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Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller

Ulrich Müller
Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller
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  • #304 Meine 8 Schritte zum erfolgreichen Investor
    Die Blaupause des Investors: Meine Tipps aus 30k Stunden Börsenerfahrung! In dieser Folge möchte ich mit Dir über ein Thema sprechen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt: die Blaupause eines erfolgreichen Investors. Ich habe über die Jahre hinweg eine eigene Erfolgsstrategie entwickelt. Irgendwann habe ich mich gefragt: Wie bin ich eigentlich vermögend geworden? Was hat bei mir den Unterschied gemacht? Daraus sind acht Schritte entstanden, die mein persönlicher Fahrplan zum Vermögensaufbau waren und die Dir helfen können, Deinen eigenen Weg zu finden. Einige dieser Punkte kennst Du vielleicht schon, aber ich bin überzeugt, dass die Kombination aller acht Punkte der Schlüssel ist. Wenn Du sie wirklich verstehst, verinnerlichst und vor allem auch umsetzt, wirst Du auf Deiner eigenen Reise als Investor deutlich schneller vorankommen. Das erwartet Dich in dieser Folge: Die Kraft des richtigen Mindsets Die ESI-Formel: Einkommen, Sparen, Investieren Fundamentale Bewertung: Preis vs. Wert Die sicherste Anlage: Aktien  Cashflow durch Optionen Timing durch Charttechnik und Indikatoren Die passende Strategie: Dein Fahrplan zum Erfolg Die Kraft des richtigen Mindsets Lass uns direkt einsteigen in die erste von acht Stationen, die Philosophie, oder wie ich es nenne: Dein Mindset.  Ich habe schon öfter darüber gesprochen und ich weiß, das Thema ist mittlerweile etwas ausgelutscht. Viele sagen: „Mindset ist das Wichtigste überhaupt“, andere winken ab und meinen: „Ach, das ist doch nur Quatsch.“ Für mich persönlich ist klar: Das Mindset ist unglaublich wichtig, aber eben nicht alles.  Es reicht nicht, nur positiv zu denken oder daran zu glauben, dass Du irgendwann reich wirst. Natürlich geht es auch um Energie, um Frequenz, um das, was Du ausstrahlst. Aber das ersetzt nicht das Handeln. Nur wer losgeht, wer umsetzt, wer ins Tun kommt, der wird am Ende auch Ergebnisse sehen. In meinem Umfeld kenne ich viele vermögende Menschen. Und weißt Du, was sie gemeinsam haben? Sie alle denken positiv, und sie handeln konsequent. Wenn Du als Investor erfolgreich sein willst, egal ob an der Börse, im Unternehmertum oder anderswo, brauchst Du das richtige Mindset. Es ist der Grundstein für alles Weitere. Die ESI-Formel: Einkommen, Sparen, Investieren Ich kann aus meiner Welt nur sagen: Die meisten Menschen, die ich kennengelernt habe und die wirklich vermögend sind, haben eins gemeinsam: ein positives Mindset und sie setzen konsequent um. Genau das ist der Schlüssel. Doch zum richtigen Mindset gehört auch, dass Du ins Handeln kommst, und genau da setzt meine zweite Säule an: ESI. Das steht für Einkommen, Sparen, Investieren. Wenn ich heute rückblickend auf meine letzten 20, 30 Jahre schaue und analysiere, wie ich Vermögen aufgebaut habe, dann ist es ganz klar das Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren, und ESI ist einer der zentralen. Einkommen ist eine Stellschraube, an der Du massiv drehen kannst – unabhängig davon, wo Du gerade stehst. Natürlich geht der Weg zum Vermögen mit einem kleinen Einkommen langsamer. Aber ich glaube fest daran, dass jeder Mensch sein Einkommen steigern kann. Wie? Indem Du mehr Menschen einen Nutzen bringst Als Unternehmer durch Lösungen für Probleme, die Du am Markt anbietest Oder als Angestellter, indem Du mehr arbeitest mehr Verantwortung übernimmst ein Team führst Dich am Gewinn beteiligen lässt neue Fähigkeiten erlernst Es gibt so viele Wege, um an der Einkommensseite zu arbeiten. Der häufigste Fehler ist jedoch: Menschen steigern ihr Einkommen – und geben trotzdem alles wieder aus. Ich kenne das aus der Investmentberatung. Die meisten Menschen finden immer neue Gründe, warum sie gerade jetzt Geld ausgeben „müssen“: eine Gehaltserhöhung, die Hochzeit, Kinder, ein neues Auto – oder einfach das Gefühl, es sich jetzt mal verdient zu haben. Doch so funktioniert Vermögensaufbau nicht. Du musst lernen, Dich selbst zu bezahlen. Das bedeutet: Sparen. Und zwar konsequent. Nicht, was am Monatsende übrig bleibt, sondern als festen Posten. Ohne Sparen kein Vermögen, so einfach ist das. Das dritte Element der ESI-Formel ist das Investieren, und genau darum wird es ja in diesem Podcast noch ausführlich gehen. Deshalb halte ich mich an der Stelle kurz. Wichtig ist: Mindset und ESI sind die Grundlage für jeden erfolgreichen Investor. Schauen wir uns das Börsenthema an: Als Investor solltest Du natürlich Geld investieren: in Projekte, Aktien, Immobilien – also in Sachwerte, was übrigens sehr positiv ist, da die Inflation beim Wachsen Deines Kontos hilft. Denn das bedeutet, dass Produkte immer teurer werden und das führt dazu, dass beispielsweise Apple mehr Geld einnimmt.  Fundamentale Bewertung: Preis vs. Wert Wenn ich als Investor aktiv werde, dann ist für mich ein Punkt elementar wichtig: die fundamentale Analyse. Denn wenn ich Geld investiere, ob in Aktien oder Immobilien, dann möchte ich wissen, was genau ich da kaufe. Nehmen wir als Beispiel Immobilien. Da sagt man gerne: Lage, Lage, Lage. A-Lage, B-Lage, C-Lage – große Stadt oder ländlicher Raum – das sind alles Faktoren, die den Wert und die Entwicklung Deiner Immobilie stark beeinflussen. Dann geht’s weiter: Wie viel Eigenkapital bringst Du mit? Wie viel hebelst Du mit Fremdkapital? Wie hoch ist der Zins? Welche Miete bekommst Du, welche Rendite ergibt sich daraus? Auch die Bausubstanz spielt natürlich eine Rolle: Ist das Haus gut in Schuss? Gibt’s Modernisierungsbedarf, also sind Investitionen nötig? Wie lange laufen die Mietverträge noch? Alles Fragen, die ich mir ganz konkret stelle, bevor ich investiere. Gleiches gilt für Aktien. Auch hier ist die Frage: Macht das Unternehmen überhaupt Umsatz und wächst dieser auch? Gibt es Gewinne und steigen diese Gewinne? Und wie steht’s um die Bilanz? Wie hoch ist die Verschuldung? Wie solide ist die Eigenkapitalquote? Wie viel Liquidität hat das Unternehmen auf der Kante? Ich schaue mir auch immer die Bewertung an: Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) Dividendenrendite, aber bitte auch die Sicherheit der Dividende! Denn hohe Dividende klingt gut, aber nur, wenn sie auch nachhaltig gezahlt wird. Wichtig ist dabei: Wie lange wird sie schon gezahlt? Wird sie regelmäßig erhöht? Wie viel vom Gewinn wird ausgeschüttet? Ich sage es gerne immer wieder: Preis ist das, was du bezahlst, Wert ist das, was du bekommst. Und genau hier trennen sich die erfolgreichen Investoren von den Zockern. Ich will möglichst viel Wert für einen möglichst kleinen Preis. Viele jagen dem letzten Hype hinterher und kaufen überteuerte Aktien. Ich gehe da oft den entgegengesetzten Weg: Ich schaue, welche guten Unternehmen aktuell nicht im Fokus stehen, vielleicht weil sie gerade in einem unbeliebten Sektor sind. Beispiel: Der Rohstoffbereich ist gerade zurückgekommen. Auch Healthcare ist aus dem Blickfeld vieler geraten. Die klassische Old Economy ist nicht „sexy“, aber sie kann spannend sein, wenn die Fallhöhe gering ist. Denn wenn eine Aktie schon stark gefallen ist, aber die Fundamentaldaten nach wie vor stimmen, dann kann das ein attraktiver Einstiegspunkt sein. Die sicherste Anlage: Aktien Wenn ich ehrlich bin: Ich bin Aktieninvestor durch und durch. Für mich ist die Aktie die beste und sicherste Geldanlage, die es gibt. Natürlich vergleiche ich das auch mit Immobilien, denn auch da bin ich zu Hause, ich bin gelernter Maurer und mein Vater hat 45 Jahre ein Bauunternehmen geführt. Aber: In einer Immobilie bist Du mit Menschen verhaftet. Da kann mal jemand ausziehen, die Wohnung ruinieren oder keine Miete zahlen, all das habe ich in der Realität schon erlebt. Das sind alles Themen, die bei Aktien anders gemanagt werden. Denn wenn Du Aktionär bist, dann hast Du einen CEO, CFO und einen Aufsichtsrat. Das heißt, die gucken, dass das Unternehmen vernünftig damit umgeht. Diese Personen lösen die ganzen Probleme und Du bist faktisch als Aktionär nur ein stiller Investor. Und das ist auch der Punkt: Ich investiere in ein System, das funktioniert. Ich sage nicht, Immobilien sind schlecht, ganz im Gegenteil. Aber sie sind nicht immer so passiv, wie viele glauben. Ich erinnere mich an die Worte meines Vaters: „Eine Immobilie ist Betongold, aber wenn die Krise groß genug ist, zieht das Gold aus und der Beton bleibt.