App-Fatigue, Datenqualität, KI: So navigiert Knauf die Zukunft der Transporte
Dörte Maltzahn, Head of Freight + Transportation Management bei Knauf und Geschäftsführerin der Knauf Trans GmbH und Philipp Pfister von Transporeon berichten unserem Host Boris Felgendreher, wie sie seit über 20 Jahren analoge Transportprozesse in smarte, datengetriebene Abläufe verwandeln.
Warum „App-Fatigue“ bei Fahrern echte Innovation erfordert, welche KPIs den Spediteur-Alltag wirklich verbessern und wie KI-Agenten schon bald als digitale Kollegen mitmischen sollen.
Unter anderem geht es dabei um folgende Themen:
Digitale Pionierphase von Knauf (ab 2003): Einstieg in Transport-Digitalisierung mit Transporeon: erste elektronische Frachtvergabe und Mobile Order Management.
Probleme der analogen Vergangenheit: 40 Werke, 800-1000 Lkw/Tag, nur 14 Verladetore; fehlende Transparenz über Ankunftszeiten, hohe Telefon- & Papierlast, komplexe Mehrsprachigkeit bei Fahrern.
Erwartungen an Digitalisierung: Echtzeit-Status, Avisierung für Baustellenkunden, Ablieferbelege inkl. Fotos, Entlastung der Disposition.
“App-Fatigue” bei Fahrern: Viele unterschiedliche Fahrer-Apps im Markt; Wunsch nach automatischer Telematik-Einbindung statt manuellem Tippen.
Heterogene Spediteur-Reife & Datensicherheitsbedenken: Von voll integrierten Flotten bis zu Digital-Skeptikern; Vertrauen & Standardisierung als Schlüssel.
Datenflut vs. Nutzen: Anfangs zu viele Statuspunkte → Reduktion auf wenige, wirklich verarbeitbare Meldungen zur Schonung der Fahrer.
Dauerbaustelle Datenqualität: Unvollständige Adressen oder fehlende Signale bremsen Tracking und KPI-Analysen; gemeinsames Fehler-Tuning mit Spediteuren.
KPI-Einsatz bei Knauf: Durchlaufzeiten im Werk, Standgeld-Abrechnung, agiles Zeitfenstermanagement und Carrier-Bewertung.
Partnerwahl & Integrationszwang: Treue zu mittelständischen Spediteuren, aber Ausstieg, wenn digitale Mindestanforderungen nicht erfüllt werden.
Gebrochene & multimodale Verkehre: Straße-Schiene-Straße/See erfordern noch komplexere Datenübergaben; keine Plug-and-Play-Lösung in Sicht.
Ist-Stand 2025: ~65-70 % valide Statusdaten; „noch Basics, keine KI-Magie“, aber kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Zwei-Wochen-Rhythmus.
Lessons Learned: Vor Projektstart Prozesse & echten Datenbedarf definieren, realistische Zielbilder setzen, Mehrwert für alle Stakeholder liefern.
Blick nach vorn: KI-Agenten als „digitale Kollegen“, prompt-basierte UIs, vollautomatische Frachtvergabe zum besten (nicht billigsten) Preis; Knaufs Programm „Logistik-Exzellenz“ soll die Grundlagen dafür legen.
Hilfreiche Links:
Dörte Maltzahn auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/d%C3%B6rte-maltzahn-8b2595b0/
Philipp Pfister auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philipp-pfister-205631111/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Knauf: https://knauf.com/de-DE
Transporeon: https://www.transporeon.com/de
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30:23
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Wie managt man Logistik und Supply Chain Innovationen in Zeiten von Unsicherheit?
Erik Wirsing, Knut Alicke und Boris Felgendreher haben auf der Bühne der Future Logistics in Duisburg über Innovationsmanagement in der Logistik und dem Supply Chain Management in Zeiten von Unsicherheit diskutiert.
Dabei ging es unter anderem um folgende Themen:
Wirtschaftliche Lage & Innovation:
- Aktuelle Unsicherheit und wirtschaftliche Schwäche hemmt Investitionen.
- Viele Unternehmen fokussieren sich wieder stärker auf Kostenreduktion und Effizienz.
- Langfristige Innovationsprojekte werden oft gekürzt oder aufgeschoben.
Strategien im Umgang mit Innovation:
- Empfehlung: Unternehmen sollen mehrere Innovationsprojekte parallel verfolgen.
- Wichtig: Innovationsfähigkeit sollte Teil der Unternehmens-DNA sein – nicht nur Projektarbeit.
- Innovationsprojekte mit klarem Business Case und Nutzen haben bessere Überlebenschancen.
Innovationskultur im Unternehmen:
- Motivation durch interne “Role Models” und gute Kommunikation entscheidend.
