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Doreen Pretze, Stephan Wiegand
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  • Sound & Science - Oxytocin Teil 4
    Ist Musik die Nahrung der Liebe? Dieser spannenden, ganz im Sinne des diesjährigen Mottos »LIEBE« stehenden Frage spürt die aktuelle Ausgabe der Reihe »Sound & Science« im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele nach und begibt sich auf eine interessante wissenschaftlichmusikalische Spurensuche. Dabei steht das sogenannte »Kuschelhormon« Oxytocin, das u. a. durch Umarmungen und Küsse freigesetzt wird, im Mittelpunkt der Betrachtungen. Dieses ist ein wahrer Alleskönner mit der Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken sowie Stress, Angst und sogar Schmerzen zu reduzieren. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Auswirkungen auf den Körper wird Oxytocin bisweilen gar als »Wunderhormon« bezeichnet. Wie und ob der Körper beim gemeinsamen Musizieren und Musikhören nun genau das Liebeshormon ausschüttet, wurde an diesem Abend live erforscht. Moderatorin ARI KANEMAKI wurde in Tokio geboren. »Ich möchte dort leben, wo Bach gelebt hat! Sonst verstehe ich seine Musik nicht.« Das war die Motivation, die sie mit 17 Jahren nach Deutschland führte. Nach ihrem Violinstudium in Düsseldorf wechselte sie zur Viola; bereits während ihres Studiums spielte sie in den Orchestern der Oper Frankfurt und des Staatstheaters Darmstadt. Sie setzte sich intensiv mit zeitgenössischer Musik auseinander und entwickelte eine Leidenschaft für die klangliche Umsetzung konzeptueller Kompositionen. Kanemaki absolvierte ein Masterstudium der Musikwissenschaft an der Universität Leipzig und arbeitete als studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik. Sie ist u. a. in der Öffentlichkeitsarbeit mehrerer Kulturveranstalter tätig und promoviert seit 2021 an der TU Berlin über die Kommunikation zwischen Musikschaffenden und Zuhörenden. Unsere Gäste: CLEMENS KIRSCHBAUM Von 1999 bis 2003 war er Professor für Physiologische Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, bevor er 2003 den Ruf als Professor für Biopsychologie an die Technische Universität Dresden annahm, wo er bis 2024 tätig war. JÜRGEN HOYER war bis September 2024 Professor für Behaviorale Psychotherapie an der TU Dresden. Er leitete zahlreiche randomisiert-kontrollierte und naturalistische Studien, insbesondere zu Angststörungen und Depression. Mit über 400 wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählt er zu den führenden Experten in diesem Bereich. Er war Mitherausgeber und Herausgeber der »Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie« (2012–2018) sowie der »Zeitschrift für Sexualforschung« (2013–2023). Zudem ist er Advisory Editor von »Psychotherapy Research« und Mitherausgeber des führenden Lehrbuchs für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Live aufgenommen und produziert von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) im CRTD Dresden. Ein Projekt der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit dem COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken Dresden und der Dresdner Philharmonie. Dieses Vorhaben wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
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  • Sound & Science - Oxytocin Teil 3
    Ist Musik die Nahrung der Liebe? Dieser spannenden, ganz im Sinne des diesjährigen Mottos »LIEBE« stehenden Frage spürt die aktuelle Ausgabe der Reihe »Sound & Science« im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele nach und begibt sich auf eine interessante wissenschaftlichmusikalische Spurensuche. Dabei steht das sogenannte »Kuschelhormon« Oxytocin, das u. a. durch Umarmungen und Küsse freigesetzt wird, im Mittelpunkt der Betrachtungen. Dieses ist ein wahrer Alleskönner mit der Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken sowie Stress, Angst und sogar Schmerzen zu reduzieren. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Auswirkungen auf den Körper wird Oxytocin bisweilen gar als »Wunderhormon« bezeichnet. Wie und ob der Körper beim gemeinsamen Musizieren und Musikhören nun genau das Liebeshormon ausschüttet, wurde an diesem Abend live erforscht. Moderatorin ARI KANEMAKI wurde in Tokio geboren. »Ich möchte dort leben, wo Bach gelebt hat! Sonst verstehe ich seine Musik nicht.