Davis Cup: Italien unbesiegbar - Deutschland verliert im Halbfinale
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Davis Cup Finals. Am Ende gewann Italien zum dritten Mal in Folge obwohl mit Jannik Sinner und Lorenzo Musetti die beiden Topspieler nicht dabei war.
Im Finale konnte sich Italien gegen Spanien durchsetzen und dabei wieder auf die beiden Topspieler verlassen. Denn sowohl Matteo Berrettini als auch Flavio Cobolli gewannen jeweils ihre drei Einzel. Dabei ging es allerdings gerade bei Cobolli zwei Mal sehr eng zu. Sowohl gegen Zizou Bergs im Halbfinale als auch im Endspiel gegen Jaume Munar war es schon fast vorbei für Cobolli.
Alleine gegen Bergs musste Cobolli insgesamt sieben Matchbälle abwehren. Für Berrettini waren die Siege klarer, er konnte sich auf seinen Aufschlag verlassen und ist jetzt seit zehn Matches ungeschlagen in Einzelen im Davis Cup. Für die Spanier was das Erreichen des Finales schon ein großer Erfolg. Denn auch sie waren ohne ihre Spitzenspieler Carlos Alcaraz uns Alejandro Davidovich Fokina.
Die Spanier besiegten dabei auf dem Weg ins Finale auch das deutsche Team. Dabei war das Doppel um Marcel Granollers der entscheidende Faktor. Schon im Viertelfinale hatte er an der Seite von Pedro Martinez den entscheidenden Punkt gegen Tschechien geholt. So waren die Spanier die Überraschung der Woche.
Das deutsche Team spielte im Rahmen der Möglichkeiten und holte einen ganz engen Sieg gegen Argentinien. Dabei war das Doppel Tim Pütz und Kevin Krawietz der entscheidende Faktor. Zwei ganz enge Matches verlor hingegen Jan-Lennard Struff, der sowohl gegen Tomas Martin Etcheverry und gegen Pablo Carreno Buste den Kürzeren zog.
Gar nicht lief das Finalturnier für Frankreich. Sie schieden schon im Viertelfinale gegen Belgien aus und blieben dabei unter ihren Möglichkeiten. Die Belgier hingegen gehörten zu den positiven Überraschungen auch wenn Bergs am Ende die ganz enge Partie gegen Cobolli verlor. Österreich verlor im Viertelfinale gegen Italien.
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Sinner wiederholt seinen ATP-Finals-Titel - Deutsche Tennis-Frauen abgestiegen
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den ATP Finals und den Abstieg-Playoffs im Billie Jean King Cup.
In Turin beim Jahresendturnier gab es das erwartete Finale zwischen Jannik Sinner und Carlos Alcaraz. Am Ende konnte sich Sinner durchsetzen, er war es, der dieses Mal in den engen Momenten das bessere Tennis spielte. Beide Spieler waren auch während dieser Woche klar besser als der Rest. Sinner gab nicht einmal den Aufschlag ab vor dem Finale und Alcaraz überzeugte vor allem beim Return.
Die beiden Halbfinalisten Felix Auger Aliassime und Alex de Minaur konnten ebenfalls mit ihren Wochen zufrieden sein. Auger Aliassime konnte Alexander Zverev und Ben Shelton besiegen, zumindest in der Halle war er in diesem Jahr auf Augenhöhe mit der erweiterten Weltspitze. Auch wenn er gegen Sinner und Alcaraz letztlich chancenlos war. Für de Minaur kam das Erreichen des Halbfinales einem kleinen Wunder gleich. Nach einer Niederlage in den ersten beiden Matches konnte ihm nur noch ein 2-Satz-Sieg gegen Taylor Fritz helfen. Genau der gelang de Minaur.
Für Fritz hingegen war das Jahresendturnier eine Enttäuschung. Er spielte ein gutes Match gegen Alcaraz, verlor hier jedoch genau so wie gegen de Minaur. Lorenzo Musetti konnte zufrieden sein mit dem Turnier, ihm gelang ein Sieg gegen de Minaur. Ben Shelton blieb in Turin sieglos und Zverev zog in den entscheidenden Momenten gegen Auger Aliassime und Sinner den Kürzeren.
Beim Billie Jean King Cup fand eines der Playoff-Turniere in Ismaning statt. Andreas war vor Ort und konnte dort beobachten, wie sich am Ende die Belgierinnen durchsetzen konnten. Sie gewannen sowohl gegen die Türkei als auch gegen Deutschland. Für die Deutschen reichte es trotz Heimvorteils nicht zum Sieg, weder gegen Belgien noch gegen die Türkei. Ersatzgeschwächt gab es Niederlagen für Seidel, Lys, Friedsam und das Doppel. Seidel gelang der einzige Punkt mit einem Sieg im Auftaktmatch. So geht es nächstes Jahr für den DTB in der Europa/Afrika Gruppe weiter.
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Rybakina gewinnt WTA Finals - Djokovic siegt und sagt ATP Finals ab
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den WTA Finals in Riad, den ATP Turnieren in Athen und Metz plus der Vorschau auf die ATP Finals in Turin.
Elena Rybakina war die letzte Spielerin, die sich in diesem Jahr für das Jahresendturnier qualifizieren konnte und diejenige, die am Ende kein einziges Match abgab. In den Hallenbedingungen war das Serve von Rybakina der beste Schlag der Woche und auch sonst gelang ihr dieses Mal was sonst in dieser Saison nicht so gut klappte: Enge Matches gegen Topspielerinnen gewinnen.