- Technologie-Business-Übersetzer helfen bei der Integration neuer Lösungen.
- Innovationsfähigkeit ist auch wichtig für Mitarbeiterbindung und Employer Branding.
Zusammenarbeit mit Startups:
- Aktuell schwierige Lage für Startups wegen fehlendem Risikokapital.
- Corporates gehen verstärkt zu Venture Clienting (Zusammenarbeit statt Beteiligung) über.
- Vertrieb und Entscheidungszyklen bei Corporates oft lang – Startups unterschätzen das häufig.
Technologie-Trends mit aktuellem Schub:
- GenAI und künstliche Intelligenz generell stark im Kommen.
- Autonomes Fahren wird früher realistisch einsatzfähig als erwartet (ab 2027+).
- Humanoide Roboter in der Logistik im Aufschwung – besonders für manuelle Lager.
- Drohnen in der Logistik: Entwicklung langsamer als erhofft, aber Potenzial bleibt.
- Transparenz & Resilienz in Supply Chains ebenfalls stark nachgefragt.
Empfehlungen zum Schluss:
- Für Corporates:
- Hungry for Innovation“: Innovation aktiv fördern.
- Nicht alles auf Wirtschaftlichkeit herunterbrechen – Raum für Zukunftsdenken lassen.
- Innovationsabteilungen sind gut – noch besser, wenn alle Mitarbeitenden innovativ denken.
- Für Startups:
- Klarer Use Case und konkreter Business-Nutzen entscheidend.
- Vertrieb realistisch planen: Einstieg über Pilotprojekte, Fokus auf einfache Integration.
- Richtige Ansprechpersonen finden, kleine Erfolgsschritte aufzeigen.
Hilfreiche Links:
Future Logistics von startport: https://futurelogistics-startport.de/
Erik Wirsing auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/erik-wirsing/
Knut Alicke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/knut-alicke/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
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Digitaler Zwilling bei HiPP, Digitalisierung und KI bei Ludwig Meister (Supply Chain Community Live Podcast in München)
Beim Felgendreher & Friends Supply Chain Community Event in München haben Dr. Peter Gebhard (Logistikleiter bei HiPP) und Max Meister (Co-CEO bei Ludwig Meister) Impulsvorträge zu erfolgreichen Logistik und Supply Chain Digitalsierungsprojekten in ihren Unternehmen gehalten und danach mit Boris Felgendreher und einem Kreis von Supply Chain Verantwortlichen aus München diskutiert.
Daraus ist diese Felgendreher & Friends Community Live Podcast Episode entstanden, in der es unter anderem um folgende Themen geht:
Digitalisierungsprojekt bei HiPP Babynahrung (Dr. Peter Gebhard):
- Projektinhalt: Entwicklung eines digitalen Zwillings für Lagerprozesse.
- Kooperation: Unis Regensburg & Landshut, Mann+Hummel, Flexus, Simplan.
- Ziel: Simulation & Optimierung von Lagerprozessen (Personal, Ressourcen, Pünktlichkeit).
- Datengrundlage: SAP EWM, keine zusätzlichen Sensoren nötig.
- Ergebnisse: Verbesserung durch gezielten Einsatz von Flurförderfahrzeugen. Simulierte Einsparpotenziale bei Dienstleistern. Teilweise nicht erfüllte Erwartungen bei Orchestrierung der Ressourcen.
- Zukunft: Weitere Simulationen geplant.
Diskussion über digitale Zwillinge & KI:
- Erfahrungsberichte anderer Teilnehmer (z. B. BMW): Digitale Zwillinge v. a. in Strukturplanung.
- Themen: Potenzial für Prozessoptimierung, schwierige Kommerzialisierung, fehlende Standardschnittstellen.
Digitalisierungsprojekt bei Ludwig Meister (Co-CEO Max Meister):
- Projekt 1: Lieferengpass-Früherkennung
- Name: „SupplyChain.Party“
- Funktion: Tägliche Berechnung von Bedarf, Wiederbeschaffungszeiten. Automatisiertes Alert-System für Kunden (rot/grün). Persönliche Kundenansprache durch Mitarbeiter auf Basis von KI-generierten Warnungen.
- Ziel: Vermeidung von Produktionsstillständen, Einsparung von Beständen.
- Technik: Eigenentwickelte Software, Machine Learning.
- Team: 3 Entwickler, stark fokussiertes internes Team.
- Preismodell: Aktuell kostenlos, Diskussion über Monetarisierung läuft.
Projekt 2: Wareneingangs-Automatisierung:
- Ansatz: Fotos der Wareneingänge werden mit ChatGPT analysiert.
- Ziel: Vorabbuchung von Artikeln, Fehlervermeidung, Effizienzsteigerung.