“ Eine Aktie hingegen ist noch nie direkt enteignet worden. Natürlich kann ein Unternehmen pleitegehen, klar. Aber es gab bisher keine staatliche Enteignung von Aktien. Und das macht sie für mich zu einem extrem stabilen und wertvollen Investment. Cashflow durch Optionen Jetzt kommt ein echter Gamechanger, und das ist mein Punkt Nummer 5: Optionen. Ich meine damit nicht Optionsscheine, sondern amerikanische Optionen, mit denen Du echte Strategien fahren kannst. Viele kennen das Prinzip von Immobilien: Eine Wohnung vermieten und Miete bekommen. Aber die wenigsten wissen, dass man auch Aktien vermieten kann, und zwar über Optionen.  Und genau das mache ich regelmäßig. Wenn Du Aktien im Depot hast, kannst Du über sogenannte Puts und Calls Einnahmen generieren, ein regelmäßiger Cashflow, der völlig unabhängig vom Kursgewinn ist. Das sorgt bei meinen Teilnehmern und Kunden regelmäßig für große Aha-Momente: „Wie, ich kann auf Aktien Miete bekommen?“ Ja, genau das geht. Und ich setze es strategisch ein. Jetzt verrate ich Dir einen richtig starken Tipp: Die meisten Menschen schauen ständig auf ihren Depotstand. Wächst er? Geht es wieder runter? Kommt das nächste Allzeithoch? Aber weißt Du, was sie kaum beachten? Darauf, wie viel Geld sie eigentlich regelmäßig einnehmen. Und genau das ist für mich der viel entscheidendere Punkt! Denn ja, natürlich schwanken Aktien. Die Börse bewegt sich in Wellen. Aber wenn Du regelmäßig Cashflow generierst – wie eine Art Miete auf Deine Aktien, und dieses Geld dann wieder reinvestierst, dann wächst Dein Depot über die Zeit automatisch. Das ist ein mächtiger Zinseszinseffekt. Und deshalb bin ich so ein Fan von Optionen, weil sie mir genau diesen kontinuierlichen Cashflow ermöglichen, egal, ob der Markt gerade euphorisch oder panisch ist. Warum bin ich eigentlich so überzeugt davon, dass Aktien langfristig steigen werden? Ganz einfach: Aktien spiegeln das Wachstum der Welt wider, und die wächst immer weiter. Aktuell leben rund 8,2 Milliarden Menschen auf der Erde. Bis 2050 werden es 11 bis 12 Milliarden sein. Und was machen all diese Menschen? Sie essen, trinken, waschen sich, kleiden sich – und sie wollen mehr konsumieren, westlichen Standard erleben. Das bedeutet: Mehr Nachfrage = steigende Umsätze = steigende Aktienkurse. Und dann kommt noch die Inflation dazu. Inflation sorgt dafür, dass alles teurer wird – und das ist Dein Vorteil als Investor! Denn: Unternehmen passen ihre Preise an. Gewinne steigen. Aktien steigen. Und Immobilien übrigens auch. Timing durch Charttechnik und Indikatoren Fassen wir zusammen: Wir haben das Mindset, ESI umgesetzt, fundamental die richtigen Aktien rausgesucht, das Thema der Optionen mitgenommen, was dann kommt: Wir müssen uns überlegen, wie es weitergeht. Wann steige ich eigentlich in eine Aktie ein und wann steige ich wieder aus? Hier kommt die Charttechnik ins Spiel. Vielleicht hast Du schon mal davon gehört: Diese bunten Linien, die man über Aktienkurse legt – das ist kein Hokuspokus. Da steckt System drin: Unterstützungen, Widerstände, Trendkanäle, Hoch- und Tiefpunkte und es gibt die Elliott-Wellen: das alles kann man analysieren. Das heißt, man kann sich anschauen, rein aus der technischen Seite, was passiert da eigentlich. Dazu kannst Du noch die Indikatoren nehmen und da muss man auch sagen, es gibt um die 300 Indikatoren in Deutschland für das ganze Thema der Aktien. Ich habe mich auf sechs bis sieben Indikatoren spezialisiert. Diese bekommen meine Schüler natürlich mit an die Hand – damit Du sie selbst einsetzen kannst und mit der gleichen Trefferquote arbeitest wie ich. Diese Indikatoren beruhen auf klassischen Prinzipien wie Volumen, Angebot und Nachfrage, gleitende Durchschnitte, aber auch auf mathematischen Auswertungen von Kursverläufen. Und was soll ich sagen: Meine Trefferquoten liegen bei 70 bis 90 Prozent jedes Jahr, je nach Marktumfeld. Das ist ein unglaublich starkes Vehikel auf dem Weg zum erfolgreichen Investor.  Die passende Strategie: Dein Fahrplan zum Erfolg Und damit kommen wir zu Punkt 8 meiner Blaupause: die richtige Strategie. Ich habe es vorhin schon angedeutet: Viele Menschen wissen gar nicht, wann sie einsteigen sollen. Noch weniger wissen, wann sie wieder aussteigen sollten. Und wenn Du keine Strategie hast, dann fehlt Dir genau dieses Gerüst. Hier sind nur einige Fragen, die Du beantworten können solltest: Wann steige ich ein? Wann steige ich aus? Wann kaufe ich nach? Wie hoch ist meine persönliche Cashquote? Nutze ich Stops, Limits oder Absicherungen über Indizes? Setze ich auf Futures, ETFs oder CFDs? Wie viel Risiko kann und will ich tragen? Auch im Optionsbereich gilt das: Rolle ich eine Position weiter oder nicht? Handle ich lieber aktiv oder defensiv? Und was ist meine grundsätzliche Haltung: Trader oder Investor? Ich selbst bin Value-Investor mit einem Trading-Ansatz und verbinde dadurch für mich das Beste aus beiden Welten.  Bevor wir zum Ende kommen, fasse ich die acht Schritte meiner Blaupause noch einmal kompakt für Dich zusammen: Mindset: Ohne das richtige Denken wirst Du langfristig nicht erfolgreich, weder an der Börse noch im Leben. ESI: Einkommen, Sparen, Investieren: Nur wer mehr verdient, spart und investiert, baut echtes Vermögen auf. Fundamentalanalyse: Achte auf Wert vs. Preis. Suche Qualität zu einem vernünftigen Preis. Aktien als Anlageklasse: Für mich die beste Geldanlage der Welt, vor allem in Kombination mit Punkt 5. Optionen: Damit generierst Du konstanten Cashflow, ganz unabhängig davon, ob der Markt steigt oder fällt.  Charttechnik: Du musst erkennen, wo Widerstände und Unterstützungen liegen, um clever zu agieren. Indikatoren: Die richtigen Tools helfen Dir, mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtigen Entscheidungen zu treffen. Strategie: Der mit Abstand wichtigste Punkt. Ohne einen klaren Plan wirst Du früher oder später scheitern. Ich hoffe, Du konntest wieder viel für Dich mitnehmen. Wenn Dir die Folge gefallen hat, freue ich mich wie immer über eine 5-Sterne-Bewertung und wenn Du sie weiterempfiehlst. Wenn Du tiefer einsteigen möchtest – melde Dich gern bei mir oder meinem Team. Wir sind für Dich da. Jetzt liegt es an Dir: Erkenntnisse in Taten verwandeln. Ich wünsche Dir dabei viel Erfolg. --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Meine Blaupause (00:01:31) Mindset (00:02:45) ESI (00:05:26) Investieren (00:09:26) Aktien (00:10:54) Optionen (00:14:07) Charttechnik (00:14:32) Indikatoren (00:15:20) Strategie  
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  • #303 Musst Du Deine Strategie an der Börse (schon wieder) anpassen?
