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Freiraum für Führungskräfte - für mehr Klarheit im Leben

Nicole Zätzsch
Freiraum für Führungskräfte - für mehr Klarheit im Leben
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  • #73 Mental Health at Work mit Nora Dietrich
    Zu Gast ist die beeindruckende Nora Dietrich – psychologische Psychotherapeutin mit über zehn Jahren Erfahrung in der stationären und ambulanten Therapie, Autorin, Speakerin und Gründerin von Between People. Ihre Mission: mentale Gesundheit in Organisationen auf die Agenda setzen – als Fundament für Innovation, Leistung und nachhaltige Zusammenarbeit. Nora wurde 2023 als LinkedIn Top Voice für Work-Life-Balance ausgezeichnet und von der Zeitschrift Personalwirtschaft als „Kopf des Jahres“ im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement geehrt. In ihrem neuen Buch „Mental Health at Work“ zeigt sie auf, wie Arbeit zur Ressource – und nicht zum Stressor – werden kann. In dieser Folge sprechen wir über konkrete Wege zu einem gesunden Ich, einem gesunden Team – und über Führung, die beides möglich macht. Fünf zentrale Impulse aus dem Gespräch: 1. Die Rote Linie: Frühwarnzeichen erkennen Wie merkt man, dass es zu viel wird – bevor es zu spät ist? Die Übung der „Roten Linie“ hilft, persönliche Warnsignale für Überlastung frühzeitig wahrzunehmen. Ziel ist es, eine Sensibilität für diese Anzeichen zu entwickeln und die eigene Erlaubnis zu stärken, anzuhalten und etwas zu verändern. 2. Spot it – Stop it – Swop it: Verhaltensmuster bewusst verändern Ein wirkungsvolles Modell für Veränderung im Alltag: – Spot it: Ein automatisches Muster erkennen (z. B. reflexhaft Ja sagen). – Stop it: Die automatische Reaktion bewusst unterbrechen. – Swop it: Eine alternative, bewusstere Handlung wählen – im Einklang mit den eigenen Werten und Prioritäten. 3. Bids of Connection: Kleine Gesten mit großer Wirkung Gesunde Teamkultur entsteht nicht nur in großen Workshops, sondern in alltäglichen Momenten der Verbundenheit. Diese "bids of connection" – kleine, bewusste Beziehungsangebote – stärken psychologische Sicherheit und das Miteinander im Team. 4. Führung durch Mattering und ungeteilte Aufmerksamkeit Führungskräfte haben die Möglichkeit, ein Gefühl von Bedeutsamkeit („Mattering“) zu vermitteln: Du wirst gesehen. Du bist wichtig. Du schaffst Mehrwert. Das gelingt durch echte Präsenz, ungeteilte Aufmerksamkeit, persönliche Rückmeldung und Interesse am Menschen. 5. Mensch vor Marge: Der Business Case für mentale Gesundheit Mentale Gesundheit ist kein Zusatzangebot, sondern zentraler Bestandteil erfolgreicher Unternehmensführung. Wer gezielt in die psychische Gesundheit seiner Mitarbeitenden investiert, schafft eine nachhaltige, loyale und leistungsfähige Organisation. Nora bringt starke Argumente und inspirierende Praxisbeispiele mit. https://www.between-people.com/team/nora
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    1:02:39
  • #72 Die Jubelfolge – 5 Jahre Freiraum für Führungskräfte – ein Gespräch mit Brigitte Hagedorn, Podcast-Mentorin
