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«Wie spielst du das?»
Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-En...
Warum manche Texte einfach an die Wand geworfen werden müssen und warum es so faszinierend sein kann, sich in Textwüsten zu verlieren – darüber spricht Schauspielerin Myriam Schröder mit Intendant Andreas Beck und begibt sich mit ihm auf eine Reise durch ihre Arbeit mit den Autor*innen Nele Stuhler, Ewald Palmetshofer und Elfriede Jelinek.
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Myriam Schröder (residenztheater.de)
UND ODER ODER ODER ODER UND UND BEZIEHUNGSWEISE UND ODER BEZIEHUNGSWEISE ODER UND BEZIEHUNGSWEISE EINFACH UND von Nele Stuhler
Inszenierung FX Mayr
Die Komödie von Nele Stuhler hangelt sich auf musikalische und poetische Weise an den Gegensätzen entlang, die unser Leben bestimmen: von den Untiefen des Alltags («Frühstücken oder nicht») bis zur ganz großen Weltlage («Krieg oder nicht»). Geprobt wird dabei nichts weniger als der Dialog in seiner klarsten Form und seiner ganzen Schönheit.
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Und (residenztheater.de)
SANKT FALSTAFF von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV»
Inszenierung Alexander Eisenach
Der Staatsstreich ist geglückt. Wie ein Quasi-König regiert Heinrich das Land. Doch er ist alt und krank und kein geeigneter Nachfolger in Sicht. Im Schatten dieser strauchelnden Herrschaft laufen die Geschäfte in Frau Flotts Containerkneipe hingegen ausgesprochen gut. Dort schlägt sich der in jeder Hinsicht raumgreifende John Falstaff mit seinem Intimfreund Harri die Nächte um die Ohren – ein ungleiches Paar, verbunden durch die gemeinsame Lust an scharfzüngiger Rede und reichlich Bier. Als Harri jedoch aus dem Zentrum der Macht ein unmoralisches Angebot erreicht, wirft das nicht nur auf die Zukunft des Staats, sondern auch auf Johns Freundschaft zu Harri ein neues Licht.
Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien. Dabei treibt er in seiner Neudichtung der Politik pointenreich die Komödie aus, bis der Autokratie das Lachen vergeht.
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Sankt Falstaff (residenztheater.de)
AGAMEMNON von Aischylos
Inszenierung Ulrich Rasche
Ulrich Rasche ist bekannt für seine bildgewaltigen Inszenierungen, die die Schauspielenden in ständiger Bewegung und einem Kreislauf halten, aus dem kein Ausbruch möglich scheint. In Aischylos’ «Agamemnon» ist es die Spirale der Gewalt, die nach Agamemnons Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg und einem Racheakt seiner Frau Klytämnestra immer mehr Blut fordert.
Mehr zu AGAMEMNON:
Agamemnon (residenztheater.de)
Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
Spielplan | residenztheater.de
Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram
Im Gespräch: Andreas Beck und Myriam Schröder
Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer
Musik: Michael Gumpinger
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24:45
#16 Wie spielst du das, Nicola Mastroberardino?
Charmant, komödiantisch und erfrischend ehrlich – Nicola Mastroberardino spricht mit Andreas Beck über das Gefühl, manche Preise vielleicht auch nicht verdient zu haben, wie es ist, Theaterstücke in Überlänge zu spielen und wann man sich doch nochmal überlegt, ob man bis zur nächsten Szene Zeit für eine Nudelsuppe hat.
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Nicola Mastroberardino (residenztheater.de)
BUDDENBROOKS
nach dem Roman von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet von Bastian Kraft
Inszenierung Bastian Kraft
In seinem packenden Familienepos «Buddenbrooks. Verfall einer Familie», für den Thomas Mann 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, hinterfragt er althergebrachte Gewissheiten in Zeiten des gesamtgesellschaftlichen Umbruchs. In Bastian Krafts Adaption erzählt Hanno Buddenbrook als jüngstes Mitglied aus seiner Sicht das Schicksal der Familie.