    So lief der Markt im Mai – Was heißt das für Deine Investitionsstrategie? In dieser Episode ist es wieder Zeit für einen Monatsrückblick. In der heutigen Folge nehme ich Dich auf die spannende Reise der Marktentwicklung im Mai mit. Wir werden uns die Anomalien des Marktes ansehen, über Trump, die Earnings und über institutionelle Retail-Kunden sprechen. Am Ende der Folge gebe ich Dir noch einen Ausblick auf den Juni.  Der Markt hat einiges erlebt, und wie Du gleich erfahren wirst, gab es Bewegungen, die an die Dynamik der Corona-Zeit erinnern. Ob das gesund ist, was das für den Markt bedeutet und was Du daraus für Deine Investmentstrategie ableiten kannst, erfährst Du in dieser Folge.  Das erwartet Dich in dieser Folge: Rückblick auf den Mai: DAX schießt durch die Decke  Große Lücke zwischen Wirtschaft und Börse So liefen die Aktien in den USA Ein Blick auf die KI  Rückblick auf den Mai: DAX schießt durch die Decke Wenn wir uns die Märkte anschauen, ist da doch eine ganze Menge los, und es hat Ähnlichkeiten auch mit der Corona-Krise. Natürlich haben wir noch nicht so ein V-Plus gesehen. V-Plus heißt ja immer, dass die Märkte ein Stück weit runterkommen und V heißt, dass sie die Verluste dann auch wieder mit Gewinnen aufgeholt haben. V-Plus heißt sogar, dass es darüber gegangen ist und wenn wir uns den Mai anschauen, dann können wir ganz klar sagen, dass der DAX wirklich den Vogel abgeschossen hat. Er hat ja von rund 23.000 auf 18.500 verloren gehabt in der Zeit März/April, um dann sein Tief bei ungefähr 18.500 Punkten hinzulegen. Hier die Zahlen von April bis Mai im Überblick: Verlust (März/April): Von rund 23.000 auf ca. 18.500 Punkte Tiefpunkt: ca. 18.500 Punkte Erholung im April: Von etwa 18.700 auf bis zu 22.200 Punkte Altes Allzeithoch: ca. 23.476 Punkte Neues Hoch (bis 28. Mai): über 24.325 Punkte Gewinn im Mai: fast 2.000 Punkte Rendite im Mai: ca. 8 bis 9 Prozent Diese Zahlen zeigen eine extreme Dynamik, und zwar in sehr kurzer Zeit. So eine Bewegung ist selten und nur schwer als gesund zu bezeichnen. Dennoch galt im Mai klar die Devise: Buy the Dip. Das heißt, immer wenn es wieder runterging, auch mal im Tagesverlauf, dann wurde wieder krass gekauft, sodass die Zahlen wieder nach oben gingen.  Jetzt ist die Frage, warum ist das eigentlich so? Ich habe eine ganz klare Meinung dazu. Es wird in Deutschland einfach ganz viel darauf gesetzt, dass die politische Seite den Markt mit Geld flutet – und zwar mit diesen Bereichen: Energie, Infrastruktur, Digitalisierung, KI, der Bürokratie und so weiter. Und deswegen glaube ich, dass der Markt im Moment deutlich politisch angetrieben ist. Denn wenn wir uns die Wirtschaftsdaten angucken, sieht das deutlich schlechter aus. Immer noch in Europa, aber auch in Deutschland natürlich muss man da sagen, gibt es immer noch keine richtig guten Zahlen. Auch das Thema der Arbeitslosigkeit ist ein ganzes Stück angesprungen und das, was hier jetzt gekauft wird, ist tatsächlich auch die Zukunftsfantasie, dass alles wieder gut wird in Deutschland. Denn wenn wir die wirtschaftliche Seite mit den Höchstkursen an der Börse vergleichen, dann muss man ganz klar sagen: “Das passt nicht zusammen."  Meine klare Meinung auch über Deutschland: Wir dürfen an der Börse vorsichtig sein. Denn wir haben einen so guten Run gesehen wie noch nie. Von 18.500 Punkten auf jetzt mittlerweile 24.200 Punkte. Das ist ein Gewinn von fast 6.000 Punkten. Das ist also ein Gewinn von mehr als 30 % in acht Wochen. Als Investor muss ich dazu sagen: Das finde ich eher kritisch. Der zweite Punkt, der dafür spricht, ist die Gesamtkonstellation des Marktes. Große Lücke zwischen Wirtschaft und Börse Wir können festhalten, dass die Märkte drastisch steigen und, dass Deutschland sogar vor Amerika liegt. Der Dow Jones, Nasdaq, S&P, die hängen alle eher ein Stückchen weiter zurück.  Ein Punkt ist, dass die Retail-Kunden gerade viel kaufen. Das heißt, dass die Privat- und Kleinkunden deutlich im Käufermarkt vertreten sind, da sie immer wieder „Buy the Dip“ gemacht haben.  Immer wenn es ein Stück runter ging, haben sie wieder Gas gegeben und nachgelegt, damit sie bloß FOMO-mäßig, Fear of Missing Out, nichts verpassen. Und die zweite Seite sind die großen, die Institutionellen. Das ist das große, das smarte Geld, wie es immer so schön heißt. Und dieses Geld kauft nicht mehr. Ein Großteil der Institutionellen, die drücken sogar auf den Verkaufsknopf und alles, was die abgeben, wird von der Retail- und der privaten Seite gerade aufgekauft. Und das war in der Vergangenheit immer ein ganz schlechtes Zeichen. Was auch noch interessant zu erwähnen ist: Wenn wir das erste Quartal und jetzt auch das erste Halbjahr nehmen, vor allem aber das erste Quartal, dann können wir festhalten, ist noch niemals so viel Geld in die Märkte geflossen wie in den ersten rund fünf Monaten. Auch das ist wieder interessant, weil ein Großteil der Retail-Kunden das gerade macht und bezahlt und die Institutionellen das Geld eher vom Tisch nehmen. Wenn man die Dinge zusammenzählt, die wirtschaftliche Seite, wie es aussieht, die Retail-Kunden, die kaufen, die Institutionellen, die verkaufen. Und nehmen wir noch eine dritte Legende mit dazu. Das ist der liebe Warren Buffett, der gerade über 350 Milliarden in Cash hortet. Warum? Weil er sagt, die Märkte sind viel zu teuer. Dann sind das für mich Warnsignale, wo ich persönlich sage, von der marktlichen Seite. Natürlich kann so eine, ich nenne sie mal vorsichtig, Blase auch immer länger und weiterlaufen. Während die Märkte weltweit steigen, steht die Wirtschaft eher auf der Bremse, Rezessionsängste sind präsent, Zinssenkungen werden sowohl in Europa als auch von der FED diskutiert. Das Bild ist also eindeutig: Zwischen der Börse und er Wirtschaft klafft eine große Lücke.   So liefen die Aktien in den USA Auch der Dow Jones hat zugelegt, wenn auch weit weniger spektakulär als der DAX: Entwicklung Dow Jones im Mai: Stand am 1. Mai: ca. 40.800 Punkte Stand aktuell (Ende Mai): ca. 42.400 Punkte Punktegewinn: ca. +1.600 Punkte Performance: ca. +4 % Im Vergleich zum DAX, der im Mai 9–10 % zugelegt hat, ist das eine deutlich schwächere Entwicklung. Neben dem Dow Jones konnten auch die anderen großen US-Indizes im Mai zulegen. Besonders auffällig ist die Entwicklung des S&P 500 seit seinem Tief im April: Entwicklung S&P 500: Tief am 7. April: ca. 4.840 Punkte Stand aktuell (Ende Mai): fast 6.000 Punkte Zugewinn insgesamt: ca. +1.200 Punkte Performance seit April: ca. +25 % Betrachtet man ausschließlich den Monat Mai: Anfang Mai: ca. 5.608 Punkte Ende Mai: ca. 5.900 Punkte Zuwachs im Mai: ca. +300 Punkte Performance im Mai: ca. +5,5 % Auch hier gilt: Solide Zahlen, aber deutlich unterhalb des DAX, der mit 9 bis 10 % im Mai vorgelegt hat. Und vielleicht kennt ihr das Sprichwort, wenn der Dow Jones einen Husten hat, dann hat der DAX eine schwere Grippe. Also das heißt immer, dass der Dow ein Stück weit fällt und der DAX dann eigentlich viel mehr. Im Moment ist die Reise tatsächlich andersrum. Ein möglicher Grund für die vorsichtigere Entwicklung in den USA: politische Unsicherheit rund um Donald Trump. Einige US-Milliardäre haben bereits öffentlich Zweifel geäußert, wie stabil eine mögliche Rückkehr Trumps sein könnte. Kapital, das sonst in den USA investiert wird, sucht sich unter Umständen neue sichere Häfen, und einer davon könnte aktuell Deutschland sein. Denn Investoren wollen Sicherheit. Sie mögen keine Unruhen und das ist leider auf der Seite von Trump gerade gegeben.  