- Herausforderung: Lieferanten senden oft unstrukturierte oder handschriftliche Lieferscheine.
- Zukunftsvision: Kameraeinsatz zur automatischen Artikelidentifikation. Eventuell Umstieg auf Edge-Computing für Echtzeitverarbeitung.
- Ziel: Zero-Click-Purchasing für Kunden.
Diskussion zu Lieferantenqualität & Realität in der Logistik
- Schwierigkeiten mit unorganisierten Lieferanten.
- Diskussion über EDI, DESADV, Etikettierung und Konsequenzen.
- Beispiele aus dem Alltag (z. B. Bauern beliefern HiPP per Traktor).
- Kontrast zwischen Hightech-Digitalisierung und analoger Realität.
Hilfreiche Links:
HiPP: https://www.hipp.de/
Ludwig Meister: https://www.ludwigmeister.de/de
Peter Gebhard auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-peter-gebhard-136abbab/
Max Meister auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maxmeister82/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
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55:25
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Wie hart die Zölle die Logistikbranche in den USA treffen werden (Gast: Jonah McIntire)
In dieser Folge von Felgendreher & Friends spricht Boris Felgendreher mit dem US-Amerikanischen Logistik und Supply Chain Experten Jonah McIntire über die massiven Auswirkungen, die die US-Zölle auf die Logistikbranche in Amerika schon jetzt haben, oder in Kürze haben werden.
Importe brechen bereits ein, während die Inlandsproduktion in den USA nicht entsprechend ansteigt.
In den großen Häfen drohen in Kürze ähnliche Verwerfungen wie während der COVID-Pandemie.
Die wirtschaftliche Unsicherheit führt dazu, dass viele Unternehmen Investitionen auf Eis legen. Obwohl einige auf ein schnelles Einlenken der US-Regierung hoffen, bleiben die langfristigen Schäden für die Logistikbranche und die Wirtschaft erheblich.
Gibt es dieser Situation irgendetwas Positives abzugewinnen?
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Unter anderem geht es um folgende Themen:
Importe/Exporte:
- Vor Zollerhöhungen kam es zu einem Import-"Rush".
- Danach starker Rückgang der Importvolumina.
- Inlandsgeschäfte steigen nicht proportional an – schwache Inlandsproduktion.
Zolleffekte:
- De-minimis-Regelungen (zollfreier Import kleiner Pakete) eingeschränkt, z.B. für Temu und Shein.
- Europäische Importe sind nun mit ca. 15 % durchschnittlichen Zöllen belastet (vorher 1,5 %).
Brancheneffekte:
- Besonders stark betroffen: Spielwarenindustrie
- Gefahr eines "Cliff Effects": abrupter Nachfrageeinbruch, wenn Lagerbestände abgebaut sind.
Wirtschaftliche Auswirkungen:
- Verbraucherstimmung und BIP-Prognosen sinken.
- Keine echte Verlagerung von Produktion in die USA sichtbar.
- Investitionszurückhaltung wegen Unsicherheit und mangelnder Verlässlichkeit der US-Politik.
Mögliche Zukunftsszenarien:
- CEOs großer Händler (z.B. Walmart, Target) hoffen auf baldige Zollsenkungen oder Ausnahmen.
- Diskutierte Möglichkeit: Trump könnte Zölle plötzlich wieder zurücknehmen („180-Grad-Wende“).
Irreversible Schäden:
- Projekte wie der Ausbau erneuerbarer Energien in Texas wurden durch politische Eingriffe gestoppt.
- Strukturveränderungen (z.B. Entlassungen, Firmenzusammenbrüche) schwer rückgängig zu machen.
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Logistiksektor Westküste USA:
- Massive Rückgänge im Hafengeschäft (LA, Long Beach) erwartet.
- Dominoeffekte auf lokale Ökonomien, Staatsfinanzen und Infrastruktur.
- Besonders betroffen: kleinere Transportunternehmen ("Mom-and-Pop"-Betriebe).
Vergleich zu COVID-Krise:
- Ähnliches plötzliche Einfrieren von Güterströmen.
- Danach zu erwartende chaotische Erholung ("Whiplash-Effekt").
Mangel an positiven Aspekten:
- Allgemeine Einschätzung: Keine echten Gewinner – weltweit eher negative Auswirkungen.
- Lediglich Hoffnung auf mehr europäische Eigenständigkeit und Innovationsschübe im Bereich Verteidigungs- und Drohnentechnologie.
Spekulationen über US-Strategie:
- Möglichkeit, dass die USA sich stärker auf Dienstleistungen und KI-Exporte konzentrieren.
- Eventuelle Einführung eines Konsumsteuer-Modells (statt Einkommenssteuer) diskutiert.
