Next-Level Warehouse Automation im leistungsfähigsten E-Food-Lager Europas (Picnic)
Heute begrüßt das Felgendreher & Friends Team Manuel Stellmann, Mitgründer des Online Supermarkts Picnic in Deutschland.
Picnic hat gerade nach eigenen Angaben das leistungsfähigste E-Food-Lager Europas in Deutschland in Betrieb genommen. Allerhöchste Zeit, um diese Aussage mal auf den Prüfstand zu stellen und mit Manuel über Next-Level Warehouse Automation zu diskutieren.
Unter anderem geht es dabei um folgende Themen:
- Rückblick auf Picnics Markteintritt: Start 2015 in NL, 2017/2018 Pilot in NRW, ab 2021/22 Expansion nach ganz Deutschland.
- Picnics App-only-Konzept und die Positionierung als Tech-First-Company.
- Entwicklung der Logistikstruktur: zentrale Lager + Last-Mile-Hubs, eigene Infrastruktur, frühe manuelle Prozesse → erste Automatisierungsschritte.
- Das neue vollautomatisierte Lager in Oberhausen (Juni 2025), Bauzeit ca. 2,5 Jahre, neues Microservices-Software-Stack.
- Auswahl des Systemintegrators (TGW) und Eigenentwicklung des Warehouse Management Systems.
- Die Vorteile, Herausforderungen und Optimierungspotenziale eigener Softwarelösungen.
- Picnics drei Lagertypen: manuell, hybrid, vollautomatisiert.
- Die strategische Rolle kleiner, hochqualifizierter Entwicklerteams (4–8 Personen pro Produkt, ca. 300–400 Entwickler gesamt).
- Die Hardware im Lager: Shuttle-System, automatisiertes Palettenlager, drei Temperaturzonen.
- Die Entwicklung eigener Last-Mile-Fahrzeuge (schmal, seitlich entladbar, One-Touch-Belieferung, Temperaturzonen in Totes).
- Das Handling von Rückführungen (Leergut, Batterien, Pfandflaschen).
- Reichweite und Weiterentwicklung der E-Fahrzeuge, Rolle von Automatisierung auf der letzten Meile.
- Eigenentwicklung der Touren- und Routenoptimierung (besser als gekaufte Lösung).
- Die Positionierung von Picnic als Tech-Unternehmen zur Talentgewinnung.
- Die Rolle der EDEKA als strategischer Partner mit hoher Einkaufsmacht.
- Manuels Einschätzung zu neuen Wettbewerbern wie Temu: Food-Bereich mit Ultrafrische bleibt durch lokale Logistik geschützt.
- Zukunftsausblick Warehouse Automation: Fokus auf Software-Innovation, Ersetzung der Hand-Auge-Koordination durch Robotik und KI.
- Erwartete Zunahme der Vollautomatisierung aufgrund des Arbeitskräftemangels.
- und vieles mehr
Hilfreiche Links:
Picnic: https://picnic.app/de/
Manuel Stellmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/manuel-stellmann-a70264136/
Prof. Christoph Tripp auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-christoph-tripp-508b37172/
Erik Wirsing auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/erik-wirsing/
Knut Alicke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/knut-alicke/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
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Supply Chain Masterclass: Sales and Operations Planning (S&OP) mit Prof. Knut Alicke
Prof. Knut Alicke, Senior Advisor für McKinsey, Partner emeritus bei McKinsey, Co-Author "From Source To Sold" und Supply Chain Therapist, ist zurück mit einer Supply Chain Masterclass zum Thema Sales and Operation Planning (S&OP).