Mehr zu BUDDENBROOKS:
Buddenbrooks (residenztheater.de)
DAS VERMÄCHTNIS
von Matthew Lopez
Inszenierung und Bühne Philipp Stölzl
«Das Vermächtnis», 2021 mit dem Tony Award als bestes Stück ausgezeichnet, ist ein fulminantes Bühnen-Epos in zwei Teilen, ein Beziehungs- und Gesellschaftsdrama über drei Generationen hinweg, überreich an Figuren, komisch und tief berührend zugleich. Eingeladen zum Theatertreffen 2023.
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Das Vermächtnis (residenztheater.de)
STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT
nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz
Inszenierung und Sounddesign Thom Luz
Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte. In Thom Luz‘ poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und in Bezug zu Zweigs Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird.
Mehr zu STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT:
Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de)
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Spielplan | residenztheater.de
Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram
Im Gespräch: Andreas Beck und Nicola Mastroberardino
Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer
Musik: Michael Gumpinger
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23:05
#15 Wie spielst du das, Isabell Antonia Höckel?
Für Isabell Antonia Höckel ist die kleine Meerjungsfrau eine Traumrolle. Was ihre Musikalität und zusätzliche Choreografie-Proben damit zu tun haben und was es bedeutet, eine Schwarze Meerjungfrau auf der Residenztheater-Bühne zu sein; darüber spricht sie mit Intendant Andreas Beck in dieser Folge von WIE SPIELST DU DAS?.
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Isabell Antonia Höckel (residenztheater.de)
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
Ein Musiktheaterstück von Jherek Bischoff, Jan Dvořák und Philipp Stölzl | Uraufführung/Auftragswerk
Inszenierung Philipp Stölzl
In poetischen Bildern und mit bewegender Musik erzählt das Ensemble aus Schauspieler:innen, Tänzer:innen und Sänger*innen ein Drama um die unerfüllte Liebe von Hans Christian Andersen und davon, wie der berühmte Märchendichter mit einer seiner bekanntesten Figuren verschmilzt, der kleinen Meerjungfrau. Andersens Flucht vor der Realität wird zu einem berührenden, bildgewaltigen Theaterereignis.
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Andersens Erzählungen (residenztheater.de)
VALENTINIADE. SPORTLICHES SINGSPIEL MIT ALLEN MITTELN
von und nach Karl Valentin und mit Texten von Michel Decar
Inszenierung Claudia Bauer
Die vierfach zum Theatertreffen eingeladene und für ihre rasanten, irrwitzigen Inszenierungen samt spielwütigen Schauspielensembles bekannte Regisseurin Claudia Bauer widmet sich dem Münchner Original und genialen Komiker Karl Valentin. In opulenter Bühnensprache entwickelt sie eine Hommage an den bayerischen Sprachanarchisten.
Mehr zu VALENTINIADE:
Valentiniade. Sportliches Singspiel mit allen Mitteln (residenztheater.de)
STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT
nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz
Inszenierung und Sounddesign Thom Luz
Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte. In Thom Luz‘ poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und in Bezug zu Zweigs Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird.
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Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de)
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Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer
Musik: Michael Gumpinger
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21:06
#14 Wie spielst du das, Lukas Rüppel?
Gibt es für Lukas Rüppel so etwas wie Angst auf der Bühne? Und welche Rolle spielt Humor, wenn es darum geht, den Ernst eines Themas zu verdeutlichen? Der Residenztheater-Schauspieler spricht erfrischend offen mit Intendant Andreas Beck über sein Leben auf und abseits der Bühne.
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Lukas Rüppel (residenztheater.de)
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
von William Shakespeare
aus dem Englischen von Angela Schanelec
Inszenierung Stephan Kimmig
Die Hochzeit von Theseus und Hippolyta steht vor der Tür. Doch zuerst muss Theseus seinem Freund Egeus helfen, dessen Tochter sich in den Falschen verliebt hat. Den Liebenden bleibt nur die Flucht in eine traumtrunkene Juninacht... Stephan Kimmig inszeniert die Wesen aus Shakespeares Feenwelt als reale in der Großstadt: schräg, bunt und ziemlich abgedreht.
