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Systemischer Kinderschutz Podcast – Für deine Inspiration und dein Empowerment im Kinderschutz!

Anja Thürnau – SYKK®-Institut für systemischen Kinderschutz
Systemischer Kinderschutz Podcast – Für deine Inspiration und dein Empowerment im Kinderschutz!
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5 von 38
  • 37. Themenfolge »Ko-Elternschaft – Ein Kind und zwei Familien (Tanja Bernhardi & Anja Thürnau)
    In dieser Themenfolge habe ich meine ehemalige Kommilitonin zu Gast: Tanja Bernhardi arbeitet in der Region Hannover und bereichert dort seit über 20 Jahren den Pflegekinderdienst (PKD). In dieser Folge sprechen wir über dieses spezielle Feld, in dem Kinder leben, die aus multiplen Gründen nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie leben können. Dabei hat mich besonders der Begriff »Ko-Elternschaft« begeistert. Und dies ist auch zum Titel dieser Folge geworden: »Ein Kind und zwei Familien«. Wie dies gelingen kann und welche Stolpersteine auf diesem Weg liegen, über dies haben wir gesprochen.Tanja hat natürlich auch ein Zitat mitgebracht, das für ihre Kinderschutzpraxis relevant ist. Es lautet: «Verstehen heißt nicht einverstanden zu sein.« Es lehnt sich an das Zitat des österreichischen Verhaltensforschers und Nobelpreisträgers Konrad Lorenz (1903-1989) an, das lautet: »Gedacht ist nicht immer gesagt, gesagt ist nicht immer gehört, gehört ist nicht immer verstanden, verstanden ist nicht immer einverstanden, einverstanden ist nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht beibehalten«.Weitere O-Töne aus der Folge sind:– »Es sind Kinder, die in ihrer Seele verletzt wurden«– »Wir suchen Eltern für Kindern, nicht Kinder für Eltern«– »Je professioneller der Fachdienst, dest unprofessioneller können die Pflegeeltern sein (..., vgl. Wolf)«– »Familie ist ein (recht) geschlossenes System«Du findest hier den Link zum PKD der Region Hannover: https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Soziales/Familie-Partnerschaft/Beratung-Unterstützung/Adoption-Pflegekinder/Pflegekinderdienst-der-Region-Hannover und hier den Themenfeldbericht 2025 – Kinderschutz der Region Hannover, an dem Tanja mitgewirkt hat: https://share.google/3Y9kuvTGaNU2mW8UYUnd hier geht es zur erwähnten Fachpublikation »Weiterentwicklung der Vollzeitpflege – Anregungen und Empfehlungen für die Niedersächsischen Jugendämter (Vierte überarbeitete Auflage, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie – Landesjugendamt): https://share.google/NhMgHXmzAReEGmaKITanja ist übrigens auch als systemische Therapeutin und Supervisorin in eigener Praxis tätig: https://therapie-h4.de/Wenn du dich gern mit meinem SYKK®-Ansatz (Systemisch-kontextsensibler Kinderschutz) fort- und weiterbilden möchtest, um dich für deine Arbeit im Kinderschutz weiter zu qualifizieren und professionalisieren, schau` gern auf meiner Webseite vorbei: https://www.anjathuernau.de/sykk#SYKK-Weiterbildung
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    1:19:23
  • 36. Dialogfolge »Wir brauchen eine Kultur des Hinguckens und Schützens!« (Prof. Dr. Barbara Kavemann & Anja Thürnau)
    In dieser Dialogfolge spreche ich mit Prof. Dr. Barbara Kavemann über die dramatischen Auswirkungen sexualisierter Gewalt auf Kinder, Jugendliche und erwachsene betroffene Menschen. Barbara ist seit 10 Jahren Mitglied der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch und wurde bereits im Jahr 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz für Ihr Engagement und Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu Fragen der Gewalt gegen Frauen und zum sexuellen Missbrauch an Kindern ausgezeichnet.Sie hat, wie alle Gäste im Systemischen Kinderschutz Podcast auch ein Zitat mitgebracht. Ihres stammt von einer Betroffenen sexualisierter Gewalt. Ich habe diesmal ausnahmsweise ebenfalls ein Zitat von Barbara mitgebracht, das auch in meinem Buch zu finden ist. Im Kapitel über die Beteiligung von und die Gesprächsführung mit Kindern im Kinderschutz habe ich es einleitend vorangestellt, es lautet: »Ich mache nichts, ohne es mit dir zu besprechen. Aber ich mache vielleicht etwas, das du nicht willst, ich aber tun muss.