to-End-Prozesslandkarte von Auftrag bis Auslieferung, neue cross-funktionale Teamstruktur (z. B. „Confirm-A-Promise“, „Plan-A-Promise“ etc.).
Historischer Zustand & Notwendigkeit der Veränderung:
– Früher weniger cross-funktional, stärker technisch fokussiert.
– Neue Organisation bringt Agilität und Prozessgeschwindigkeit.
Roadmap & Steuerung:
– Kein klassischer 3-Jahresplan, sondern iteratives Arbeiten in 3-Monats-OKR-Sprints.
– Langfristiges Ziel: Amazon-Niveau an Performance im Aftermarket.
KPIs & Erfolge:
– Messung über Sortimentverfügbarkeit und Bestandsreduktion.
– 11 % bessere Lieferperformance bei 20 % weniger Bestand.
– Sechs Kunden-Awards in 18 Monaten.
Zentrale Hebel der Transformation:
– Inventory Policy: Segmentierung nach technischen/kommerziellen Gütern, ABC-Analyse, 27-Feld-Matrix. → zweistellige Millionenbeträge eingespart.
– Transparenz: Globale Power-BI-Landschaft, weltweite Sicht auf Bestände trotz 5 ERP-Systemen.
– Forecast Accuracy: Advanced Analytics (Holt-Winters, ARIMA), +36 % Genauigkeit. Nutzung historischer Daten & Vehicle-in-Operation-Modelle.
Transport & Netzwerk:
– Optimierung weniger zentral als Bestand.
– Luftfracht als Notlösung, Fokus auf Planung statt Reaktion.
– Regional unterschiedliche Strategien (z. B. China vs. Europa).
People & Kultur:
– High Performance Supply Chain Teams nach Lencioni-Modell.
– Hohe Motivation und Sinnstiftung als entscheidender Faktor.
– Führung versteht sich als „Blockadenbeseitiger“.
Zukunft & nächste Schritte:
– 100 % Verfügbarkeit als Ziel.
– Ausbau von Antizipation, AI & Agententechnologien.
– Ausweitung von Logistik zu End-to-End-Fulfillment gemeinsam mit Einkauf & Produktion.
Hilfreiche Links:
Bosch Mobility Aftermarket: https://www.boschaftermarket.com/de/de/index.html
Matthias Huelsmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiashuelsmann/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
BVL: https://www.bvl.de/
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#262: Die Omni-Channel Logistik und Supply Chain von MediaMarktSaturn (Markus Mehrtens, MediaMarktSaturn)
Markus Mehrtens, Head of Logistics Sourcing & Partners bei MediaMarktSaturn spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit unserem Host Boris Felgendreher über die Transformation von MediaMarktSaturn hin zu einem echten Omnichannel-Händler. Dabei geht es unter anderem um folgende Themen:
- Markus Mehrtens: Verantwortungsbereich Logistik & Partnerschaften bei MediaMarktSaturn, europaweite Tätigkeit in 11 Ländern mit >1000 Stores.
- MediaMarktSaturn: Historie, Zugehörigkeit zu Ceconomy, Wandel vom stationären Handel zum Omnichannel (25% Online-Anteil).
- Angekündigte Partnerschaft mit JD.com aus China (Technologie- & Supply-Chain-Kompetenzen, mögliche Automatisierung).
- Flagship-Store Hamburg: "Technik zum Anfassen". Erlebnischarakter, Gaming-Arena, Podcast- und Event-Bereiche.
- Omnichannel-Strategie: Verzahnung von Online- und Offline-Kanälen, Kunden wählen flexibel Abholung oder Lieferung.
- Logistikprozesse im Detail:
* Next-Day-Delivery aus Logistikzentren.
* Next-Day-Pickup in der Filiale.
* Same-Day-Pickup über Bestandstransparenz.
* 30-Minuten-Pickup-Prozess via Pick-&-Pack-App.
* 90-Minuten-Lieferung nach Hause mit Partnern wie Lieferando, Uber, Wolt.
* Ship-from-Store-Ansatz in Stoßzeiten.
- Herausforderungen: Kapazitätsmanagement in Peak-Zeiten (Black Friday etc.), Prozesssicherheit, Fachkräftemangel.
- Erweiterte Services: Paketshops in Märkten, Pickup-Automaten, erweiterte Abholmöglichkeiten außerhalb Öffnungszeiten.
- Automatisierung & Digitalisierung: Potenzial für modulare Lösungen in Lagern, Nutzung von Eigenentwicklungen wie der Pick-&-Pack-App.
