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Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Re... Mehr
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  • Joe Bidens ambivalente Einwanderungspolitik
    Donald Trump nutzte die Pandemie für eine harte Grenzpolitik. Nun ist die entsprechende Regel Title 42 ausgelaufen. Ob das Migranten hilft, diskutieren wir im US-Podcast. Ted Cruz war "wütend". Das sagte der republikanische Senator aus Texas vor einigen Tagen in einem in der Grenzstadt Brownsville aufgenommenen Video. Weil die Biden-Regierung die "bewusste" Entscheidung getroffen habe, "die Grenze für etwas zu öffnen, das nicht weniger als eine Invasion ist". Anlass war das Ende der von Donald Trump während der Pandemie eingeführten Regelung Title 42, die erlaubte, Migrantinnen und Migranten ohne ordentliches Verfahren abzuschieben. Einwanderungspolitik, das ist in den USA auch immer Wahlkampfthema. Die Republikaner werden es zu einem ihrer Topthemen machen, um die Regierung von Joe Biden und den Präsidenten selbst zu kritisieren. Biden hatte angekündigt, dass Title 42 wie alle nationalen Coronamaßnahmen vergangene Woche beendet würden. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Grenze nun offen ist, wie Cruz behauptete. Auch die Biden-Regierung greift auf Regelungen zurück, die eine schnelle Abschiebung von Menschen ermöglicht, die nicht legal einreisen. Welche Einwanderungspolitik Biden verfolgt und was das für Migrantinnen und Migranten bedeutet, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem beantworten wir Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Und im "get-out": der Roman "Victory City" von Salman Rushdi und das japanische Viertel Japantown in San Francisco. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags.  Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    18.5.2023
    46:07
  • Hört denn diese Polarisierung nie auf?
    Wie verlässlich ist die Außenpolitik der USA noch, wenn auf Barack Obama vier Jahre Donald Trump und auf Joe Biden womöglich noch einmal vier Jahre Donald Trump folgen könnten? Der Ex-Präsident ist im Umfragehoch, noch hat sich bei den Republikanern niemand offiziell ins Spiel gebracht, der oder die Trump ernsthaft gefährden könnte. Unter Trump war das transatlantische Verhältnis so schlecht wie lange und die internationalen Beziehungen der USA insgesamt angespannt. Unter Biden hat sich das wieder verbessert, der Demokrat hält unter anderem im russischen Angriffskrieg in der Ukraine sein Wort – die Unterstützung seiner Regierung für die Ukraine ist seit mehr als einem Jahr ungebrochen. Aber auch Biden möchte noch einmal Präsident werden, im bevorstehenden Wahlkampf werden auch innenpolitische Themen Priorität haben. Wie könnte sich die Ukraine-Politik der USA verändern? Wie steht es ums Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und China? Und was haben Trump und Biden in ihrer Außenpolitik gemeinsam? Diese Fragen beantworten wir in dem Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen beim großen Podcast-Festival von ZEIT ONLINE am 30. April in Berlin. Außerdem sprechen wir mit Hörerinnen und Hörern über die US-amerikanische Verfassung, mögliche Veränderungen im politischen System des Landes, die vermeintlich dauerhaft polarisierte Gesellschaft und die Zukunft der TV-Nachrichtenkanäle. Und im "get-out": Die Serie "The Marvelous Mrs. Maisel", Elizabeth Strouts Roman "Olive Kitteridge" ("Mit Blick aufs Meer") und ein Dank an all die get-outs, die uns unsere Hörerinnen und Hörer schicken. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    4.5.2023
    56:45
  • Joe Biden 2024 – kann das gutgehen?