Unter anderem geht es in dieser Masterclass und der Diskussion mit Erik Wirsing (Schenker AG) und Boris Felgendreher unter anderem um folgende Themen:
Einführung in das Thema S&OP (Sales and Operations Planning):
- Historie & Bedeutung von S&OP und IBP (Integrated Business Planning)
- Komplexität moderner Supply Chains:
- Ziel: Planung vom Kundenbedarf bis zu den Zulieferern
Theorie & Praxis im Vergleich:
- Unterschied zwischen theoretisch „einfach“ und praktisch „schwierig“
- Häufige Probleme: Lokale Anreizsysteme & Zielkonflikte
- Fehlende Disziplin bei der Umsetzung des vereinbarten Plans
Die S&OP-Prozessstruktur im Detail:
1) Demand Review (Prognose durch Sales & Marketing)
- Diskussion von Forecasts
- Problematik: oft nur eine Zahl statt Szenarien
2) Supply Review (Kapazitäts- & Ressourcenabgleich)
- Diskussion von Engpässen, Alternativen & Trade-offs
3) Pre-S&OP (Vorbereitung auf finale Entscheidung)
- Szenarienbildung & Auswirkungen auf Kosten, Verfügbarkeit
4) Executive S&OP
- CEO & Board treffen finale Entscheidungen auf Basis der Szenarien
5) S&OE (Execution) – wöchentlicher Check
- Anpassungen bei kurzfristigen Abweichungen
Rollen & Teilnehmer:
- CEO sollte nur im Executive S&OP Meeting dabei sein
- Wichtig: Klare Verantwortlichkeiten, keine übergroßen Meetings
- Rolle des S&OP-Prozessverantwortlichen (z. B. Head of Supply Chain)
Herausforderungen bei globalen Unternehmen:
- Wie S&OP bei vielen Werken & Märkten skalierbar organisiert wird
- Strukturierung in Value Streams oder globale/regional getrennte Prozesse
Technologie & Tools:
- Einsatz von IT-Systemen zur Szenarienplanung (teils noch begrenzt)
- Wichtigkeit von Tools steigt mit Komplexität
- System ist wichtig, aber menschliche Zusammenarbeit noch wichtiger
Integration externer Partner:
- Beispiel: Zulieferer aktiv in S&OP eingebunden
- Technisch möglich, aber Vertrauen & Zusammenarbeit entscheidend
Zukunft: KI & Agenten im S&OP:
- Idee: KI-Agent als „Schiedsrichter“, stellt kritische Fragen
- Heute: Proof-of-Concepts existieren, aber keine ausgereiften Systeme
- Potenzial: Vorbereitung von Meetings, Real-Time-Berechnungen, Übersetzung zwischen Abteilungen
Erfolgsfaktoren & Tipps:
- Kleine, aktive Meetings (nicht 40 Leute auf "mute")
- Klare Aktionen & Nachverfolgung
- Fokus auf relevante Zeiträume (nicht Woche 1 diskutieren, wenn schon produziert)
- Wöchentliche Kaskadierung (S&OE) notwendig
- Messung der Forecast Accuracy & Execution Adherence
- Erklärung des „Warum“ für Teilnehmer, um Akzeptanz zu fördern
Business Case & Nutzen:
- Ziel: Höhere Verfügbarkeit = bessere Kundenzufriedenheit = Umsatz/Marge
- Weniger Eskalationen, geringere Bestände
- Beispiel aus Halbleiterindustrie: S&OP half durch Lockdown zu navigieren
Tools – ja oder nein?:
- Ab gewisser Komplexität notwendig
- Am Anfang reichen einfache Tools – Fokus auf Zusammenarbeit
- High-End-Systeme bieten Geschwindigkeit bei Szenarienberechnung
Hilfreiche Links:
Knut Alicke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/knut-alicke/
Erik Wirsing auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/erik-wirsing/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
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App-Fatigue, Datenqualität, KI: So navigiert Knauf die Zukunft der Transporte
Dörte Maltzahn, Head of Freight + Transportation Management bei Knauf und Geschäftsführerin der Knauf Trans GmbH und Philipp Pfister von Transporeon berichten unserem Host Boris Felgendreher, wie sie seit über 20 Jahren analoge Transportprozesse in smarte, datengetriebene Abläufe verwandeln.
