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Uwe Kullnick
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  • "DIE FLETCHERS VON LONG ISLAND" von TAFFY BRODESSER AKNER – eine Rezension von Marius Müller
    "Die Fletschers von Long Island" von Taffy Brodesser Akner – eine Rezension von Marius Müller(Hördauer 08 Minuten)In dieser Familie ist wohl wirklich der Dibbuk drin. Taffy Brodesser Akner schildert nach Fleischmann steckt in Schwierigkeiten in ihrem zweiten auf Deutsch vorliegenden Roman Die Fletchers von Long Island das Unglück, das sämtliche Mitglieder der Familie Fletcher erfasst, nachdem das Familienoberhaupt entführt wurde. Ein jüdischer Familienroman in der Tradition des Great American Novel. ...Marius Müller mit seinem Literaturblog Buch-Haltung hat uns als Literatur Radio Hörbahn aus seinen Blog-Beiträgen diejenigen auszusuchen und zu vertonen, die uns zu unseren Hörern zu passen scheinen. Herzlichen Dank dafür!Wir werden jeden Beitrag zu seiner Seite verlinken, damit man ihn bei Bedarf Nachlesen kann.Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.Unsere Live-Sendungen in Schwabing
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    7:04
  • "EUROPA*RAD 2025" Interview mit EVA Feldmann-Wojtachnia CAD LMU (Initiatorin)
    "EUROPA*RAD 2025" Interview mit EVA Feldmann-Wojtachnia CAD LMU (Initiatorin) Gespräch (Hördauer ca. 21 Minuten)Am Sonntag, den 11. Mai dreht sich bereits zum vierten Mal das Europa*Rad im Werksviertel. Mit knapp 50 pro-europäischen Organisationen, Vereinen und Institutionen laden die Kooperationspartner des Münchner Europa-Mai alle Münchner*innen gemeinsam zur freien Fahrt im Umadum, dem Münchner Riesenrad. Hier gibt es für Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit sich zu europäischen Themen auszutauschen und gleichzeitig ein Stück Europa zu erleben. Von Diskussionen zu den Herausforderungen der EU über Träume und Visionen für die Zukunft bis hin zu kulturellem Austausch mit Partnerstädten, vielen weiteren Themen und Live-Musik ist alles dabei. Der Tag wird so bunt wie Europa!Vor Ort begrüßen Sie Staatsminister Eric Beißwenger, Stadträtin Dr. Julia Schmitt-Thiel und Dr. Christian Scharpf, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München sowie Wolfgang Bücherl, Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München und Dr. Udo Bux, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments. Auch Vertreter verschiedener europäischer Konsulate und Mitglieder des Europäischen Parlaments sowie weitere Mitglieder des Münchner Stadtrates nehmen am Europa*Rad teil.DATUM11. Mai 2025UHRZEIT13:30 UhrVERANSTALTUNGSORTUmadum - Das Münchner RiesenradAtelierstraße 11, 81671 München direkt am OstbahnhofDas Europa*Rad wird veranstaltet von der Landeshauptstadt München, dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments, der Vertretung der Europäischen Kommission in München, dem ⁠Centrum für angewandte Politikforschung der LMU⁠ und der Europa Union. Die folgenden zivilgesellschaftlichen, städtischen und staatlichen Einrichtungen, Organisationen und Vereine haben bisher ihre Teilnahme angekündigt: Sie finden die Organisationen hier: https://europa-mai.de/events/europarad-2025/Hier finden sie den EUROPA*RAD Song noch einmal in musikalisch zwei Versionen (frei verwendbar): Version 1Version 2Weitere Songs: RADIO LIBERTONWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in die Georgenstraße 63, MünchenRealisation, Uwe Kullnick
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    20:59
  • "„Ich will die Chronistin dieser Zeit werden““ PIERRE BÜHLER und ANDREA LÖW in der ev. Stadtakademie München