Ein wichtiger Indikator für die Marktbestimmt ist die Volatilität (VIX). Die lag Anfang April bei circa 60, das war der Höhepunkt der Unsicherheit, Ende Mai ging der VIX zurück auf circa 19, also zu seinem Normalniveau.  An der Börse gibt es die beiden schönen Sätze „If the VIX is high, it’s time to buy.“ Und „If the VIX is low, it’s time to go.“ Die Volatilität ist das Angstbarometer der Börse. Aktuell sehen wir: Die Märkte sind wieder ruhiger – aber womöglich zu ruhig. Gerade für Optionshändler ist die Entwicklung wichtig: Hohe Volatilität = bessere Chancen im Optionshandel Niedrige Volatilität = geringere Prämien und Chancen Der Rückgang von 60 auf 19 signalisiert: Die Märkte wirken entspannt – aber oft trügt genau dann der Schein. Der Russell hat auch ein bisschen zugelegt mit den kleineren Werten. Wollen wir gar nicht ganz genau auf die Zahlen eingehen, aber auch da kann man ganz klar sehen, dass die Reise sich dort weiter dreht und dass das dort sehr spannend ist. Dort wurde auch einiges wieder aufgekauft. USD: April: Rückgang von 1,15 auf 1,10 Mai: Erholung auf 1,13–1,14 Tiefstand während Trump-Phase: ca. 1,01 Zwischendurch wurde sogar erwartet, dass der Dollar auf 0,95 oder 0,90 fällt, das ist bisher ausgeblieben. Mögliche Ursache: Politischer Einfluss durch Trump, denn er möchte keinen zu starken Dollar, was sich direkt auf den Kurs auswirkt.  Nasdaq:  Auch die Nasdaq hat seit dem Tief im April kräftig zugelegt. Der 7. April markiert erneut einen entscheidenden Wendepunkt: Tiefstand am 7. April: ca. 16.600 Punkte Zwischenhoch zuvor: ca. 22.000 Punkte Stand aktuell (Ende Mai): ca. 21.500 Punkte Performance seit April-Tief: ca. +4.900 Punkte, also rund +30 % Vergleich zu Allzeithoch: immer noch ca. 1.000 Punkte darunter Performance im Mai: Anfang Mai: ca. 19.700 Punkte Ende Mai: ca. 21.400–21.500 Punkte Zuwachs im Mai: ca. +1.600 bis +1.700 Punkte Performance im Mai: ca. +7 % Im Verhältnis zum DAX bleibt auch die Nasdaq ein Stück zurück. Aber die Erholung ist klar da, getragen von den großen Tech-Werten. Die Big Seven haben sich im Mai wie folgt entwickelt:  Tesla – deutlich gut entwickelt Apple – bisschen entwickelt Amazon – solide Entwicklung Alphabet (Google) – positive Entwicklung Microsoft – besonders auffällig: Empfehlung bei ca. 360 Dollar Stand aktuell: ca. 470–480 Dollar Zuwachs: ca. +30 % in wenigen Wochen Gold:  Anfang Mai: ca. 3.270 USD Ende Mai: ca. 3.311 USD Veränderung: minimal – Gold bewegt sich seitwärts auf hohem Niveau Gold als Krisenmetall bleibt stark, das zeigt, dass die Unsicherheit nach wie vor besteht. Silber:  April-Absturz: von 35 auf 28 USD – auch hier der 7. April als Schlüsseltermin Erholung bis ca. 34 USD Seitdem Seitwärtsbewegung: zwischen 33–34 USD Silber braucht eine starke Wirtschaft, um durchzustarten, und genau das fehlt aktuell. Der Bitcoin: Auch der Bitcoin zeigt seit dem Tief im April eine beeindruckende Bewegung: Entwicklung des Bitcoins: Tiefstand im April: ca. 74.000 USD Starke Unterstützung: technische Unterstützung hat im Bereich 74.000 gehalten Anstieg in vier Wellen: technische Indikatoren signalisierten Einstieg Neues Allzeithoch: bei rund 111.000 USD Aktueller Stand (Ende Mai): ca. 109.000 USD Ein bisschen Coin zu haben, alles ist gut. Es bleibt für mich eine Spekulation und eher weniger eine Investition und deswegen glaube ich auch, dass das ganz gut ist ein paar Coins zu haben, aber vielleicht nicht zu viel. Wenn wir uns die Märkte anschauen ist der Mai ganz gut gelaufen an der Börse. Ich persönlich habe die Einschätzung Richtung Juni, dass die Märkte eher ein bisschen ruhiger werden, dass vielleicht ein bisschen Dampf abgenommen wird, dass ein paar Gewinne vom Tisch genommen werden. Wie gesagt, das Thema der Retail Kunden, der Institutionellen ist spannend. Ein Blick auf die KI Ich habe noch ein Thema heute zum Ende dieses Podcastes, was glaube ich ganz interessant ist. Ich möchte über das Thema KI sprechen, und man merkt, dass sich da gewisse Dinge ein Stück weit verschieben. Denn von den Rohstoffen bewegen wir uns immer mehr Richtung Daten, Rechenzentren, GPUs und Infrastruktur für KI.  Beispiele für neue Allianzen und Investitionen: Microsoft: Milliardenabkommen in Abu Dhabi für KI-Infrastruktur AWS (Amazon Web Services): Aufbau vollständiger AI-Stacks in Saudi-Arabien Nvidia: Kooperation mit Staatsfonds zur regionalen GPU-Infrastruktur AMD und Humain: 10 Mrd. USD Joint Venture mit Beteiligung von OpenAI Anthropic: Partnerschaften für regionale Sprachmodelle Schauen wir uns die Golfstaaten an, werden jetzt massive Investitionen in KI-Ökosysteme gemacht. Den Blockchain-Hype haben sie ein bisschen aufgegriffen, war auch nicht richtig. Und jetzt haben sie entschieden, die Saudis, dass sie im Bereich der KI nicht nur der Nachzügler sein wollen, sondern vielleicht auch ein bisschen Taktgeber. Und ich glaube, dass da ein paar Punkte entscheidend sind. Zum einen investieren sie nicht direkt in die Aktien, sondern sie bauen wirklich Ökosysteme für das Thema KI. Und ja, statt auf die Sekundärmärkte zu setzen, finanzieren sie essentielle Infrastruktur eben einfach selber. Sie kaufen auch keine Chips und keine Zertifikate, sondern die bauen wirklich Rechenzentren. Und ich glaube, das ist sehr interessant, denn der Kapitalfluss wird auf jeden Fall noch mal spannend werden. Wenn wir den KI-Bereich nehmen, dann wisst ihr, dass ich da sehr skeptisch bin, dass ich auch mal an Rückschritte glaube. Aber ich habe auch gesagt, dass KI niemals wieder von der Welt verschwinden wird. Das setzt sich immer mehr durch in den Unternehmen, auch in unserem Unternehmen. Und ich glaube, es gibt ein paar Unternehmen, die ja durchaus sehr interessant sind, die ich kurz erwähnen will. Natürlich mit der Aussage: “Es ist keine Kaufempfehlung." Nvidia: von 90 auf 135 Dollar, Marktführer bei KI-Chips, neue Generation Silizium angekündigt AMD: profitiert von neuen Partnerschaften, u. a. im Mittleren Osten Microsoft, Amazon, Google: führend bei Cloud- und KI-Infrastruktur Palantir, Snowflake, Crowdstrike, JFrog: Interessante Softwäre- und KI-Services Tesla: Robotik & Automatisierung Wir sehen natürlich in den letzten Jahren, dass die Big Seven und der Technologiebereich deutlich besser gelaufen sind. Die Frage ist immer noch so ein bisschen, ob die Welt sich wirklich so verändert, ob man den Rest nicht mehr braucht. In Teilen glaube ich das manchmal, in Teilen aber ein Stück weit nicht. Ich möchte aber auch mitgeben, diese Dinge ein Stück weit im Blick zu haben und da im Investmentbereich auf jeden Fall gut mit dabei zu sein. Andersrum ist die Old Economy, die sicherlich auch Chancen hat, ein Stück weit aufzuholen. Die Frage ist, wann das mal wieder interessant wird. Das haben wir in der Dotcom-Krise auch schon erlebt, Lieben und Pleite auch ein Stück weit. Insofern lassen wir uns überraschen, wie die Reise weitergeht. Tendenz von mir dieses Jahr im Moment die nächsten sechs, acht Wochen eher ein bisschen fallende Kurse und auf Sicht des Jahres hinten raus werden wir glaube ich noch mal höhere Kurse sehen. Vielleicht auch mit All-Time-Highs und da bin ich gespannt, wie die Reise weitergeht.   --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Was ist in den Märkten los? (00:06:10) Der Mai-Markt in Zahlen (00:14:17) Fazit und Ausblick  
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    19:50
  • #302 Trading lernen bei der Trading-Week auf Mallorca: Warum DU nächstes Mal dabei sein solltest!