Warum „App-Fatigue“ bei Fahrern echte Innovation erfordert, welche KPIs den Spediteur-Alltag wirklich verbessern und wie KI-Agenten schon bald als digitale Kollegen mitmischen sollen.
Unter anderem geht es dabei um folgende Themen:
Digitale Pionierphase von Knauf (ab 2003): Einstieg in Transport-Digitalisierung mit Transporeon: erste elektronische Frachtvergabe und Mobile Order Management.
Probleme der analogen Vergangenheit: 40 Werke, 800-1000 Lkw/Tag, nur 14 Verladetore; fehlende Transparenz über Ankunftszeiten, hohe Telefon- & Papierlast, komplexe Mehrsprachigkeit bei Fahrern.
Erwartungen an Digitalisierung: Echtzeit-Status, Avisierung für Baustellenkunden, Ablieferbelege inkl. Fotos, Entlastung der Disposition.
“App-Fatigue” bei Fahrern: Viele unterschiedliche Fahrer-Apps im Markt; Wunsch nach automatischer Telematik-Einbindung statt manuellem Tippen.
Heterogene Spediteur-Reife & Datensicherheitsbedenken: Von voll integrierten Flotten bis zu Digital-Skeptikern; Vertrauen & Standardisierung als Schlüssel.
Datenflut vs. Nutzen: Anfangs zu viele Statuspunkte → Reduktion auf wenige, wirklich verarbeitbare Meldungen zur Schonung der Fahrer.
Dauerbaustelle Datenqualität: Unvollständige Adressen oder fehlende Signale bremsen Tracking und KPI-Analysen; gemeinsames Fehler-Tuning mit Spediteuren.
KPI-Einsatz bei Knauf: Durchlaufzeiten im Werk, Standgeld-Abrechnung, agiles Zeitfenstermanagement und Carrier-Bewertung.
Partnerwahl & Integrationszwang: Treue zu mittelständischen Spediteuren, aber Ausstieg, wenn digitale Mindestanforderungen nicht erfüllt werden.
Gebrochene & multimodale Verkehre: Straße-Schiene-Straße/See erfordern noch komplexere Datenübergaben; keine Plug-and-Play-Lösung in Sicht.
Ist-Stand 2025: ~65-70 % valide Statusdaten; „noch Basics, keine KI-Magie“, aber kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Zwei-Wochen-Rhythmus.
Lessons Learned: Vor Projektstart Prozesse & echten Datenbedarf definieren, realistische Zielbilder setzen, Mehrwert für alle Stakeholder liefern.
Blick nach vorn: KI-Agenten als „digitale Kollegen“, prompt-basierte UIs, vollautomatische Frachtvergabe zum besten (nicht billigsten) Preis; Knaufs Programm „Logistik-Exzellenz“ soll die Grundlagen dafür legen.
Hilfreiche Links:
Dörte Maltzahn auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/d%C3%B6rte-maltzahn-8b2595b0/
Philipp Pfister auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philipp-pfister-205631111/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Knauf: https://knauf.com/de-DE
Transporeon: https://www.transporeon.com/de
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30:23
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Wie managt man Logistik und Supply Chain Innovationen in Zeiten von Unsicherheit?
Erik Wirsing, Knut Alicke und Boris Felgendreher haben auf der Bühne der Future Logistics in Duisburg über Innovationsmanagement in der Logistik und dem Supply Chain Management in Zeiten von Unsicherheit diskutiert.
Dabei ging es unter anderem um folgende Themen:
Wirtschaftliche Lage & Innovation:
- Aktuelle Unsicherheit und wirtschaftliche Schwäche hemmt Investitionen.
- Viele Unternehmen fokussieren sich wieder stärker auf Kostenreduktion und Effizienz.
- Langfristige Innovationsprojekte werden oft gekürzt oder aufgeschoben.
Strategien im Umgang mit Innovation:
- Empfehlung: Unternehmen sollen mehrere Innovationsprojekte parallel verfolgen.