    "Let's finish the job", sagt US-Präsident Joe Biden und meint damit vor allem seine Arbeit im Weißen Haus, die er noch nicht als beendet ansieht. Biden hat in einem dreiminütigen Video seine erneute Präsidentschaftskandidatur angekündigt. Lange erwartet, hat Biden seine offizielle Verkündung genau vier Jahre nach dem Auftakt seines letzten Wahlkampfs gemacht. Im US-Podcast sprechen wir über das Für und Wider einer möglichen zweiten Amtszeit von Biden, warum sich die Demokratische Partei hinter ihren Präsidenten stellt, wer von dieser Ankündigung enttäuscht sein wird und wie sehr viele Wählerinnen und Wähler ein mögliches Rematch zwischen Biden und dem Republikaner und Ex-Präsidenten Donald Trump fürchten. Außerdem: Fox News hat sich überraschend von Starmoderator Tucker Carlson getrennt. Wir diskutieren, was das für den rechten Nachrichtensender und seinen prominentesten Hetzer bedeutet. Und im "get-out": die aktuellen Staffeln der Serien "Succession" und "Yellowstone". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge – der Mitschnitt der Livesendung vom ZEIT ONLINE Podcast-Festival – bereits am 4. Mai. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    27.4.2023
    41:48
  • Aktenzeichen 71543-23: Donald J. Trump
    "Nicht schuldig." Mehr hatte Donald Trump nicht zu sagen, als er in New York vor dem Strafgericht erschien, um zu hören, wie 34 Anklagepunkte gegen ihn verlesen wurden. Draußen, wo sich Hunderte Journalistinnen und Journalisten, aber nur wenige seiner Anhänger und Gegner versammelt hatten, äußerten sich seine Anwälte. Der Ex-Präsident selbst trat dann am Dienstagabend auf seine Bühne in Mar-a-Lago, nachdem er mit dem Privatjet zurück nach Florida geflogen war. "Alle, selbst die RINOs ("Republicans In Name Only") und Hardcoredemokraten, sagen, dass es in diesem Fall kein Verbrechen gibt und er niemals hätte verfolgt werden sollen." Das ist seine Interpretation. Staatsanwalt Alvin Bragg, der die Anklage wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit einer Schmiergeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels erhoben hat, sieht es anders: "Trump hat Unterlagen gefälscht, um ein anderes Vergehen zu vertuschen, genau darum geht es hier." Wie der Tag der Anklageerhebung ablief, wie sich Trump selbst inszeniert hat, wie die Medien mit dem Thema umgehen und ob es dem Ex-Präsidenten in seinem Wahlkampf eher nutzt oder schadet, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Präsident Joe Biden hat das umstrittene Willow Project in Alaska genehmigt. Wir sprechen darüber, warum Biden, der sich als Klimaschutzpräsident inszeniert, das Ölförderungsprojekt zulässt, welche Kritik es am Willow Project gibt und warum es auch Fans hat. Und im "get-out": "The Athletic", ein Sportnachrichtenangebot der "New York Times", und die Podcastreihe "How To" vom "The Atlantic". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    6.4.2023
    56:27
  • Donald Trump und der Fall Stormy Daniels
    Die Postings kamen wieder einmal in Versalien: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich selbst über seine Plattform Truth Social zum Thema gemacht. Seine Verhaftung stehe bevor, schrieb Trump am Wochenende. Bis zum deutschen Mittwochabend ist das nicht passiert. Worum geht es in dem Fall, der jetzt für so viel Aufsehen sorgt und der in Bezug auf einen ehemaligen Präsidenten historisch ist? Im US-Podcast rekonstruieren wir die Begegnung zwischen der Pornodarstellerin Stormy Daniels und Donald Trump am Rande eines Golfturniers in Lake Tahoe im Jahr 2006, was die Vorwürfe an Daniels gegen Trump sind, welche Rolle dessen damaliger Anwalt Michael Cohen bei der Zahlung von 130.000 Dollar Schweigegeld spielte und warum die Geschichte schließlich öffentlich wurde. Außerdem: Welche juristischen Vorwürfe erhebt der New Yorker Staatsanwalt Alvin Bragg, was könnte auf Trump zukommen und welche Verfahren laufen noch gegen den 76-Jährigen, der erneut als Präsidentschaftskandidat für die Republikaner antreten möchte. Und: Warum die Silicon Valley Bank gescheitert ist und welche politischen Folgen die Debatte ums Bankensystem auch für US-Präsident Joe Biden haben könnte. Und im get-out: der Roman "Americanah" der nigerianischen Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie und die dritte Staffel der Serie "Ted Lasso" (Apple+). Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge am 4. April. Sie erreichen uns per Mail an [email protected]
    23.3.2023
    59:07

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Über OK, America?

Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen. Das Coronavirus verheert die USA. Und Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. Klaus Brinkbäumer ist Programmdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Er war Chefredakteur des "Spiegel" und berichtete für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus den USA. Rieke Havertz ist Usa-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Sie reist regelmäßig für Recherchen in die USA. In diesem Podcast sprechen sie über aktuelle Debatten aus den USA und den Wahlkampf 2020. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
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