    Mega-Event auf Mallorca: Warum die Trading-Week für viele ein echter Gamechanger ist In dieser besonderen Podcast-Folge nehme ich Dich mit nach Mallorca, zu einem meiner absoluten Lieblingsevents des Jahres: der UM-Trading-Week. Acht Tage voller intensiver Erfahrungen, tiefgreifender Transformationen und einer außergewöhnlichen Energie, die nur entsteht, wenn sich fast 100 Menschen mit einem gemeinsamen Ziel treffen: ihr Trading auf das nächste Level zu bringen. Du erfährst, warum die Woche auf Mallorca so besonders ist, welche Inhalte wir behandeln, was unsere Teilnehmer aus ihren Erfahrungen lernen, und warum viele von ihnen immer wiederkommen. Ob Psychologie, Optionen, Strategien, Money Risk Management oder persönliches Wachstum. Diese Woche ist nicht nur Training, sondern ein echtes Erlebnis. Und für viele der Beginn von etwas richtig Großem. Trading lernen auf dem Next Level! Das erwartet Dich in dieser Folge Was die Trading-Week auf Mallorca so besonders macht Persönlichkeitsentwicklung und Trading – warum das so eng zusammenhängt Fehleranalyse, Absicherung und der Weg zum professionellen Trading Strategiearbeit, Abschlussfeier und der tiefe Mehrwert der Mallorca-Woche Was die Trading-Week auf Mallorca so besonders macht Ich bin gerade frisch zurück aus Mallorca und noch voller Energie, denn die letzte Woche war einfach nur außergewöhnlich. Wir haben acht Tage auf der Insel verbracht, mit 85 Teilnehmern und acht Teammitgliedern, also fast 100 Menschen, die sich gemeinsam ganz auf das Thema Börse und Trading eingelassen haben. Die Trading-Week auf Mallorca ist für mich jedes Jahr ein absolutes Highlight. Ich möchte Dir heute ein Gefühl für diese besondere Woche geben, Dir ein wenig den Flair vermitteln und über Themen wie Psychologie, Strategien, Fehler, Absicherungen, Money- und Riskmanagement und natürlich Optionen sprechen. Denn richtig eingesetzt, sind Optionen ein mächtiges Werkzeug – vor allem auf der Verkäuferseite, wie wir sie nutzen. Warren Buffett hat Optionen mal als Teufelszeug bezeichnet, aber eben aus Sicht des Käufers.  Diese Woche auf Mallorca, war bereits unsere fünfte Trading-Week. Die Teilnehmerzahl ist über die Jahre gewachsen, maximal können wir rund 100 Menschen mitnehmen. Und ich glaube, das ist auch gut so, denn diese intensive Atmosphäre lebt davon, dass man sich kennt, sich austauscht und gemeinsam wächst. Einer der großen Vorteile ist, dass Du komplett rauskommst aus Deinem Alltag. Keine Familie, keine Arbeit, keinen Hund, sondern volle Konzentration auf Dich, Dein Trading und Deine Entwicklung. Das ist ein starkes Commitment. Du buchst diese Woche, investierst Zeit und Geld, entscheidest Dich bewusst für diesen Weg. Und das macht einen riesigen Unterschied. Die Location ist mit dem Steigenberger in Camp de Mar nicht nur erstklassig, sondern auch ein echter Wohlfühlort. Sonne, Pool, Meer, eine wunderschöne Umgebung, das macht etwas mit Dir. Du schaltest ab vom Alltag und bist ganz bei Dir und dem, was Du lernen willst. Und dann ist da noch dieser ganz besondere Spirit. Du bist sieben Tage lang mit Menschen zusammen, die genauso ticken wie Du. Morgens beim Frühstück, tagsüber im Seminar, abends beim Abendessen oder an der Bar. Du hast permanent Austausch, bekommst Input, gibst selbst welches weiter und kommst in echte Tiefe. Das alles ist es, was die Trading-Week auf Mallorca zu einem echten Mega-Event macht. Die Woche auf Mallorca beginnt jeden Tag mit einem gemeinschaftlichen Frühstück und ab 9:30 Uhr startet dann das eigentliche Seminarprogramm mit Norman Welz und seiner intensiven Trading-Psychologie-Session. Das Seminar geht bis zum Mittag und dann wird wieder gemeinschaftlich gegessen. Danach geht es weiter in den Nachmittagsblock. In vier Stunden geht es mit mir – und teilweise auch mit Henning – um ganz konkrete Inhalte: Fehler, die wir alle machen, Strategien, wie Du sie vermeidest, Absicherungsmöglichkeiten und natürlich auch viele persönliche Einblicke aus meiner eigenen Tradingpraxis. Du bekommst meine Strategien an die Hand, entwickelst Deine eigene weiter, wir sprechen über Optionen, wir schreiben auch Strategien und wir werden uns natürlich auch über das Thema der Optionen kümmern und über alle Dinge, die man da sozusagen umsetzen kann und darf. Ich glaube, dass der Mehrwert extrem groß ist, denn wir werden natürlich auch mit euch Live-Trading machen. Das heißt, wir machen Trades bei mir in meinen großen Depots. Wir machen Trades auch mit Optionen mit Euch. Wir werden Live-Trading in der Gruppe machen mit verschiedenen Menschen. Du wirst anderen Leuten über die Schulter gucken. Das Live Trading ist ein echtes Highlight für viele – denn Du siehst nicht nur Theorie, sondern Praxis, kannst Fragen stellen, erlebst reale Trades, auch mit Optionen. Und Du bekommst Einblick in die Depots anderer Teilnehmer, kannst also nicht nur von mir lernen, sondern auch vom Austausch untereinander profitieren. Das alles passiert nicht nur im Seminarraum, sondern auch draußen am Pool, in kleinen Gruppen, im Austausch mit anderen. Eine ganze Woche, in der das Thema Trading nicht nur gelernt, sondern wirklich gelebt wird. Und genau das ist auch das Besondere: die Zeit, die wir auf Mallorca haben. Frontalunterricht und Gruppenarbeiten, bei denen Du jede Menge lernst. In der Woche auf Mallorca genießt Du eine Mastermind-Atmosphäre und Gruppendynamik. Was ebenfalls einen riesigen Unterschied macht, sind die Teilnehmer. Die meisten haben bereits einiges an Erfahrung, haben schon andere Seminare durchlaufen, ein gewisses Vermögen aufgebaut und ein klares Ziel: weiterwachsen. Dieses Mindset verbindet und schafft ein Netzwerk, das weit über die Woche hinausreicht. Viele Teilnehmer kommen zum zweiten, dritten oder sogar vierten Mal, und das zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll diese intensive Zeit auf der Insel für sie ist. Persönlichkeitsentwicklung und Trading – warum das so eng zusammenhängt Was die Trading-Week so besonders macht, ist nicht nur das Format oder die Atmosphäre, sondern vor allem die Tiefe, mit der wir arbeiten – insbesondere am Vormittag mit Norman Welz. Diese Sessions sind unglaublich wertvoll, weil sie Dir die Möglichkeit geben, Dich selbst besser kennenzulernen. Welche Fehler machst Du immer wieder? Wo stehst Du Dir vielleicht selbst im Weg? Was für ein Typ bist Du wirklich: der Glückssucher oder ein anderer Typ? Es geht nicht darum, Dich in eine Schublade zu stecken, sondern darum, zu verstehen, wie Du tickst und wie sich das auf Deinen Trading-Erfolg auswirkt. Norman bringt das auf den Punkt, wenn er sagt: „Du tradest nicht die Börse, Du tradest nicht das System, Du tradest Dich selbst.“ Und genau das passiert in diesen Tagen. Du lernst Dich besser kennen, verstehst Deine Muster und siehst plötzlich klarer, wo Deine Hebel liegen. Besonders beeindruckend fand ich seinen Satz: „Die ersten zwei, drei Jahre geht es nicht darum, Rendite zu machen, es geht darum, Dich und das System wirklich kennenzulernen.