    "„Ich will die Chronistin dieser Zeit werden““ PIERRE BÜHLER und ANDREA LÖW in der ev. Stadtakademie München(Hördauer: ca. 88 Minuten)Neun Monate nach der deutschen Besatzung der Niederlande begann die siebenundzwanzigjährige Etty Hillesum (1914-1943) unter dem Eindruck einer Psychotherapie, ein Tagebuch zu schreiben. Sie wollte Ordnung in ihr Leben bringen, den Dingen auf den Grund gehen, Gott finden, aber auch Zeugin des Schicksals ihres Volkes werden. Inmitten des Schreckens berichtet sie von der Suche nach Einfachheit und Achtsamkeit und schließlich nach Licht in der „Hölle auf Erden“. Die erlebte sie seit dem Sommer 1942 im Durchgangslager Westerbork, wo sie für den Amsterdamer „Judenrat“ in der „Sozialen Versorgung der Aussiedler“ arbeitete. Ihre Briefe aus dieser Zeit beschreiben den täglichen Horror. Am 7. September 1943 wurde Etty Hillesum selbst nach Auschwitz-Birkenau deportiert und ist dort umgekommen.Die Tagebücher der jungen Niederländerin Etty Hillesum sind ein bewegendes Dokument des Holocaust und viel mehr als das: Sie wurden als philosophische Lebenskunst, Mystik des Alltags und Ethik des Mitleidens gerühmt. Vor allem sind sie aber auch eins: große Literatur. Auszüge aus den Tagebüchern sind ein Weltbestseller geworden. Mit dieser Ausgabe, die am 16. März 2023 erscheint, liegen erstmals Etty Hillesums sämtliche Schriften in deutscher Sprache vor. Wir diskutieren das Gesamtwerkt und hören gelesene Textpassagen.Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.PROF. DR. PIERRE BÜHLERProfessor em. für Systematische Theologie an der Universität Zürich, befasst sich seit Längerem mit Etty Hillesums Leben und Werk und ist Herausgeber der deutschen Werkausgabe.PROF. DR. ANDREA LÖWStellv. Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte in München und Honorarprofessorin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Universität MannheimANUSCHKA TOCHTERMANN (LESUNG)Schauspielerin (München)Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen.  Hörbahn on Stage - live in Schwabing  Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Realisation Uwe Kullnick
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    1:27:12
  • „Wachs“ von Christine Wunnicke – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten
    01 – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 08 Minuten)„Marie rannte durchs Leben. Madeleine wurzelte darin. Und an beiden zog es vorbei.“Ein Novembertag im Jahr 1733 in Paris: Die 13-jährige Marie stiefelt in die Kaserne der Schwarzen Musketiere. Unerschrocken formuliert das Mädchen den von ihr überrumpelten Soldaten einen ungewöhnlichen Wunsch: Die Tochter des Apothekers braucht eine Leiche. Sie will sich an den Toten schulen, die beste Anatomin werden, was sie später auch wird. In die französische Geschichte eingehen wird Marie Marguerite Biheron (1719-1795) als Zeichnerin und Bildnerin von anatomischen Wachspräparaten. Christine Wunnicke erzählt in ihrem neuen Roman „Wachs“ ihre faszinierende Geschichte – und die von Madeleine.  Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn Ihnen das gefallen hat, hören Sie doch einmal hier hinein. ⁠Unsere Live-Sendungen in Schwabing⁠
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    7:24
  • AvH 4/10 – „Mitteilung über gestohlene Geräte“ V.7 - 1830-1839
    Alexander von Humboldt – 1830-1839 - Sämtliche SchriftenZurück in BerlinAvH 5/10 – „Mitteilung über gestohlene Geräte“ V.7 - 1830-1839Hördauer 03 MinutenGesammelte Schriften von Alexander von Humboldt hörbar gemachtIn dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
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Generated: 5/4/2025 - 3:41:35 PM