- Wichtig: Innovationsfähigkeit sollte Teil der Unternehmens-DNA sein – nicht nur Projektarbeit.
- Innovationsprojekte mit klarem Business Case und Nutzen haben bessere Überlebenschancen.
Innovationskultur im Unternehmen:
- Motivation durch interne “Role Models” und gute Kommunikation entscheidend.
- Technologie-Business-Übersetzer helfen bei der Integration neuer Lösungen.
- Innovationsfähigkeit ist auch wichtig für Mitarbeiterbindung und Employer Branding.
Zusammenarbeit mit Startups:
- Aktuell schwierige Lage für Startups wegen fehlendem Risikokapital.
- Corporates gehen verstärkt zu Venture Clienting (Zusammenarbeit statt Beteiligung) über.
- Vertrieb und Entscheidungszyklen bei Corporates oft lang – Startups unterschätzen das häufig.
Technologie-Trends mit aktuellem Schub:
- GenAI und künstliche Intelligenz generell stark im Kommen.
- Autonomes Fahren wird früher realistisch einsatzfähig als erwartet (ab 2027+).
- Humanoide Roboter in der Logistik im Aufschwung – besonders für manuelle Lager.
- Drohnen in der Logistik: Entwicklung langsamer als erhofft, aber Potenzial bleibt.
- Transparenz & Resilienz in Supply Chains ebenfalls stark nachgefragt.
Empfehlungen zum Schluss:
- Für Corporates:
- Hungry for Innovation“: Innovation aktiv fördern.
- Nicht alles auf Wirtschaftlichkeit herunterbrechen – Raum für Zukunftsdenken lassen.
- Innovationsabteilungen sind gut – noch besser, wenn alle Mitarbeitenden innovativ denken.
- Für Startups:
- Klarer Use Case und konkreter Business-Nutzen entscheidend.
- Vertrieb realistisch planen: Einstieg über Pilotprojekte, Fokus auf einfache Integration.
- Richtige Ansprechpersonen finden, kleine Erfolgsschritte aufzeigen.
Hilfreiche Links:
Future Logistics von startport: https://futurelogistics-startport.de/
Erik Wirsing auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/erik-wirsing/
Knut Alicke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/knut-alicke/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
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35:42
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Digitaler Zwilling bei HiPP, Digitalisierung und KI bei Ludwig Meister (Supply Chain Community Live Podcast in München)
Beim Felgendreher & Friends Supply Chain Community Event in München haben Dr. Peter Gebhard (Logistikleiter bei HiPP) und Max Meister (Co-CEO bei Ludwig Meister) Impulsvorträge zu erfolgreichen Logistik und Supply Chain Digitalsierungsprojekten in ihren Unternehmen gehalten und danach mit Boris Felgendreher und einem Kreis von Supply Chain Verantwortlichen aus München diskutiert.
Daraus ist diese Felgendreher & Friends Community Live Podcast Episode entstanden, in der es unter anderem um folgende Themen geht:
Digitalisierungsprojekt bei HiPP Babynahrung (Dr. Peter Gebhard):
- Projektinhalt: Entwicklung eines digitalen Zwillings für Lagerprozesse.
- Kooperation: Unis Regensburg & Landshut, Mann+Hummel, Flexus, Simplan.
- Ziel: Simulation & Optimierung von Lagerprozessen (Personal, Ressourcen, Pünktlichkeit).
- Datengrundlage: SAP EWM, keine zusätzlichen Sensoren nötig.
- Ergebnisse: Verbesserung durch gezielten Einsatz von Flurförderfahrzeugen. Simulierte Einsparpotenziale bei Dienstleistern. Teilweise nicht erfüllte Erwartungen bei Orchestrierung der Ressourcen.
- Zukunft: Weitere Simulationen geplant.
Diskussion über digitale Zwillinge & KI:
- Erfahrungsberichte anderer Teilnehmer (z. B. BMW): Digitale Zwillinge v. a. in Strukturplanung.