    In dieser besonderen Jubiläumsfolge von „Freiraum für Führungskräfte“ feiert Nicole Zätzsch gemeinsam mit ihrem Gast Brigitte Hagedorn das fünfjährige Bestehen des Podcasts. Ein ganz besonderer Anlass – denn Brigitte war es, die Nicole damals bei den ersten Schritten in die Welt des Podcastens begleitet, unterstützt und professionell angeleitet hat. Brigitte Hagedorn ist Audio-Expertin, Autorin und Coach. Seit vielen Jahren begleitet sie Menschen dabei, ihren eigenen Podcast zu starten oder bestehende Formate weiterzuentwickeln. Ob im 1:1-Setting, in Workshops, in ihrem Online-Kurs oder über ihren eigenen Podcast „Der Podcast übers Podcasten“ – sie teilt ihr Wissen auf vielfältige Weise. Auch in ihrem Buch „Podcasting: Konzept, Produktion, Vermarktung“ steckt geballtes Know-how für alle, die sich fundiert mit dem Medium beschäftigen wollen. In diesem offenen und inspirierenden Gespräch werfen Nicole und Brigitte einen Blick zurück auf die Anfänge von „Freiraum für Führungskräfte“. Sie sprechen über Erfolgsfaktoren für nachhaltige Podcasts und teilen konkrete Tipps – sowohl für Einsteigerinnen als auch für erfahrene Podcasterinnen. Themen der Folge: • Wie der Podcast „Freiraum für Führungskräfte“ entstanden ist • Was einen guten und nachhaltigen Podcast ausmacht • Warum ein klarer Rahmen und echte Leidenschaft entscheidend sind • Tipps und Impulse für erfahrene Podcaster*innen, die ihr Format weiterentwickeln wollen • Persönliche Rückblicke und Learnings zum Jubiläum Wenn du selbst mit dem Gedanken spielst, einen Podcast zu starten – oder dein bestehendes Format schärfen willst – findest du in dieser Folge Inspiration und praktische Hinweise. Mehr über Brigitte Hagedorn Homepage: https://www.audiobeitraege.de/ Podcast-Retreat: https://www.audiobeitraege.de/podcast-retreat-3/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/brigitte-hagedorn-1814448b Podcast: Der Podcast übers Podcasten Buch: Podcasting: Konzept – Produktion – Vermarktung
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    41:09
  • #71 Starke, resiliente Kinder & Jugendliche – ein Gespräch mit Alina Buchholz
    In dieser Folge spricht Nicole Zätzsch mit Alina Buchholz – hauptberuflich Führungskraft, die sich nebenberuflich mit großer Leidenschaft dem Thema Stärkenorientierung bei Kindern und Jugendlichen widmet. Unter dem Titel Superpower Crew setzt sie sich dafür ein, dass junge Menschen ihre inneren Superkräfte entdecken. Gemeinsam tauchen Nicole und Alina tief in dieses wichtige Herzensthema ein – eines, das weit über die Kindheit hinausstrahlt und auch die Arbeitswelt und Führungskultur von morgen beeinflusst. Warum Stärkenarbeit bei Kindern so wichtig ist Alina ist überzeugt: Stärkenorientierung ist ein zentraler Baustein für gesunde Persönlichkeitsentwicklung, innere Stabilität und Selbstbewusstsein – im Sinne von Selbst-Bewusstheit. Gerade in einer Welt, die immer komplexer wird, ist es entscheidend, jungen Menschen ein Fundament mitzugeben, das sie stärkt und trägt. Viele Erwachsene tun sich schwer damit, ihre eigenen Stärken zu erkennen – oft, weil sie in ihrer Kindheit nie bewusst damit in Kontakt kamen. Genau dort setzt Alinas Arbeit an: in der prägenden Phase, in der sich unbewusste Muster formen. Ihr Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen früh die Erfahrung zu ermöglichen: Ich bin gut, so wie ich bin. Ich kann etwas. Ich bin wirksam. Zugleich versteht sie ihre Arbeit als konstruktiven Gegenpol zu einem oft defizitorientierten Schulsystem. Sie plädiert dafür, die psychische Gesundheit junger Menschen stärker in den Fokus zu rücken und ihnen ein positives Selbstbild mit auf den Weg zu geben. Die Superpower Crew – Stärken erlebbar machen Mit der Superpower