« (Barbara Kavemann , 2022 eigene Mitschrift)Hier geht es zum Webauftritt von Barbara: https://barbara-kavemann.de/Hier geht es zu dem erwähnten Buch »Im Keller« von Philipp Reemtsma: https://www.rowohlt.de/buch/jan-philipp-reemtsma-im-keller-9783499222214?srsltid=AfmBOoqPNCoE91lZkap_B-JGyrO6oQcbdHRX2qxP3_ENs4hbF-4S3kruHier geht`s zum Artikel von Reemtsma, Jan Philipp (2005) Was sind eigentlich Opferinteressen? Rechtsmedizin 15, 86–91. Ein Abstract unter https://link.springer.com/article/10.1007/s00194-005-0311-9#citeas (der ganze Text ist leider kostenpflichtig).Beitrag von Virginia Goldner in der Familiendnamik (1993, Jg. 18, Ausgabe 3): https://www.klett-cotta.de/produkt/familiendynamik-1993-jg-18-ausgabe-3-t-7182Wenn du dich für meine Arbeit interessierst und/oder dich systemisch-kontextsensibel im Kinderschutz weiterbilden möchtest, schau auch gern mal auf meine Webseite: https://www.anjathuernau.de/
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    1:38:46
  • 35. Themenfolge »Kinderschutz mit Bauch, Herz und Kopf« (Gabriela von Witzleben & Anja Thürnau)
    In dieser Themenfolge spreche ich mit Gabriela von Witzleben über die Bedeutung des Dreiklangs von Bauch, Herz und Kopf im Kontext Kinderschutz. Gabriela ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, Coach und Beraterin sowie Inhaberin ihres eigenen Fortbildungsinstituts, dem I.T.S. (Institut für Triadische Systemik).Gabriela schreibt in ihrem neusten Buch mit dem Titel »Selbstwirksamkeit entfalten – Körper, Klang und Stimme mit dem triadischen Prinzip entdecken« folgendes: »Wie lassen sich eigene Möglichkeiten und Kompetenzen durch Körper, Stimme, Klang gezielt erschließen? Das triadische Prinzip bildet die Grundlage für eine bewusste Aktivierung des Körpers: Die ABS-Logik – Autonomie, Beziehung, Sicherheit – basiert auf den Erlebensräumen von Bauch, Herz und Kopf und bietet ein strukturiertes Verfahren für die Entfaltung von Selbstwirksamkeit.«Unser Dialog beleuchtet eben dieses Zusammenspiel von Bauch, Herz und Kopf allgemein und speziell bei Entscheidungsprozessen, im Zwangskontext und in der Gefährdungseinschätzung im Kinderschutz. Wir streifen dabei vielfältige Themen und Gabriela stellt sich und ihren Ansatz, das »Triadische Prinzip« näher vor. Der Einsatz von Kopf, Herz und Bauch dient u.a. der Stärkung der einzelnen Fachkraft im Kinderschutz und kann auch vielfältig in der Gesprächsführung eingesetzt werden. Schau dazu auch gern mal in mein Buch, den »Systemischen Kinderschutzkompass« (Link weiter unten).Weiter »O-Töne« aus der Folge sind:– »Sogar der Kopf wohnt im Körper und nicht in einer Cloud!«– »Das Triadische Prinzip ist keine Methode. Es ist ein Ordnungsprinzip, das inmitten von Komplexität Orientierung gibt.«.Hier findest du alle Informationen zu Gabrielas Arbeit und Angebot: https://www.triadische-systemik.de/Hier geht es zum erwähnten Grundlagenwerk zum »Triadischen Prinzip«: https://www.carl-auer.de/das-triadische-prinzip?srsltid=AfmBOoo5KDW0kFRnovlm8cb0rqVKelmjzxzvMMiTgSS-hM0wxjQKz0eW und hier zu Gabrielas neustem Buch »Selbstwirksamkeit entfalten«: https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/psychologie-psychotherapie-beratung/arbeit-und-organisation/beratung-coaching-supervision/59625/selbstwirksamkeit-entfalten?srsltid=AfmBOorvlEoiOynXjmsCIMw35Kp9bXwiBGj0ckN2i2B-MQ-zTv9uozeLDu findest Gabrielas Ansatz auch in meinem Buch, dem »Systemischen Kinderschutzkompass«, passend für den Kontext Kinderschutz: https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/detail/index/sArticle/58481Wenn du dich für meine Arbeit interessierst und/oder dich systemisch-kontextsensibel im Kinderschutz weiterbilden möchtest, schau auch gern mal auf meine Webseite:  https://www.anjathuernau.de/