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Hilfreiche Links:
Jonah auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jonahmcintire/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jonahmcintire/
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43:45
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43:45
Wie Künstliche Intelligenz und Robotics Supply Chain Management und Logistik verändern werden (Community Live Podcast)
Beim Felgendreher & Friends Supply Chain Community Event in Frankfurt hat Prof. Knut Alicke einen Impulsvortrag zum Thema "Wie KI und der Einsatz von Robotics jetzt das Supply Chain Management und in die Logistik verändern werden" gehalten und danach mit Boris Felgendreher und einem Kreis von Supply Chain Verantwortlichen aus der Region Frankfurt (Main) diskutiert.
Daraus ist diese Felgendreher & Friends Community Live Podcast Episode entstanden, in der es unter anderem um folgende Themen geht:
KI-Entwicklung & Large Language Modelle:
- Machine Learning seit über 10 Jahren im Einsatz (z. B. Demand Planning).
- LLMs nehmen die "Black Box"-Angst – zugänglicherer Einstiegspunkt für viele.
- Diskussion über exponentielles vs. lineares Wachstum von Technologien.
Gründe für langsame Adaption:
- Schlechte Datenqualität in Unternehmen (z. B. fehlerhafte Stammdaten).
- Zögerliche Unternehmenskultur & Veränderungsangst.
- Bedarf an Datenbereinigung, Neugierde, Kompetenzaufbau.
Beispiele aus Robotics im Lager:
- Startup für ferngesteuerte/autonome Gabelstapler.
- Digital Twin + Kameras zur Lageroptimierung.
- Teilautomatisierung von Fachbodenlagern bei Personalmangel.
Humanoide Roboter:
- Noch nicht effizient genug, aber „ChatGPT-Moment“ der Robotik.
- Einstiegspunkt für breitere Vorstellungskraft der Technologie.
KI in der Planung:
- Bessere Forecasts, Szenarienplanung & schnellere Entscheidungsfindung.
- KI-Agenten als digitale Kollegen für Demand Planning, Beschaffung, Produktion.
- Diskussion: Werden Agenten Menschen ersetzen?
Transformation in Organisationen:
- Nur ~30 % aller Transformationsprojekte sind erfolgreich.
- Vier Schlüsselfaktoren: Vorbilder, Sinnstiftung, Prozesse, Fähigkeiten.
- Wichtig: Fokus nicht nur auf Technik, sondern auf Kultur & Change-Management.
Diskussion mit dem Publikum:
- Herausforderungen: lange Implementierungszeiten, Betriebsrat, IT-Restriktionen.
- Wer entwickelt Agenten? Startups vs. große Softwareanbieter vs. Eigenentwicklung.
- Limitierungen: Agenten im Verhandeln oder bei neuen Situationen vs. menschliche Flexibilität.
- Use Cases heute: KI zur Dokumenten-Generierung, ISO-Audits, Betriebsanweisungen.
- Wissensdemokratisierung: KI macht dezentrales Wissen nutzbar & Prozesse effizienter.
Hilfreiche Links:
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Knut Alicke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/knut-alicke/
Über Felgendreher & Friends - Diskussionen für Supply Chain Fans
Wenn ihr Lust auf die Themen Logistik und Supply Chain Management habt, dann seid ihr bei Felgendreher & Friends genau richtig.
Denn hier hört ihr regelmäßig spannende und unterhaltsame Diskussionsrunden mit Supply Chain und Logistik Experten.
Gemeinsam analysieren, kommentieren und diskutieren wir aktuelle Wirtschaftsthemen aus dem Blickwinkel von Logistik und Supply Chain Management.
Die Stammgäste sind:
- Knut Alicke. Knut ist Partner bei McKinsey, Professor für Supply Chain Management an der Uni Köln und Karlsruhe, Co-Author des Bestsellers “From Source to Sold” und passionierter Saxophonist.
- Erik Wirsing. Erik ist global für den Innovationsbereich bei DB Schenker verantwortlich und ist daher unser Fachmann für neue Ideen und Technologien in der Logistik.
- Frank Vorrath. Frank ist Vice President Supply Chain Services bei Danfoss und war in seiner Laufbahn schon bei UTI-DSV, DHL, Johnson Controls und Gartner.
- Prof. Dr. Christoph Tripp. Christoph lehrt und erforscht das Thema Distributions- und Handelslogistik an der TH Nürnberg und ist unser Experte für alles was mit Handel und E-Commerce zu tun hat.
Das ist natürlich eine geballte Ladung Expertise und Erfahrung die uns dabei hilft, die Themen, die die Branche bewegen, aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und vor allem auch meinungsstark zu diskutieren.
Moderiert wird das Ganze von Boris Felgendreher.
Höre Felgendreher & Friends - Diskussionen für Supply Chain Fans, Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage und viele andere Podcasts aus aller Welt mit der radio.de-App