- Themen: Potenzial für Prozessoptimierung, schwierige Kommerzialisierung, fehlende Standardschnittstellen.
Digitalisierungsprojekt bei Ludwig Meister (Co-CEO Max Meister):
- Projekt 1: Lieferengpass-Früherkennung
- Name: „SupplyChain.Party“
- Funktion: Tägliche Berechnung von Bedarf, Wiederbeschaffungszeiten. Automatisiertes Alert-System für Kunden (rot/grün). Persönliche Kundenansprache durch Mitarbeiter auf Basis von KI-generierten Warnungen.
- Ziel: Vermeidung von Produktionsstillständen, Einsparung von Beständen.
- Technik: Eigenentwickelte Software, Machine Learning.
- Team: 3 Entwickler, stark fokussiertes internes Team.
- Preismodell: Aktuell kostenlos, Diskussion über Monetarisierung läuft.
Projekt 2: Wareneingangs-Automatisierung:
- Ansatz: Fotos der Wareneingänge werden mit ChatGPT analysiert.
- Ziel: Vorabbuchung von Artikeln, Fehlervermeidung, Effizienzsteigerung.
- Herausforderung: Lieferanten senden oft unstrukturierte oder handschriftliche Lieferscheine.
- Zukunftsvision: Kameraeinsatz zur automatischen Artikelidentifikation. Eventuell Umstieg auf Edge-Computing für Echtzeitverarbeitung.
- Ziel: Zero-Click-Purchasing für Kunden.
Diskussion zu Lieferantenqualität & Realität in der Logistik
- Schwierigkeiten mit unorganisierten Lieferanten.
- Diskussion über EDI, DESADV, Etikettierung und Konsequenzen.
- Beispiele aus dem Alltag (z. B. Bauern beliefern HiPP per Traktor).
- Kontrast zwischen Hightech-Digitalisierung und analoger Realität.
Hilfreiche Links:
HiPP: https://www.hipp.de/
Ludwig Meister: https://www.ludwigmeister.de/de
Peter Gebhard auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-peter-gebhard-136abbab/
Max Meister auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maxmeister82/
Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Über Felgendreher & Friends - Diskussionen für Supply Chain Fans
Wenn ihr Lust auf die Themen Logistik und Supply Chain Management habt, dann seid ihr bei Felgendreher & Friends genau richtig.
Denn hier hört ihr regelmäßig spannende und unterhaltsame Diskussionsrunden mit Supply Chain und Logistik Experten.
Gemeinsam analysieren, kommentieren und diskutieren wir aktuelle Wirtschaftsthemen aus dem Blickwinkel von Logistik und Supply Chain Management.
Die Stammgäste sind:
- Knut Alicke. Knut ist Partner bei McKinsey, Professor für Supply Chain Management an der Uni Köln und Karlsruhe, Co-Author des Bestsellers “From Source to Sold” und passionierter Saxophonist.
- Erik Wirsing. Erik ist global für den Innovationsbereich bei DB Schenker verantwortlich und ist daher unser Fachmann für neue Ideen und Technologien in der Logistik.
- Frank Vorrath. Frank ist Vice President Supply Chain Services bei Danfoss und war in seiner Laufbahn schon bei UTI-DSV, DHL, Johnson Controls und Gartner.
- Prof. Dr. Christoph Tripp. Christoph lehrt und erforscht das Thema Distributions- und Handelslogistik an der TH Nürnberg und ist unser Experte für alles was mit Handel und E-Commerce zu tun hat.
Das ist natürlich eine geballte Ladung Expertise und Erfahrung die uns dabei hilft, die Themen, die die Branche bewegen, aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und vor allem auch meinungsstark zu diskutieren.
Moderiert wird das Ganze von Boris Felgendreher.
Höre Felgendreher & Friends - Diskussionen für Supply Chain Fans, OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News und viele andere Podcasts aus aller Welt mit der radio.de-App