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    1:58:25
  • 34. Dialogfolge »Niemand ist alleine krank!« (Prof. Dr. Sabine Wagenblass & Anja Thürnau)
    In dieser Dialogfolge spreche ich mit Prof. Dr. Sabine Wagenblass über die Schnittstelle zwischen Kinderschutz und psychischen Erkrankungen von Eltern. Sabine ist Professorin im Studiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Bremen. Ihre Arbeitsschwerpunkte dort sind Geschichte und Theorien Sozialer Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe, Frühe Hilfen für Familien, Kinderschutz und Kinder psychisch kranker Eltern. Sabine engagiert sich auch Mitbegründerin und Vorständin seit vielen Jahren in der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern (BAG KipE) und setzt sich bis auf Bundesebene für die Rechte der betroffenen Kinder und ihrer Familien ein.In unserem Dialog sprechen wir über viele Inhalte, wie die Bedeutung von Psychoedukation für die psychische Gesundheit der Kinder, über effektive Kommunikation mit Kindern sowie die Notwendigkeit frühzeitiger Intervention und interdisziplinärer Zusammenarbeit im Kinderschutz.Sabine hat, wie alle Gäste im Systemischen Kinderschutz Podcast auch ein Zitat mitgebracht. Es stammt von Arist von Schlippe und Stephan Theiling und lautet: »Niemand ist alleine krank!«. Das Zitat ist auch das Motto dieser Folge geworden, weil es den interdisziplinär-rechtskreisübergreifenden Blick auf die betroffenen Familien braucht. Weitere O-Töne aus der Dialogfolge sind:– »Es nützt nichts den Fluss zu begradigen, sondern unsere Aufgabe ist es, dass wir die Menschen zu guten Schwimmer:innen ausbilden.« – »Wir können diesen Kindern keine anderen Eltern geben. Das sind ihre Eltern, das sind ihre Lebensbedingungen (...) und ich sehe die Aufgabe der Sozialen Arbeit, zu gucken, was brauchen diese Kinder, damit sie gut schwimmen können in ihrem Lebensfluss.«– »Jeder vierte Patient in der Psychiatrie hat mindestens ein minderjähriges Kind.«Hier geht es zum Webauftritt von Sabine an der HSB (Hochschule Bremen): https://www.hs-bremen.de/person/swagenblass/  Hier geht es zu dem erwähnten Fachbuch »Kinder psychisch erkrankter Eltern von Sabine und Christian Spatscheck (HG.) aus 2023: https://www.utb.de/doi/book/10.36198/9783838560540Hier geht`s zum gemeinsamen Buch mit Reinhold Schone »Wenn Eltern psychich erkrankt sind … Kindliche Lebenswelten und institutionelle Handlungsmuster« aus 2010: https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/produkte/details/3631-wenn-eltern-psychisch-krank-sind.htmlHier findest du die Webseite der BAG KipE (Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch kranker Eltern): http://bag-kipe.de/wir-uber-uns/Hier ist eine Quelle zu dem Zitat »Niemand ist alleine krank!« von Stephan Theiling und Arist von Schlippe zu finden: https://systemagazin.com/niemand-ist-alleine-krank%C2%85/Hier findest du den Link zu dem erwähnten Beitrag von Sabine bei den Frühen Hilfen (NZFH): https://www.fruehehilfen.de/service/veranstaltungen/dokumentationen/fachtagung-interdisziplinaere-versorgung-von-kindern-psychisch-kranker-eltern-aus-sicht-der-fruehen-hilfen/vortrag-prof-dr-sabine-wagenblass/Hier findest du den Link zu dem erwähnten KOKON-Projekt in Bremen: https://www.bremen.de/visitenkarte/kokon---wohnprojekt-der-bremer-werkgemeinschaft-gmbh-20228036#/Hier findest du den Link zur Auridis Stiftung: https://www.auridis-stiftung.de/unsere-themen/kinder-sucht-psychisch-erkrankter-eltern/Hier findest du den Link zum Netzwerk HiKip (Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern im Landkreis Hildesheim): https://www.landkreishildesheim.de/Bürgerservice/Bürgerservice/Familie-Kinder/Netzwerk-HiKip-/ und das von A:aufklaren in Hamburg: https://aufklaren-hamburg.de/Wenn du dich für meine Arbeit interessierst und/oder dich systemisch-kontextsensibel im Kinderschutz weiterbilden möchtest, schau auch gern mal auf meine Webseite: https://www.anjathuernau.de/