« Das war die Motivation, die sie mit 17 Jahren nach Deutschland führte. Nach ihrem Violinstudium in Düsseldorf wechselte sie zur Viola; bereits während ihres Studiums spielte sie in den Orchestern der Oper Frankfurt und des Staatstheaters Darmstadt. Sie setzte sich intensiv mit zeitgenössischer Musik auseinander und entwickelte eine Leidenschaft für die klangliche Umsetzung konzeptueller Kompositionen. Kanemaki absolvierte ein Masterstudium der Musikwissenschaft an der Universität Leipzig und arbeitete als studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik. Sie ist u. a. in der Öffentlichkeitsarbeit mehrerer Kulturveranstalter tätig und promoviert seit 2021 an der TU Berlin über die Kommunikation zwischen Musikschaffenden und Zuhörenden. Unsere Gäste: CLEMENS KIRSCHBAUM Von 1999 bis 2003 war er Professor für Physiologische Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, bevor er 2003 den Ruf als Professor für Biopsychologie an die Technische Universität Dresden annahm, wo er bis 2024 tätig war. JÜRGEN HOYER war bis September 2024 Professor für Behaviorale Psychotherapie an der TU Dresden. Er leitete zahlreiche randomisiert-kontrollierte und naturalistische Studien, insbesondere zu Angststörungen und Depression. Mit über 400 wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählt er zu den führenden Experten in diesem Bereich. Er war Mitherausgeber und Herausgeber der »Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie« (2012–2018) sowie der »Zeitschrift für Sexualforschung« (2013–2023). Zudem ist er Advisory Editor von »Psychotherapy Research« und Mitherausgeber des führenden Lehrbuchs für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Live aufgenommen und produziert von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) im CRTD Dresden. Ein Projekt der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit dem COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken Dresden und der Dresdner Philharmonie. Dieses Vorhaben wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
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    18:29
  • Sound & Science - Oxytocin Teil 2
    Ist Musik die Nahrung der Liebe? Dieser spannenden, ganz im Sinne des diesjährigen Mottos »LIEBE« stehenden Frage spürt die aktuelle Ausgabe der Reihe »Sound & Science« im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele nach und begibt sich auf eine interessante wissenschaftlichmusikalische Spurensuche. Dabei steht das sogenannte »Kuschelhormon« Oxytocin, das u. a. durch Umarmungen und Küsse freigesetzt wird, im Mittelpunkt der Betrachtungen. Dieses ist ein wahrer Alleskönner mit der Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken sowie Stress, Angst und sogar Schmerzen zu reduzieren. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Auswirkungen auf den Körper wird Oxytocin bisweilen gar als »Wunderhormon« bezeichnet. Wie und ob der Körper beim gemeinsamen Musizieren und Musikhören nun genau das Liebeshormon ausschüttet, wurde an diesem Abend live erforscht. Moderatorin ARI KANEMAKI wurde in Tokio geboren. »Ich möchte dort leben, wo Bach gelebt hat! Sonst verstehe ich seine Musik nicht.« Das war die Motivation, die sie mit 17 Jahren nach Deutschland führte. Nach ihrem Violinstudium in Düsseldorf wechselte sie zur Viola; bereits während ihres Studiums spielte sie in den Orchestern der Oper Frankfurt und des Staatstheaters Darmstadt. Sie setzte sich intensiv mit zeitgenössischer Musik auseinander und entwickelte eine Leidenschaft für die klangliche Umsetzung konzeptueller Kompositionen. Kanemaki absolvierte ein Masterstudium der Musikwissenschaft an der Universität Leipzig und arbeitete als studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik. Sie ist u. a. in der Öffentlichkeitsarbeit mehrerer Kulturveranstalter tätig und promoviert seit 2021 an der TU Berlin über die Kommunikation zwischen Musikschaffenden und Zuhörenden. Unsere Gäste: CLEMENS KIRSCHBAUM Von 1999 bis 2003 war er Professor für Physiologische Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, bevor er 2003 den Ruf als Professor für Biopsychologie an die Technische Universität Dresden annahm, wo er bis 2024 tätig war. JÜRGEN HOYER war bis September 2024 Professor für Behaviorale Psychotherapie an der TU Dresden. Er leitete zahlreiche randomisiert-kontrollierte und naturalistische Studien, insbesondere zu Angststörungen und Depression. Mit über 400 wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählt er zu den führenden Experten in diesem Bereich. Er war Mitherausgeber und Herausgeber der »Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie« (2012–2018) sowie der »Zeitschrift für Sexualforschung« (2013–2023). Zudem ist er Advisory Editor von »Psychotherapy Research« und Mitherausgeber des führenden Lehrbuchs für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Live aufgenommen und produziert von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) im CRTD Dresden. Ein Projekt der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit dem COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken Dresden und der Dresdner Philharmonie. Dieses Vorhaben wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
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    19:41
  • Sound & Science - Oxytocin Teil 1