“ Das ist genau der Punkt, warum viele an der Börse scheitern, nicht, weil das System nicht funktioniert, sondern weil die emotionale und die strategische Komponente nicht zusammenspielen. Diese Klarheit entsteht nur, wenn Du bereit bist, tief zu gehen. Deshalb gibt es in der Woche auch immer wieder emotionale Momente: Tränen, Freude, Aha-Erlebnisse. Du erlebst Live-Coachings, hast Zeit zum Reflektieren, bekommst Impulse – und das alles in einer Umgebung, die Dir erlaubt, einmal wirklich abzuschalten. Mallorca hat einen besonderen Flair, der Dir genau diesen Raum gibt. Sonne, Licht, Energie, intensive Gespräche. Es fühlt sich manchmal wie eine Auszeit vom Alltag an und genau dadurch kannst Du Dich auf das fokussieren, was wirklich zählt: Dein Wachstum. Auch für mich ist diese Woche jedes Mal eine intensive Zeit, in der ich selbst sehr viel mitnehme. Denn bei aller inhaltlichen Tiefe geht es am Ende immer um Dich: Deine Ziele, Deine Emotionen, Deine Strategie. Selbstreflexion ist kein schönes Extra – sie ist die Grundvoraussetzung für Deinen Erfolg an der Börse. Du musst wissen, wo Du hinwillst, was Du bereit bist zu investieren – emotional, zeitlich, finanziell – und welche Rendite Du wirklich erreichen willst. Erst wenn Du das klar hast, kannst Du konkret planen und langfristig erfolgreich werden.  Fehleranalyse, Absicherung und der Weg zum professionellen Trading Ein ganz zentraler Teil der Woche ist die Fehleranalyse. Denn wir wissen aus zehntausenden Support-Tickets und aus dem direkten Austausch mit den Teilnehmern, wo die häufigsten Stolpersteine liegen. Genau diese Punkte greifen wir auf. Es geht nicht um allgemeine Theorien, sondern um konkrete Situationen, in denen Du Dich wiedererkennst. Die Momente, in denen Du immer wieder gegen dieselbe Wand läufst – ob es Dein Timing ist, Dein Einstieg oder Deine emotionale Reaktion – all das schauen wir uns ganz genau an.   Untrennbar mit einer guten Strategie verbunden ist das Thema Absicherung. Dafür nehmen wir uns einen ganzen Vormittag Zeit. Denn Absicherung ist keine Nebensache, sie ist essenziell, vor allem wenn Du nachhaltig erfolgreich sein willst. Welche Varianten der Absicherung gibt es? Wann macht sie wirklich Sinn? Und wie setzt Du sie konkret um? Eine Absicherung kostet in der Regel erstmal Geld, doch noch teurer wird es, wenn Du ohne sie unterwegs bist und der Markt dreht. Wir gehen auch hier auf die verschiedenen Typen ein. Bist Du eher der Trader oder Investor? Diese Antwort bestimmt maßgeblich Deine Herangehensweise. Neben diesen intensiven Lernphasen ist die Woche auch vom gemeinsamen Erleben geprägt. Los geht es traditionell am Sonntagabend mit einem entspannten Get-Together. In lockerer Atmosphäre mit einem Getränk an der Bar gibt es die ersten Gespräche, eine kurze Begrüßung von mir und anschließend ein gemeinsames Essen. Montag bis Mittwoch geben wir Vollgas. Danach folgt der Donnerstag – bewusst etwas lockerer gehalten, weil am Mittwochabend meist ein gemeinsamer Ausflug ansteht. Den freien Tag nutzen wir für 1:1-Coachings, einige nutzen den Tag, um zu golfen oder ein Boot zu mieten, andere entspannen einfach und vernetzen sich weiter – auch das ist ein entscheidender Bestandteil der Woche. Diesen freien Tag brauchst Du auf jeden Fall, da wir uns an den ersten drei Vormittagen mit der Trading-Psychologie beschäftigen: Also der Arbeit mit Dir selbst, Deinen Ängsten und Deinem Inneren. Nachmittags geben wir Vollgas mit Content und Gruppenarbeiten mit mir.  Am Freitag nehmen wir wieder volle Fahrt auf und legen den Fokus auf Money- und Risk-Management, Deine persönliche Strategie und Optionen. Du bekommst die Strategien, die Du brauchst, um nachhaltig auf Erfolgskurs zu kommen. Und selbst wenn Du denkst, vieles davon kennst Du bereits, erinnere Dich: gehört heißt nicht verstanden, verstanden heißt nicht umgesetzt und umgesetzt heißt noch lange nicht verinnerlicht. Genau hier setzen wir an. Die Trading-Week richtet sich an Fortgeschrittene, die bereits mit der Money Machine gearbeitet haben, die ein gewisses Level erreicht und erkannt haben, dass Börsenerfolg möglich ist – aber auch, dass er konsequente Umsetzung und Professionalisierung erfordert. Es geht nicht mehr darum, ob das System funktioniert. Es geht darum, ob Du es für Dich wirklich zum Laufen bringst.  Strategiearbeit, Abschlussfeier und der tiefe Mehrwert der Mallorca-Woche In den letzten Tagen der Trading-Week geht es nochmals intensiv in die Tiefe. Du lernst verschiedene Strategien kennen – darunter meine Dividendenstrategie, eine Hebelstrategie und weitere Ansätze, die wir gemeinsam durchgehen und direkt auf ihre praktische Umsetzung prüfen. Auch gekaufte Optionen und deren sinnvolle Einsatzmöglichkeiten stehen auf dem Programm. Es geht darum, wie Du Dein Wissen konkret in Deine individuelle Strategie integrieren kannst. Denn am Ende zählt nur, was Du wirklich umsetzt. Ein Highlight ist mit Sicherheit der Samstagnachmittag: drei Stunden fokussierte Arbeit an Deiner eigenen Strategie. Du wirst Schritt für Schritt durch den Prozess geführt, aus Theorie wird Praxis – und aus Ideen wird ein konkreter Plan. Das ist für viele Teilnehmer einer der wertvollsten Teile der Woche, denn kaum ein Trainer nimmt sich so viel Zeit für die gemeinsame Strategieentwicklung. Abgerundet wird die Woche mit einer wunderschönen Abschlussparty. Zuerst ein Get-Together am Pool mit Sangria, Champagner, Wein, Bier und allem, was dazugehört. Anschließend ein gemeinsames Abendessen und ein entspannter Ausklang an der Bar. Es ist nicht nur eine Feier: es ist ein Dankeschön an alle, die sich diese Woche voll reingehängt haben und Teil dieser besonderen Reise geworden sind. Die Trading-Week ist für mich persönlich das Mega-Event des Jahres. Sie erfordert Planung, Vorbereitung und Herzblut – aber sie gibt auch unglaublich viel zurück. Wenn Du überlegst, ob dieses Format zu Dir passt, dann ist eine Sache entscheidend: Bist Du bereit, ein echtes Commitment einzugehen? Ab einem Kapital von rund 100.000 Euro und mit dem Wunsch, auf das nächste Level zu kommen – strategisch, mental und fachlich – ist die Mallorca-Woche genau das Richtige für Dich. Das Besondere daran: Es sind nicht nur die Inhalte, es ist die Energie. Das spüren auch unsere Teilnehmer. Jedes Jahr kehren viele zurück, manche sogar zum dritten oder vierten Mal. Es entstehen Freundschaften, Geschäftsverbindungen und ja, manchmal auch mehr. Ein bisschen Spaß muss schließlich auch sein. Ich erinnere mich noch an eine Situation, als ich auf einer Liege lag und hörte, wie vier Frauen mit Augenzwinkern über Optionen im Dating-Kontext philosophierten, da sich zwei Personen in der Woche kennengelernt haben, die ein Auge aufeinander geworfen haben. Eine Frau meinte, dass sie erstmal eine Fundamentalanalyse machen müssen, ob der Mann auch wirklich geeignet für sie sei. Ein Moment zum Schmunzeln, aber auch ein Beweis dafür, wie sehr diese Woche verbindet. Mittlerweile sind wir, glaube ich, bei 65 Anmeldungen, also ein ganz großer Teil ist schon weg, obwohl das Event erst wieder in einem Jahr ist. Aber trotzdem muss man sagen, dieses Event ist einfach besonders, es ist anders und ja, in Teilen ist es auch herzzerreißend und es ist ein Commitment, dort Gas zu geben und zahlreiche Learnings mitzunehmen. Die Trading-Week ist kein normales Event. Es ist eine intensive, bewegende Woche voller Lernen, Austausch und Wachstum – persönlich wie finanziell. Und sie erinnert mich jedes Jahr aufs Neue daran, warum ich tue, was ich tue. Ich freue mich jeden Tag, für Dich und unsere gesamte Börsenfamilie aufzustehen, Gas zu geben, Inhalte zu liefern und Menschen auf ihrem Weg zu finanzieller Freiheit zu begleiten.  Mein Ziel bleibt klar: eine Million Menschen zu erreichen und sie dabei zu unterstützen, finanziell besser aufgestellt zu sein.   --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Was macht den Flair der Trading Week aus? (00:05:54) Was erwartet Dich in der Trading Week? (00:10:35) Wie sind die Tage gegliedert?  