Crew bringt Alina ihre Vision direkt in die Schulen – in Klassenverbände von der Vorschule bis zum Schulabschluss. Dabei ist ihr Ansatz klar: Stärken sollen nicht nur theoretisch vermittelt, sondern fühlbar und erlebbar gemacht werden. Bei jüngeren Kindern setzt sie auf spielerische, bewegungsreiche Übungen. Bei älteren Jugendlichen liegt der Schwerpunkt stärker auf Reflexion, gegenseitigem Stärken-Spotting und Gruppenerfahrungen, die Vertrauen schaffen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbeziehung der gesamten Umgebung: Lehrer:innen, pädagogische Fachkräfte und Eltern. Denn nachhaltige Entwicklung geschieht nur, wenn der Stärkenblick im gesamten System verankert wird. Alina arbeitet zudem gezielt mit den sogenannten Schattenseiten von Stärken: Denn jede Stärke kann – übertrieben oder ungesehen – auch zur Herausforderung werden. Wer lernt, dass etwa Humor beim "Klassenclown" gleichzeitig Stärke und Stolperstein sein kann, bekommt ein differenzierteres Bild von sich selbst – und mehr Handlungsspielraum im Miteinander. Was das mit Führung zu tun hat Alinas Arbeit hat nicht nur Kinder und Jugendliche verändert – sondern auch sie selbst als Führungskraft. Der bewusste Umgang mit Stärken hat ihre Selbstführung wie auch ihr Führungsverhalten geprägt. Sie berichtet von einer Schlüsselsituation, in der eine frühere Führungskraft sie augenzwinkernd als „Zirkuspony“ und „Menschenfängerin“ bezeichnete – und damit ihre Stärken klar benannte. Dieses Feedback hat ihre Selbstwahrnehmung nachhaltig verändert und sie dazu ermutigt, den Stärkenblick auch bei anderen zu schärfen. Für Alina ist klar: Der bewusste Umgang mit Stärken ist eine Schlüsselkompetenz für Führungskräfte. Das gezielte Erkennen, Spiegeln und sprachliche Benennen von Talenten ist Ausdruck von Wertschätzung – und stärkt die Verbindung im Team. Gerade in einer Arbeitswelt, in der KI zunehmend Routineaufgaben übernimmt, wird der menschliche Aspekt in Führung umso wichtiger. Eine Vision mit Wirkung Alinas Vision ist groß – und voller Herz: Sie wünscht sich eine Welt, in der Kinder und Jugendliche früh lernen, was sie einzigartig macht. In der mentale Gesundheit, Selbstwirksamkeit und Stärkenbewusstsein selbstverständlich sind – in Bildung, Familie und Gesellschaft. Alinas Vision ist, Resilienz, Identität und Stärken in Bildung und Arbeit zu bringen – für eine gesunde, stabile Zukunft. Ihr Traum: Dass Stärkenarbeit kein "E
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    44:21
  • #70 Vom Azubi zur Führungskraft
    In dieser Folge von Freiraum für Führungskräfte spricht Nicole Zätzsch mit Nico Lindstädt – langjähriger Hörer des Podcasts, der sich mehr Stimmen aus der Führungspraxis gewünscht hat. Heute ist er selbst zu Gast, denn sein Weg vom Azubi bis in die Geschäftsleitung zeigt eindrucksvoll, wie kontinuierliche Entwicklung, Verantwortungsübernahme und Selbstreflexion zusammenwirken können. Im Gespräch geht es um Karriereentscheidungen, prägende Erfahrungen und eine Führungshaltung, die auf Empathie, Klarheit und Zusammenarbeit basiert. Vom Azubi zur Führungskraft – ein ungewöhnlicher Karriereweg Nico startete mit 16 Jahren als Fluggerätmechaniker-Azubi bei einem großen Flugzeugbauer in Hamburg. Durch ein berufsbegleitendes Maschinenbau-Studium und seine Neugier auf Gestaltung übernahm er früh Verantwortung. Mit 25 Jahren führte ihn eine erste Führungsrolle nach