    Ist Musik die Nahrung der Liebe? Dieser spannenden, ganz im Sinne des diesjährigen Mottos »LIEBE« stehenden Frage spürt die aktuelle Ausgabe der Reihe »Sound & Science« im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele nach und begibt sich auf eine interessante wissenschaftlichmusikalische Spurensuche. Dabei steht das sogenannte »Kuschelhormon« Oxytocin, das u. a. durch Umarmungen und Küsse freigesetzt wird, im Mittelpunkt der Betrachtungen. Dieses ist ein wahrer Alleskönner mit der Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken sowie Stress, Angst und sogar Schmerzen zu reduzieren. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Auswirkungen auf den Körper wird Oxytocin bisweilen gar als »Wunderhormon« bezeichnet. Wie und ob der Körper beim gemeinsamen Musizieren und Musikhören nun genau das Liebeshormon ausschüttet, wurde an diesem Abend live erforscht. Moderatorin ARI KANEMAKI wurde in Tokio geboren. »Ich möchte dort leben, wo Bach gelebt hat! Sonst verstehe ich seine Musik nicht.« Das war die Motivation, die sie mit 17 Jahren nach Deutschland führte. Nach ihrem Violinstudium in Düsseldorf wechselte sie zur Viola; bereits während ihres Studiums spielte sie in den Orchestern der Oper Frankfurt und des Staatstheaters Darmstadt. Sie setzte sich intensiv mit zeitgenössischer Musik auseinander und entwickelte eine Leidenschaft für die klangliche Umsetzung konzeptueller Kompositionen. Kanemaki absolvierte ein Masterstudium der Musikwissenschaft an der Universität Leipzig und arbeitete als studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik. Sie ist u. a. in der Öffentlichkeitsarbeit mehrerer Kulturveranstalter tätig und promoviert seit 2021 an der TU Berlin über die Kommunikation zwischen Musikschaffenden und Zuhörenden. Unsere Gäste: CLEMENS KIRSCHBAUM Von 1999 bis 2003 war er Professor für Physiologische Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, bevor er 2003 den Ruf als Professor für Biopsychologie an die Technische Universität Dresden annahm, wo er bis 2024 tätig war. JÜRGEN HOYER war bis September 2024 Professor für Behaviorale Psychotherapie an der TU Dresden. Er leitete zahlreiche randomisiert-kontrollierte und naturalistische Studien, insbesondere zu Angststörungen und Depression. Mit über 400 wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählt er zu den führenden Experten in diesem Bereich. Er war Mitherausgeber und Herausgeber der »Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie« (2012–2018) sowie der »Zeitschrift für Sexualforschung« (2013–2023). Zudem ist er Advisory Editor von »Psychotherapy Research« und Mitherausgeber des führenden Lehrbuchs für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Live aufgenommen und produziert von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) im CRTD Dresden. Ein Projekt der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit dem COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken Dresden und der Dresdner Philharmonie. Dieses Vorhaben wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
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    20:29
  • Vergangenheit, Verantwortung, Vision - Euthanasie an Kindern im Nazireich Teil 4
    Ausgangspunkt ist die Ausstellung „Im Gedenken der Kinder“ (https://www.im-gedenken-der-kinder.de/), die an über 5.000 Kinder erinnert, die in sogenannten „Kinderfachabteilungen“ gequält und ermordet wurden – unter Mitwirkung von Ärzt:innen, Ämtern und wissenschaftlichen Institutionen. Gemeinsam mit ausgewiesenen Expert:innen schlagen wir eine Brücke zur Gegenwart und fragen auch: Welche Verantwortung erwächst aus diesem historischen Wissen? Welche Lehren ergeben sich für heutige medizinische und wissenschaftliche Praxis? Unsere Gäste: Prof. Dr. Beate Mitzscherlich – Ethik im Gesundheitswesen, Westsächsische Hochschule Zwickau, https://www.fh-zwickau.de/gpw/personen/professorenmitarbeiter/prof-dr-phil-beate-mitzscherlich/ Prof. Dr. Florian Bruns – Geschichte der Medizin, TU Dresden & Kurator der Ausstellung, https://fis.tu-dresden.de/portal/de/researchers/florian-bruns(dacce0c9-9bbd-4961-b8ff-b7fe79a101d3).html Dr. Hagen Schönrich – Forschung zur NS-Geschichte der Technischen Hochschule Dresden, https://tu-dresden.de/gsw/phil/ige/forschung/schoenrich Moderation: Linda Fleck, Promotionsstipendiatin im Graduiertenkolleg „Die Technische Hochschule Dresden im Nationalsozialismus“, https://hait.tu-dresden.de/ext/institut/mitarbeiterprofil-102/ Musikalische Begleitung Jo Aldinger (https://jochenaldinger.de/) Patrick Neumann (https://www.patrickneumann.net) Geben Sie uns ihr Feedback- einfach, schnell und anonym. https://eval.med.tu-dresden.de/evasys/online.php?p=YAWE23 Live aufgenommen und produziert von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) im Kunstverein Dresden. Ein Projekt der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit dem COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken Dresden und der Dresdner Philharmonie. Dieses Vorhaben wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
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    14:48

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Über You Ask We Explain

Wissenschaftlich und empathisch, recherchiert und unterhaltsam – das ist unsere Idee, um mit Experten sowie Interessierten über verschiedene Themenbereiche mit Berührungsängsten in der Medizin in Kontakt zu treten. Ein Podcast der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, in Kooperation mit dem COSMO Wissenschaftsforum und den Städtischen Bibliotheken Dresden. Audioproduktion: Johannes Gerstengarbe (Ballroom Studios Dresden)
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