- Mitarbeiter & Unternehmenskultur: Pragmatismus, „Let’s go“-Mentalität, Aufstiegsmöglichkeiten im Handel, starke Teamarbeit in Peak Seasons.
- Retouren & Nachhaltigkeit**: Retourenmanagement, Refurbished-Ansätze, Verpackungsoptimierungen, neutrale Verpackung für Sicherheit.
- Ausblick: Kooperation mit JD.com könnte Automatisierung, KI und Resilienz in Lieferketten stärken; weitere Projekte zu Geschwindigkeit, Fehlervermeidung, nachhaltigen Verpackungen.
Hilfreiche Links:
MediaMarktSaturn: https://mediamarktsaturn.com/de
Markus Mehrtens auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markus-mehrtens-4b991a20/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
BVL Supply Chain CX: https://cx.bvl.de/en/
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#261: Die Transformation der Supply Chain und Logistik von Thalia (Marco Rebohm, Chief Supply Chain Officer, Thalia)
Marco Rebohm, Chief Supply Chain Officer bei Thalia, ist heute zu Gast und spricht mit unserem Host Boris Felgendreher über die ambitionierte Transformation von Thalias Supply Chain und Logistik.
Unter anderem geht es dabei um folgende Themen:
- Buchhandel-Besonderheiten: eigene Terminologie (Remission), komplexes Netzwerk (Verlage, Barsortimenter, Auslieferungen)
- Marktbild: Amazon als Game-Changer; Thalia als DACH-Marktführer stationär und digital (konsequentes Omnichannel)
- Kennzahlen Thalia: \~1,9 Mrd. € Umsatz, >550 Filialen, \~6.800 Mitarbeitende, Tolino-Plattform
- Differenzen zu anderen Branchen: wenige Transport-Player, Buchpreisbindung limitiert Preissetzung/Abverkauf
- Standardprozess: Novitäten → Zentrallager/Cross-Dock → Filialallokation → Remission (körperlos/physisch)
- Filiallogistik: geringe Backroom-Kapazitäten, Boxen/Paletten/CEP, teils JIT-Handling
- Transformation: „Neues Lager ≠ neue Logistik“ → ganzheitliche Roadmap statt Einzellösung
- Netzwerk: Zwei Zentrallager-Säulen – Hörselgau (Partner Rhenus) + neues eigenes Lager in Marl
- Automatisierung/IT: AutoStore live in Hörselgau; größtes AutoStore (geplant) in Marl; SAP EWM, OMS, Forecast & Replenishment, perspektivisch APS
- Vertikale Integration: geplanter eigener Druckbetrieb (Books-on-Demand)
- Organisationsaufbau: Skalierung von \~60 auf \~500 (später 900–1000) FTE; Inhouse-Expertise, Programmmanagement
- Sortimentsstrategie: drei Säulen – Buch, Geschenkartikel, Spielwaren (inkl. Zukäufe wie Krömer/Toysino, „Muck“ Münster)
- Begründung Komplexität: Saisonalität & Long-Lead-Chains akzeptiert; AutoStore/Schnelldreherzonen passen zur SKU-Struktur
- Make vs. Buy: bewusster Shift zur Prozesshoheit; Partner bleiben wichtig, aber Kernkompetenz intern
- Risiken & Learnings: Bauverzögerungen (Wetter/Boden) → 7 Monate; Gegensteuerung über strenges Programm- und Meilenstein-Management
- Ausblick: 10 Go-Lives in kurzer Folge; danach Stabilisierung und ab 2027 Feintuning & Innovation (Startups, KI)
Hilfreiche Links:
Thalia: https://www.thalia.de/
Marco Rebohm auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marco-rebohm-077282188/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
BVL: https://www.bvl.de/
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55:51
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#260: Autonome Fahrzeuge für die Hafen-, Betriebshof- und Militärlogistik (Hendrik Kramer, CEO, Fernride)
Hendrik Kramer ist Mitgründer und CEO von Fernride und hat die große Vision einer "Human-Assisted Autonomy” in der Logistik. Aktuell heißt das, dass beispielsweise im Hamburger Hafen Terminal-Traktoren von Leuten, die in Büros sitzen, ferngesteuert werden. Ob diese Technik schon reif genug ist, um flächendeckend in der Logistik ausgerollt zu werden, und wo es in Zukunft mit Fernride hingehen soll, das erklärt Hendrik unserem Host Boris Felgendreher in dieser Folge des BVL Podcasts.