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    1:33:41
  • 33. Themenfolge »Stark, still und voller Schuld – die unauffällig auffälligen Kindheitsmuster der Kriegsenkel:innen« (Ingrid Meyer-Legrand & Anja Thürnau)
    In dieser Themenfolge spreche ich mit Ingrid Meyer-Legrand über das Erbe und das Potential der sogenannten Kriegsenkel:innen und den Bezug zum Kinderschutz. Ingrid ist Coachin, Supervisorin und Therapeutin in eigener Praxis in Berlin und Brüssel. Sie ist auch Autorin und Fortbildnerin, so habe ich sie auch im Jahr 2018 kennen- und schätzen gelernt.Als Zitat für die heutige Folge hat Ingrid ein eigenes mitgebracht: »Kinderschutz bedeutet heute mehr als Gewalt zu verhindern. Es heißt auch junge Familien mit den Ressourcen auszustatten, die sie brauchen, um [sich] sicher zu binden, zu fühlen, zu verstehen. Wer über Generationen selbst keine Fürsorge erfahren hat, braucht mehr als Apelle. Er braucht Räume der Heilung.«Hier findest du besondere O-Töne aus dem Podcast:– »Im Land der Täter durfte es keine Opfer geben!«– »Das Leid dieser Kriegskinder – und später unserer Eltern–  ist ins Private abgeschoben worden.«– »Die Schuld waberte (..) durch die Gesellschaft und landete in unseren Familien.«– »In einer Familie groß zu werden heißt auch, dass man (...) ein Curriculum durchlaufen hat. Am Ende dieses Curriculums hat man besondere Kompetenzen.«Nachfolgend findest du die genannten die Links aus der heutigen Folgen und zu Ingrids Arbeit:Webseite von Ingrid: https://www.meyer-legrand.eu/Link zum Kriegsenkel:innen LiveCall: https://www.meyer-legrand.eu/veranstaltungen/live-call-kriegsenkel/Link zu Ingrids aktuellem Buch »Die Kraft der Kriegsenkel – Wie Kriegsenkel heute ihr biografisches Erbe erkennen und nutzen«: https://www.europa-verlag.com/Buecher/6623/EuropaPocket–DieKraftderKriegsenkel.htmlLink zum neuen Buch von Ingrid » Kriegsenkel: Endlich ankommen! Neue Zukunftsperspektiven durch die Versöhnung mit deiner Geschichte«, das im Januar 2026 erscheint: https://europa-verlag.com/Buecher/6566/KriegsenkelEndlichankommen.htmlHier der erwähnt Link zu dem (sehenswerten) Film »Hinter guten Türen«: https://www.hintergutentueren.de/Wenn du dich für meine Arbeit interessierst und/oder dich systemisch-kontextsensibel im Kinderschutz weiterbilden möchtest, schau auch gern mal auf meine Webseite: https://www.anjathuernau.de/Ich freue mich über deinen Kommentar oder deine 5-Sterne-Bewertung!
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    1:32:35

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Über Systemischer Kinderschutz Podcast – Für deine Inspiration und dein Empowerment im Kinderschutz!

Freu` dich auf systemische Inspirationen & Empowerment im Kinderschutz! In diesem Podcast teile ich meine Erfahrungen und Einsichten zum systemischen Paradigma im Kinderschutz und gehe dazu auch mit anderen Praktiker:innen ins Gespräch. Als Autorin des Fachbuchs »Systemischer Kinderschutzkompass« habe ich meine Sichtweisen auf hinderliche Muster, Dynamiken und Blockaden im Kinderschutz dargestellt und Lösungs- sowie Handlungsideen entwickelt. Im SYKK®-Fortbildungsinstitut bilde ich Fachkräfte aus, die sich im systemisch-kontextsensiblem Kinderschutz weiter professionalisieren möchten.
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Generated: 11/8/2025 - 8:30:32 AM