Nach der Geburt ihrer Tochter ging es Luzie zunehmend schlechter - ohne dass sie genau wusste, warum. Sie war erschöpft, überreizt, ständig überfordert und dachte erst an Burnout oder eine postnatale Depression. Heute weiß sie: Es war unerkannte ADHS.In dieser Folge erzählt sie, wie sie zur Diagnose kam, warum sich dadurch alles verändert hat und welche Rolle dabei das Muttersein spielt. Wir sprechen über Scham, Schuldgefühle, Medikation, Perfektionismus - und darüber, wie es sich anfühlt, wenn endlich alles Sinn ergibt.Du möchtest den Podcast unterstützen? Dann schau gerne mal bei meinem Steady-Account vorbei: https://steadyhq.com/de/adhs-perspektiven/Mehr von mir:Instagram: @kathryn.rohwederMail:
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