Toulouse, später folgten weitere Stationen im Konzern. Nach 20 Jahren entschied er sich bewusst für den Wechsel in den Mittelstand und ist heute Standortleiter in der Bahnbranche. Herausforderungen, Rückschläge und der Wechsel in den Mittelstand Ein beruflicher Einschnitt – der Verlust einer Führungsposition – wurde für Nico zur persönlichen Lernchance. Statt die Schuld bei anderen zu suchen, richtete er den Blick auf sich selbst und entwickelte sich weiter. Der Wechsel aus dem Konzernumfeld in den Mittelstand war eine bewusste Entscheidung für mehr Gestaltungsfreiheit. Auch wenn Strukturen dort oft weniger stabil sind, sieht er darin große Chancen für wirksame Führung. Führungsphilosophie: Warum, Empathie und Teamarbeit Nico orientiert sich am „Golden Circle“ von Simon Sinek: Er beginnt mit dem Warum, gestaltet das Wie im Team und sorgt für Klarheit im Was. Seine Führung basiert auf Empathie, echter Beteiligung und dem Vertrauen in unterschiedliche Lösungswege. Konsensorientierung ist für ihn kein Widerspruch zu Klarheit, sondern fördert Geschwindigkeit und Verbindlichkeit. Besonders in Veränderungsprozessen achtet er darauf, Menschen mitzunehmen. Selbstreflexion und Arbeit mit den eigenen Stärken Selbstreflexion ist für Nico ein zentrales Führungsinstrument. Regelmäßige Feedbackschleifen und Coachings helfen ihm, blinde Flecken zu erkennen und gezielt an sich zu arbeiten. Besonders wirkungsvoll erlebt er die Arbeit mit den CliftonStrengths, die er alle zwei Jahre aktualisiert. Zu seinen Stärken zählen unter anderem Zukunftsorientierung, Einfühlungsvermögen und Harmoniestreben – letzteres hat er gelernt, bewusst zu steuern, um Konflikte nicht zu vermeiden. Fazit Nico Lindstädts Weg zeigt, dass Führung nicht mit Hierarchie beginnt, sondern mit Haltung. Wer bereit ist, sich zu reflektieren, aus Rückschlägen zu lernen und Verantwortung zu übernehmen, kann viel bewegen. Seine Geschichte inspiriert – als Einladung, Führung mutig und menschenorientiert zu gestalten.
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    37:04
  • #69 Von Always On zu Always OMM – Digitale Achtsamkeit, was ist das?
    In dieser Episode von "Freiraum für Führungskräfte" spricht Nicole Zätzsch mit Lilian Güntsche-Hilgendag, einer Expertin für Agile Transformation, Digital & Mindful Work. Lilian unterstützt seit fast zwei Jahrzehnten führende Unternehmen strategisch und organisatorisch bei digitalen Transformationsprojekten und auf ihrem Weg zu einer agileren Arbeitskultur. Sie ist zudem Buchautorin und Speakerin. Unser Thema heute ist Digitale Achtsamkeit oder auch „Mindful Agility“ - die Verbindung von digitaler Transformation, Agilität und Achtsamkeit. Lilians Motto "Von Always On zu Always Ommm" beschreibt ihren persönlichen und beruflichen Weg. Nach vielen Jahren des "Always On" mit 80-Stunden-Wochen führte eine gesundheitliche Warnung zur drastischen Änderung ihres Lebensstils. Sie machte sich selbstständig und begann, Achtsamkeit, Meditation und Selbstregulation zu lernen. Lilian Güntsche-Hilgendag zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie die scheinbar unterschiedlichen Welten der digitalen Transformation, der Agilität und der Achtsamkeit zusammengehören und sich gegenseitig bedingen. Ihr Weg von "Always On" zu "Always Ommm" und ihr Konzept der "Mindful Agility" verdeutlichen, dass nachhaltiger Erfolg und Wohlbefinden in der modernen