Unter anderem geht es dabei um folgende Themen:
- Vision & Mission von Fernride: Automatisierung gefährlicher und repetitiver Jobs im B2B-Kontext (Logistik, Verteidigung, Bau).
- Erster Fokus-Use-Case: Hafenlogistik – horizontaler Containertransport in Terminals.
- Problemfelder: Fachkräftemangel, unattraktive Jobs, demografischer Wandel.
- Technischer Ansatz: „Human Assisted Autonomy“ – KI soweit wie möglich, Mensch wo nötig (1 Operator für 4 Trucks).
- Strategie der letzten Jahre: Fokus auf einen Anwendungsfall (Terminal-Traktoren) → Produkt statt nur Prototyp.
- Investoren & Kommerzialisierung: Anspruch gestiegen – funktionierende, sichere Produkte statt Visionen.
- Veränderungen seit 2022: Ukraine-Krieg, neue geopolitische Lage, gestiegene Bedeutung europäischer Souveränität.
- Partnerschaft mit HALA (Hamburger Hafenlogistik AG): Langjährige Tests in Tallinn → Produkt unter realen Bedingungen erprobt und zertifiziert.
- Vergleich alte/neue Technik: AGVs (eingezäunt, selten eingesetzt) vs. flexible Terminal-Traktoren mit Retrofit-Option.
- Arbeitsplätze: Wandel vom Fahrer zum Büro-basierten Operator; höhere Attraktivität, neue Zielgruppen (inkl. Frauen, jüngere Generation).
- Hardware & Technologie: Retrofit oder ab Werk; Drive-by-Wire, Sensorpakete, Compute. Profitieren von Fortschritten aus PKW-Autonomie (Waymo, Tesla).
- Partnerschaften & Zulieferer: Zusammenarbeit mit OEMs und Zulieferern (z. B. KRONE).
- Weitere Use-Cases: Werksgelände (VW), Distributionszentren (DB Schenker), später auch öffentliche Straßen (Short-Haul).
- Regulatorik: Deutschland als Vorreiter (Level-4-Gesetz, Fernlog-Verordnung). Gute Rahmenbedingungen.
- Wettbewerbsumfeld: Europa muss eigene Lösungen entwickeln → Ziel: globaler Champion „das nächste Siemens“.
- Militärlogistik: Neue geopolitische Notwendigkeit (Ukraine, NATO). Use Cases: sichere Versorgung an Frontlinien. Dual-Use-Strategie.
- Zukunft & Wachstum: Fokus auf langfristige Skalierung, Partnerschaften, europäische Souveränität.
- Hiring: Kein Hyperscaling, aber kontinuierlich Aufbau eines starken Engineering-Teams und Logistik-Expertise.
Hilfreiche Links:
Fernride: https://www.fernride.com/
Hendrik Kramer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hendrik-kramer/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
BVL: https://www.bvl.de/
Im Podcast der Bundesvereinigung Logistik e.V. ( BVL), sprechen wir mit den führenden Vordenkern, Entscheidern und Machern des Wirtschaftsbereichs Logistik.
Wir präsentieren Euch eine attraktive Mischung aus Gästen aus dem In- und Ausland. Von bekannten Köpfen aus den etablierten Konzernen bis zu Gründern von disruptiven Startups und anerkannten Experten aus den Bereichen Logistik, Supply Chain Management, Mobility, Industrie, Handel, Politik und Wissenschaft.
Bei uns geht es um Themen wie Digitale Transformation, Nachhaltigkeit, Technologien und Innovationen, Startups, Welthandel und die Logistik als Arbeitsfeld.
Das alles auf eine informative und zugleich unterhaltsame Art und Weise. In einem ausführlichen, persönlichen Gespräch, das einen echten Blick hinter die Kulissen der Unternehmen, der Personen und deren Ideen und Herausforderungen ermöglicht.
Ziel ist es, Menschen die mit Logistik zu tun haben, oder an dem Thema Logistik Interesse haben, zu inspirieren. Wir wollen Euch aber auch handfeste Ideen und Ratschläge mit auf den Weg geben, wie man den Wandel der Logistik im eigenen Unternehmen meistern kann.
Euer Moderator Boris Felgendreher lädt Euch ein wöchentlich in eine neue Folge reinzuhören. Die meisten Episoden sind auf Deutsch, einige auch auf Englisch. Den BVL Podcast gibt es kostenlos auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer und allen anderen gängigen Plattformen. Einfach abonnieren, damit Ihr keine Folge verpasst.
Viel Spaß.
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