Mehr zu SOMMERNACHTSTRAUM:
Ein Sommernachtstraum (residenztheater.de)
VALENTINIADE. SPORTLICHES SINGSPIEL MIT ALLEN MITTELN
von und nach Karl Valentin und mit Texten von Michel Decar
Inszenierung Claudia Bauer
Die vierfach zum Theatertreffen eingeladene und für ihre rasanten, irrwitzigen Inszenierungen samt spielwütigen Schauspielensembles bekannte Regisseurin Claudia Bauer widmet sich dem Münchner Original und genialen Komiker Karl Valentin. In opulenter Bühnensprache entwickelt sie eine Hommage an den bayerischen Sprachanarchisten.
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Valentiniade. Sportliches Singspiel mit allen Mitteln (residenztheater.de)
GÖTZ VON BERLICHINGEN
nach Johann Wolfgang Goethe von Alexander Eisenach
Inszenierung Alexander Eisenach
Goethes Götz gilt als Sinnbild des deutschen Freiheitskämpfers. Sein Widerstand gilt der herrschenden feudalen und klerikalen Willkür. Bei Alexander Eisenach ist er dagegen mehr Wutbürger als aufrechter Revolutionär. Ein Mann, der sich den Veränderungen der neuen Zeit nicht anpassen will und gegen die Einschränkungen seiner persönlichen Freiheit aufbegehrt.
Mehr zu GÖTZ hier:
Götz von Berlichingen (residenztheater.de)
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Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
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Musik: Michael Gumpinger
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22:23
#13 Wie spielst du das, Vincent zur Linden?
Was ist das für ein Zwang, der einen Schauspieler zum Spielen zwingt? Und was für eine Rolle spielt Sprache und Musikalität für Vincent zur Linden? Intendant Andreas Beck spricht mit dem Residenztheater-Schauspieler über seine Rituale, Rollen und Herausforderungen auf der Bühne.
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Vincent zur Linden (residenztheater.de)
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
von William Shakespeare
aus dem Englischen von Angela Schanelec
Inszenierung Stephan Kimmig
Die Hochzeit von Theseus und Hippolyta steht vor der Tür. Doch zuerst muss Theseus seinem Freund Egeus helfen, dessen Tochter sich in den Falschen verliebt hat. Den Liebenden bleibt nur die Flucht in eine traumtrunkene Juni[1]nacht... Stephan Kimmig inszeniert die Wesen aus Shakespeares Feenwelt als reale in der Großstadt: schräg, bunt und ziemlich abgedreht.
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Ein Sommernachtstraum (residenztheater.de)
MARIA STUART
von Friedrich Schiller
Inszenierung Nora Schlocker
Intrigen, Verschwörungen, politische Ränkespiele – Schillers Trauerspiel zeigt den Machtkampf zwischen der englischen Königin Elisabeth I. und der schottischen Königin Maria Stuart. Was aber, wenn staatstragende Entscheidungen gar keinen individuellen Spielraum haben, nur der Zufall über Macht und Ohnmacht entscheidet? Dann könnten die Rollen auch «getauscht» werden. So wird bei jeder Vorstellung gewürfelt, welche der beiden Schauspielerinnen die Siegerin oder die Besiegte verkörpert.
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Maria Stuart (residenztheater.de)
DIE FLIEGEN
von Jean-Paul Sartre
mit einem Prolog und Epilog von Thomas Köck
Inszenierung Elsa-Sophie Jach
Die «Freiheit zu handeln» bildet den Kern von Jean-Paul Sartres philosophischem Denken. Was diese Freiheit für den Einzelnen bedeutet, zeigt er exemplarisch in «Die Fliegen» – Sartres Überschreibung von Aischylos' zweiten Teil der «Orestie». Soll sich der aus dem Exil heimgekehrte Orest für den Mord an seinem Vater Agamemnon rächen? Und falls ja, welchen Preis ist er bereit, dafür zu zahlen?
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Die Fliegen (residenztheater.de)
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Im Gespräch: Andreas Beck und Vincent zur Linden
Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer
Musik: Michael Gumpinger
«Wie spielst du das?»
Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen.
Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen.
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Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste
Redaktion: Benedikt Ronge, Lea Unterseer
Schnitt: Jan Faßbender, Lea Unterseer