Aryna Sabalenka erreichte das Finale und verlor zum wiederholten Male ein wichtiges Endspiel in dieser Saison. Trotzdem beschließt sie das Jahr als Weltranglistenerste. Ins Halbfinale schafften es zudem Jessica Pegula, die weiterhin oben dran bleibt und Amanda Ansimova, die sich in der Weltspitze zu etablieren scheint. Nicht gut lief das Turnier für Iga Swiatek und Coco Gauff, die beide im entscheidenden Gruppenmatch eine Niederlage einstecken mussten. Madison Keys und Jasmin Paolini waren ohne Chance.
Bei den Herren stand das Turnier in Athen im Fokus, konnte sich doch hier Lorenzo Musetti noch für das Finale qualifizieren. Am Ende kam er ganz nah an den Turniersieg dran, verlor allerdings ein enges Match gegen Novak Djokovic. Der verhinderte damit eigentlich die Qualifikation von Musetti für die ATP Finals. Doch Djokovic zog verletzt aus dem Jahresendturnier raus. Trotzdem bleibt er weiterhin eine der Geschichten auf der Tour. So finden die ATP Finals ohne Djokovic statt. Auch so sind Jannik Sinner und Carlos Alcaraz die Favoriten auf den Titel. Andreas und Philipp sprechen über die Auslosung der Gruppen.
Das Turnier in Metz gewann Learner Tien. Ein weiterer Teenager, der damit einen Titel holen konnte. Er besiegte im Finale Cameron Norrie. Die Überraschung des Turniers war Vitaly Sachko, der das Halbfinale erreichte. Daniel Altmaier schied im Viertelfinale aus.
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Der Kampf um die Australian Open in Monastir
Die Saison neigt sich dem Ende zu - Chip & Charge und die Challenger Corner drehen noch mal richtig auf. Heute gibt es eine neue Ausgabe der Challenger Corner powered by Chip & Charge. Florian Heer (tennistourtalk.com) war an einem der mystischsten Orte der Tennistour. In Monastir. Die Küstenstadt in Tunesien ist dafür bekannt, das ganze Jahr über ITF-Turniere der untersten Klasse auszutragen. In diesem Jahr fand zum ersten Mal ein Turnier der ATP Challenger-Tour statt. Das Turnier wurde von Routinier Lorenzo Giustino gewonnen, aber zwei Nachwuchsspieler aus der Kategorie "You heard him here first" sorgten für Aufsehen. Luka Mikrut aus Kroatien und der Tscheche Petr Brunclik werden sicher in Zukunft von sich hören lassen. Einen ersten Vorgeschmack bekamen die Zuschauerinnen und Zuschauer in Monastir. Neben Interviews mit Brunclik, Giustino und Mikrut sprach Florian auch mit dem Turnierdirektor des dieses Jahr zum ersten Mal ausgetragenen Challengers.
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Lilli Taggers erste Erfolge auf der WTA-Tour - Sinner dominiert in Paris
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem ersten Spieltag der WTA Finals in Riad, den WTA Turnieren in Jiangxi, Chennai und Hongkong plus dem Masters Turnieren bei den Herren in Paris.
Bei den WTA Finals haben sich die beiden Topfavoritinnen Aryna Sabalenka und Iga Swiatek durchgesetzt während die zweite Reihe um Amanda Anisimova und Coco Gauff ein paar Probleme hatte. Elena Rybakina, die noch im letzten Moment auf den Zug aufgesprungen ist, konnte hingegen zum Auftakt gegen Anisimova glänzen. Noch gibt es jedoch 2 Gruppenspiele und danach die Halbfinals und das Finale.
Bei den letzten 250-er Turnieren des Jahres konnte Vitoria Mboko ihren zweiten Titel der Saison holen. Sie setzte sich im Finale von Hongkong gegen Cristina Bucsa durch. Die ganze Woche über musste Mboko hart arbeiten, war jedoch die beste Spielerin. Für Bucsa war es das erste WTA Finale überhaupt.
In Jiangxi gewann Anna Blinkova im Finale gegen Lilli Tagger. Für Tagger war es das erste WTA Turnier ihrer Karriere, für Blinkova ein weiterer Titel nach einer schwierigen zweiten Saisonhälfte. Im Anschluss beeindruckte sie das Publikum mit ihren Mandarinkenntnissen. Das WTA Turnier in Chennai ging an Janice Tjen, die damit ihren Aufstieg krönte. Sie gewann im Finale gegen Kimberley Birrell.
Bei den Herren in Paris war Jannik Sinner der überragende Spieler. Er geriet kaum in Gefahr und gewann den Titel am Ende im Finale gegen Felix Auger Aliassime. Damit hält Sinner auch das Rennen um die Nummer 1 zum Ende des Jahres offen. Denn Carlos Alcaraz verlor überraschend in seinem Auftaktmatch.
Sinner besiegte auf dem Weg zum Titel unter anderem Alexander Zverev und Ben Shelton, der mit seinem Viertelfinale jedoch die Teilnahme bei den ATP Finals klar machte. Selbiges galt für Taylor Fritz und Alex de Minaur. Auch Auger Aliassime könnte es noch nach Turin schaffen, wenn Lorenzo Musetti diese Woche kein signifikant besseres Resultat hat als er.
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