Arbeitswelt nur durch die bewusste Integration von Menschlichkeit und Achtsamkeit möglich sind. Die Fähigkeit, innezuhalten, digitale Grenzen zu setzen und die kleinen "Marienkäfermomente" im Alltag wertzuschätzen, ist entscheidend, um inmitten ständiger Veränderungen gelassen und handlungsfähig zu bleiben. Achtsamkeit wird dabei zu einem wertvollen Werkzeug ("Tool"), das uns hilft, mit Stress umzugehen, fokussierter zu sein und ein erfüllteres Leben zu führen. Schwerpunkte und Erkenntnisse aus dem Gespräch: • Digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf Menschen • Agilität als Werkzeug im Wandel • Mindful Agility • Digitale Etikette und Achtsame Kommunikation • Digitale Ethik in Zeiten von KI • Konkrete Tipps für Digitale Achtsamkeit im Alltag: o Digitale Grenzen setzen: Räumlich (Handy in anderen Raum legen), zeitlich (bewusste Zeiten für E-Mails oder Social Media), situativ (z.B. beim Spielen mit Kindern). o Benachrichtigungen deaktivieren: Jegliche Notifications deaktivieren oder stumm schalten, um Ablenkungen zu minimieren. o Timer nutzen: Sich selbst einen Timer für die Nutzung digitaler Kanäle setzen, um nicht auszuarten. o Pausen einräumen: Sich bewusst Pausen gönnen, wie ein Gerät, das aufgeladen oder neu gestartet wird. Meditation oder geplante kurze Pausen helfen. o Achtsamkeitsübungen integrieren: Einfache Übungen wie die Quadratatmung (Einatmen-Halten-Ausatmen-Halten im Rhythmus von vier Sekunden) können schnell Ruhe bringen. Taktile Übungen, wie das Nachfahren der Fingerkonturen, helfen ebenfalls, in den Moment zu kommen. o Den Tag in "Kuchenstücke" aufteilen: Aufgaben kontextuell aufteilen (Kommunikation, Deep Work, Meetings etc.), um bewusster zu arbeiten und den Mix, der zu Stress führt, zu vermeiden. o Single-Tasking praktizieren: Das Gehirn ist nicht für Multitasking gemacht; es führt zu Stress, Fehlern und Langsamkeit. Bewusst eine Sache nach der anderen zu tun, steigert die Produktivität und reduziert Stress. o Mindful Journaling: Tägliches Aufschreiben von Dingen, für die man dankbar ist, oder Reflexionen hilft, den Kopf frei zu bekommen und positive Erlebnisse zu verankern. o Achtsamkeit hat viele Ebenen: Neben der Stille-Ebene (Meditation) gibt es andere Ebenen wie Rituale, auf denen Achtsamkeit praktiziert werden kann. • Marienkäfermomente: Diese Momente erinnern daran, die bewussten kleinen Momente des Alltags wieder zu sehen, zu erkennen und nicht zu verpassen. Kinder sind hierbei wunderbare Trainer, da sie uns einladen, stehen zu bleiben und die kleinen Dinge zu sehen. Das Erleben von "Marienkäfermomenten" schafft Gelassenheit. • Mindful Parenting: Achtsamkeitspraxis, angewandt auf die Elternschaft. Kinder bedeuten ständige Veränderung, und eine innere, agile Haltung sowie g
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    50:51

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Freiraum für Führungskräfte - für mehr Selbstbestimmung und Klarheit im Leben. Nicole Zätzsch teilt ihre Erlebnisse aus ihren Coachings, persönliche Erfahrungen als Führungskraft und Personalleiterin sowie ihr Wissen aus der Positiven Psychologie. Hier finden Sie Experteninterviews, konkrete, leicht umsetzbare Coachingstipps und wissenschaftlich fundierte Methoden für Ihren Berufsalltag. Kurz, konkret und auf dem Punkt. Alle 14 Tage
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Generated: 7/13/2025 - 8:23:40 AM