Das neue Forschungsschiff der Superlative: METEOR IV
Die deutsche Meeresforschung bekommt ein neues Flaggschiff: die METEOR IV. Das hochmoderne Forschungsschiff soll schon im kommenden Jahr in See stechen.Was unterscheidet die METEOR IV von ihren Vorgängern? Welche Technik steckt an Bord und was macht den Arbeitsplatz Forschungsschiff so spannend? Darüber spricht die Journalistin Bärbel Fening mit Klaus Küper, dem Leiter der Abteilung Forschungsschifffahrt bei der Reederei Briese, und mit Lothar Meinders, Technischer Inspektor in dieser Abteilung, der Planung und Bau des Neubaus von Anfang an begleitet hat.Ein Blick hinter die Kulissen des Neubaus METEOR IV, der die Zukunft der deutschen Meeresforschung prägen wird.www.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
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Strom aus dem Meer - Der aktuelle Stand der Offshore-Windenergie mit Karina Würtz
Wie steht es um die Offshore-Windenergie? Darüber spricht Journalistin Bärbel Fening in dieser Folge mit Karina Würtz, der Geschäftsführerin der Stiftung Offshore-Windenergie. Gemeinsam blicken sie auf den aktuellen Stand des Ausbaus, sprechen darüber nach welchen Kriterien neue Windparks vergeben werden sowie über die Chancen und Herausforderungen des Ausbaus. Außerdem geht es um die Rolle Deutschlands im internationalen Vergleich – und welche Weichen jetzt gestellt werden müssen, um die Energie der Zukunft aus der Nord- und Ostsee zu sichern.https://www.offshore-stiftung.dewww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
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Mit Argo Floats in der Tiefe der Meere messen
Sie treiben mitten im Ozean, tauchen in die Tiefe, messen Temperatur, Salzgehalt und Strömungen – und funken ihre Daten dann per Satellit zurück an Land: Argo-Floats sind kleine, autonome Messroboter und Teil eines weltweiten Netzwerks zur Beobachtung der Ozeane.In dieser Podcast-Folge spricht Journalistin Bärbel Fening mit Prof. Dr. Oliver Zielinski, Direktor des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde IOW und mit Henry Bittig, Wissenschaftler für Meereschemie am IOW darüber, wie Argo-Floats funktionieren, warum sie so wichtig für die Klimaforschung sind und was sie aus der Ostsee herauslesen können, einem der kompliziertesten Meeresgebiete Europas.https://www.io-warnemuende.dewww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
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Die 1. Nationale Meereskonferenz
Im Mai fand in Berlin die 1. Nationale Meereskonferenz statt, zu der engagierte Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Seefahrt zusammengekommen sind, um über die Zukunft der Ozeane zu sprechen.Am Rande dieser Konferenz ist die Journalistin Bärbel Fening auf Stimmenfang gegangen. www.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
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29:34
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Testlabor auf dem Meer: Wie das DLR Schiffe neu denkt
Ein weltweit einzigartiges Forschungsschiff, ein schwimmendes Testlabor, das der maritimen Wirtschaft in Deutschland zukünftig ganz neue Möglichkeiten bieten wird - darum geht es in dieser Podcast-Folge. Anfang des Jahres hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) den Bau eines innovativen Forschungsschiffs in Auftrag gegeben. Ziel: Damit die Schifffahrt der Zukunft zu erforschen – emissionsfrei, effizient und sicher. Mit moderner Technik, nachhaltigen Antrieben und praxisnahen Tests auf See soll das Schiff zeigen, wie die Transformation auf dem Wasser gelingen kann.Die Journalistin Bärbel Fening spricht in dieser Podcast-Folge mit Prof. Dr. Sören Ehlers, dem Direktor des DLR-Instituts für Maritime Energiesysteme in Geesthacht.www.dlr.de/mswww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
70 % der Erdoberfläche sind Meere - ein Bereich, über den wir Menschen relativ wenig wissen. Meerestechnik, das ist die Technik die eingesetzt wird, um dies zu ändern, um die Meere zu erforschen, sie zu schützen und nachhaltig zu nutzen. Das Meer bietet raue Bedingungen für Technik jeder Art. Es ist ein total schwer zugänglicher Lebensraum mit starker Strömung und aggressivem Salzwasser.Je tiefer man kommt, desto höher wird der Wasserdruck, dies müssen Mensch und Geräte erstmal aushalten. Hinzu kommt, dass Wind und Wellengang das Arbeiten erschweren, viele Arbeiten können nur bis zu einer bestimmten Wellenhöhe ausgeführt werden und die Gezeiten müssen häufig auch berücksichtigt werden.Meerestechnik stellt sich diesen Herausforderungen. Was sie leistet, was sie vermag, wie sie entwickelt wird, wo sie eingesetzt wird, wie mit ihr geforscht und gearbeitet wird, das wollen wir hier im Podcast Folge für Folge erfahren. Autorin ist Dipl.-Journalistin Bärbel Fening, die sich auf Meeresthemen spezialisiert hat und in jeder Podcast-Folge einen neuen Interviewgast hat. https://www.baerbel-fening.de https://www.maritime-technik.de Dieser Podcast wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Maritime Technik GMT produziert. Es gibt diesen Podcast auch auf Englisch: "Technology And The Sea - Fascination Marine Technology"