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  • #301 Next Level Investing: Das Team hinter der neuen Seminarstruktur der Ulrich Müller Wealth Academy
    Das Coaching-Team im Porträt – Ein Blick hinter die Kulissen der Ulrich Müller Wealth Academy In dieser Folge des Podcasts „Der Börseninvestor“ nehme ich Dich mit hinter die Kulissen und stelle Dir drei Menschen vor, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Teilnehmer optimal begleitet werden: unsere Coaches Marc Gütling, Henning Henke und Robin Ehrig. Alle drei sind nicht nur fester Bestandteil unserer Events, sondern bringen auch ganz eigene Erfahrungen, Schwerpunkte und Persönlichkeiten mit in die Welt der Ulrich Müller Wealth Academy ein. Gemeinsam sprechen wir über ihren Weg zur Börse, ihre Lehren aus der Praxis, über Stärken und Schwächen und darüber, wie Coaching wirklich helfen kann. Du lernst, was uns im Team verbindet, wie unterschiedlich Strategien sein dürfen, und warum die persönliche Entwicklung oft der Schlüssel zum Börsenerfolg ist.  Das erwartet Dich in dieser Folge: Wer unsere Coaches sind und was sie auszeichnet Die wichtigsten Learnings aus Jahren an der Börse Stärken, Schwächen und ganz ehrliche Einblicke Was Du aus den Coachings konkret mitnehmen kannst Wer unsere Coaches sind und was sie auszeichnet Heute haben wir eine besonders spannende Episode, denn wir sprechen über unser Team – konkret über unsere drei Coaches, die nicht nur im 1-zu-1-Coaching aktiv sind, sondern auch regelmäßig mit mir auf der Bühne stehen. Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, habe ich im Laufe der letzten Zeit den einen oder anderen Teil meines Bühnen- und Coaching-Anteils abgegeben. Diese Aufgaben werden jetzt unter anderem von den drei Kollegen übernommen, die ich Dir heute vorstellen möchte: Marc Gütling, Robin Ehrig und Henning Henke. Wir nutzen diese Podcast-Folge, um uns alle —  insbesondere die drei — noch etwas näher vorzustellen, gerade weil sie vielleicht noch nicht so oft im Podcast zu hören waren wie ich. Im letzten Jahr haben wir bei uns einiges umgebaut. Mit etwa einem Jahr Vorlauf haben wir unsere gesamten Seminare überarbeitet. In ihrer Grundstruktur sind sie zwar ähnlich geblieben, aber es ist auch ein ganz neues Format entstanden; an den bisherigen Trader-Workshop wurde der neue Smart Investor dran gehängt. Wir haben uns angeschaut, was wir in den letzten zehn, elf Jahren alles geschult und an Inhalten aufgebaut haben, welche Produkte hinzugekommen sind und welche Elemente sich bewährt haben. Dabei haben wir auch viele persönliche Inhalte von Robin und Marc integriert, ebenso wie das Index-Thema von Henning, das er mit Begeisterung vertritt. Außerdem haben wir das wertvolle Feedback unserer Teilnehmer berücksichtigt. Mittlerweile haben rund 10.000 Menschen unsere Events besucht und wir uns gefragt, wie wir alles noch strukturierter gestalten können. Unser Ziel war es, Dir die beste Möglichkeit zu geben, nachhaltig und sicher Geld zu verdienen. Denn neben Performance ist auch das Thema Absicherung ein ganz entscheidender Faktor. Jetzt möchte ich unsere drei Coaches ganz herzlich willkommen heißen und mit Marc Gütling beginnen, der auch in unserer internen Timeline der Erste war, der an Bord gekommen ist.  “Wer bist Du, was machst Du, was hast Du vorher gemacht und warum liebst Du die Börse?” Marc ist inzwischen fast genau drei Jahre Teil des Unternehmens, und seine Begeisterung für die Börse sei nach wie vor ungebrochen. Die Börse habe ihn schon nach dem Abitur und während seiner Ausbildung gepackt und seither nicht mehr losgelassen. Der ausschlaggebende Punkt für den Einstieg bei uns war damals, dass er sich zu Beginn seiner Börsenkarriere oft allein gelassen fühlte. Es habe niemanden gegeben, an dem er sich hätte orientieren können. Das sei im Grunde die Geburtsstunde seines Wunsches gewesen, Coaching an der Börse anzubieten.  Thematisch sieht er sich heute breit aufgestellt. Er investiert gerne, beschäftigt sich intensiv mit Real Estate Investment Trusts, also börsennotierten Immobilienunternehmen und ist gleichzeitig aktiver Trader. Eine klare Einordnung in nur eine Schublade fällt daher schwer. Wenn man ihn in Bezug auf die anderen Coaches verortet, sieht er seinen persönlichen Schwerpunkt vor allem im Earningstrading. Auch das Indextrading betreibe er mit großer Begeisterung, ebenso wie den systematischen Aufbau von Investmentportfolios mit langfristigen Horizontfundamentalanalysen. Was sich wie ein roter Faden durch sein Coaching ziehe, sei das Thema Strategiefindung – hier suchen viele seiner Teilnehmer nach Klarheit. Henning Henke ist 42 Jahre alt und hat sich nach dem Abitur direkt für den Weg in die Bankenlandschaft entschieden. Insgesamt war er 15 Jahre lang als Investmentbanker tätig. Er beschreibt, wie man sich diese Tätigkeit vorstellen kann: Man sitzt vor vielen Bildschirmen und handelt das Geld der Bank mit dem Ziel, aus Kapital mehr Kapital zu machen. Diese Tätigkeit hat er in Frankfurt, New York und lange Zeit in Hamburg ausgeübt.  Im Jahr 2019 kam für ihn der Wendepunkt. Er wollte seine Arbeit anders ausrichten. Während seiner Zeit in der Bank habe er zwar gesehen, welche Möglichkeiten der Kapitalmarkt bietet, gleichzeitig aber auch erkannt, wie wenig Transparenz es für viele Kunden gebe. Diese hätten oft gar nicht gewusst, was sie eigentlich genau machen, die Bank hingegen habe überproportional davon profitiert. Er ergänzt, dass viele der Finanzprodukte, mit denen er damals gearbeitet habe, von ihm privat gar nicht gehandelt werden durften, aufgrund der strengen Regeln zum Thema Insidergeschäfte. Genau deshalb entschied er sich, künftig für sich selbst das umzusetzen, was er vorher nur für Banken getan hatte. Gleichzeitig wollte er Privatanlegern die Chance geben, genau das zu lernen: auf transparente Art und mit guten Strategien ein solides Einkommen an der Börse zu erzielen und dabei auch das Thema Absicherung zu berücksichtigen. Seit 2019 begleitet er nun Privatanleger und war zunächst mit einem eigenen Unternehmen unterwegs. Seit 2023 ist er an meiner Seite und Teil unseres Teams, das er mit einem Lächeln als das „coolste Team der Welt“ bezeichnet. Gemeinsam mit mir steht er auf der Bühne und begleitet Webinare, um für unsere Mitglieder das Maximum herauszuholen. Entscheidend sei dabei immer die individuelle Situation: Alter, verfügbare Zeit, Risikoneigung und Kapitalhöhe, all das beeinflusse die richtige Strategie. Und was für den einen passe, müsse nicht automatisch für den anderen richtig sein. Robin Ehrig ist 36 Jahre alt und wohnt in Leipzig. Er arbeitet inzwischen seit 1,5 bis 2 Jahren mit mir zusammen. Vor 10 Jahren ist er an die Börse gekommen und ganz klassisch über seine Hausbank mit dem Thema Aktienhandel begonnen. Kurze Zeit später sei er mit dem Optionshandel in Berührung gekommen, was bis heute sein Steckenpferd sei, erzählt er. Den Optionshandel finde er großartig, da es egal sei, ob man ein kleines oder ein großes Konto habe, führt er weiter aus. Aktiv gewesen sei er schon im Hardcore Day Trading, was aber nicht seins gewesen sei, sodass er wieder zurück zum Aktien- und Optionshandel gekommen sei.  „Und ja, entsprechend kann ich da auch meine 10, 11-jährige Erfahrung mittlerweile an der Börse auch gerne weitergeben. Marc hat es vorhin gesagt, bei ihm ist der Fokus zum Teil auf dem Trading und auf dem Investieren, bei mir ist der Fokus zu, ich würde mal sagen, 95 % nur auf dem Trading, vorrangig Indexhandel, Optionshandel. Und ja, das ist so mein Ding und das schule ich ganz gern“, sagt er uns. Die wichtigsten Learnings aus Jahren an der Börse Von meinen Podcast-Gästen möchte ich wissen, was das Größte sei, das die Börse sie gelehrt habe und bitte Marc anzufangen.  Marc findet, Demut sei eine seiner wichtigsten Lehren aus der Börse und das Bewusstsein, dass man niemals auslernt und einen klaren Fahrplan brauche. Es gehe nicht darum, was man glaube oder hoffe, sondern um das, was man konkret sehe. Für ihn zählen dabei entweder die klaren Aussagen aus der Chartanalyse oder die Fundamentaldaten eines Unternehmens. Nur weil ein Unternehmen stark im Preis fällt, bedeutet das nicht, dass es fundamental schwach ist, genauso könnte ein Kurs steigen, obwohl das Unternehmen es inhaltlich gar nicht verdient hat. Deshalb verlässt er sich auf Fakten und nicht auf Hoffnungen. Sein persönliches Motto: „Buy the best, forget the rest.“ Das gilt vor allem für Anleger mit begrenztem Kapital. Man braucht nicht viele ähnliche Werte aus einer Branche, sondern sollte sich auf die Besten konzentrieren. Henning führt aus, dass die größte Lektion für ihn ist: Weniger ist mehr. Man könne sich unzählige Dinge anschauen, aber entscheidend sei, erst einmal genau zu verstehen, was man da eigentlich mache. Danach gehe es darum, sich klar an seine Strategie zu halten. Auch wenn er als ausgebildeter Aktienoptionshändler an der deutschen Börse viel Wissen mitbringe, habe ihn besonders ein ehemaliger Kollege gelehrt, wie man es nicht macht – nämlich zu kompliziert. Für Henning ist es wichtig, dass das Wissen auch praktisch anwendbar ist, nicht nur theoretisch existiert. In der Akademie gehe es nicht darum, Teilnehmer mit Informationen zu überfluten, sondern darum, funktionierende Strategien zu vermitteln, die jeder für sich individuell umsetzen kann. Er warnt davor, sich in zu vielen Details zu verlieren, das führe oft zu Verwirrung statt Klarheit. Die Lösung sei ein klarer Fahrplan und ein starker Sparringspartner, mit dem man seine Strategie konsequent umsetzen könne. Robin ergänzt, dass sein wichtigstes Learning lautet: „Trade, was Du siehst, nicht, was Du denkst.“ Hätte er nur das gehandelt, was er dachte, wäre er nie erfolgreich gewesen. Wichtig sei auch, stets vorbereitet zu sein und immer mit dem Schlimmsten zu rechnen. Das klinge zwar pessimistisch, sei aber essentiell im Trading. Er stellt sich bei jedem Trade vor, was im schlimmsten Fall passieren könnte und prüft, ob sein Depot das aushalten würde. Lieber im Vorfeld gut vorbereitet sein, als im Nachhinein hektisch reagieren zu müssen. „Agieren ist besser als reagieren“, sagt Robin.  Stärken, Schwächen und ganz ehrliche Einblicke Henning beschreibt als seine Stärke ganz klar die Fähigkeit, Momentum zu erkennen und zu nutzen. Wenn sich eine Phase ergibt, in der der Markt gut einzuschätzen ist und erfolgreiche Trades gelingen, dann sollte man genau diese Welle auch bewusst reiten, solange es geht. Gleichzeitig verweist er aber auch auf eine Schwäche, nämlich den nötigen emotionalen Abstand zu wahren. Besonders in der Bankenzeit, in der er bis zu 2000 Geschäfte pro Tag tätigte, sei das Thema Overtrading ein reales Problem gewesen. Man könne sich das wie einen Hamster vorstellen, der dauerhaft auf der Stelle rennt und Knöpfe drückt, mitunter auch zu viele. „Wir hatten dann auch in der Bank auch dann immer so eine Riesentastatur mit so großen Knöpfen, Buy, Sell und so weiter. Und wenn das dann mal ganz gerade in der Frankfurter Zeit auch mal ein bisschen schlecht ausging, dann wurden auch mal solche Tastaturen ganz gerne dann auch einmal zertrümmert. Worauf will ich hinaus? Es macht einfach Sinn, das Momentum zu nutzen, aber auch immer den genügenden Abstand zu haben“, so Henning. Er betont, wie hilfreich es sei, wenn man im Coaching mit jemand anderem aufs Depot schaut, denn dann habe man keine emotionale Bindung. Als Coach sehe man viel klarer, wo Klumpenrisiken bestehen oder ob jemand zu vorsichtig oder zu forsch handelt. Wenn es jedoch ums eigene Kapital geht, sei man selten völlig rational. Deshalb empfiehlt er allen Teilnehmern das Buch „Tradingpsychologie“ von Norman Welz, der auch exklusiv mit der Akademie zusammenarbeitet. Denn neben Fachwissen über Aktien und Optionen sei vor allem der Kopf entscheidend. Der Spruch von Boris Becker passt für ihn hier sehr gut: „Das Spiel wird zwischen den Ohren entschieden.“ Auch an der Börse gehe es darum, seine emotionale Verfassung im Griff zu haben. Robin beginnt mit einer Stärke, auf die er heute besonders stolz ist: Risk- und Money-Management. Gerade im Trading sei das ein elementarer Bestandteil, ohne den man gar nicht erst loslegen brauche. Heute sei er in diesem Bereich sehr stabil aufgestellt und könne auch emotionale Rückschläge wie einen Verlust von 100, 500 oder sogar 1.000 Euro ruhig annehmen. Das war nicht immer so, doch mit wachsender Erfahrung sei auch diese Stärke gewachsen. Seine Schwäche dagegen ist das Thema „Gewinne laufen lassen“. Auch wenn er weiß, dass man Verluste begrenzen und Gewinne wachsen lassen sollte, ertappt er sich bis heute dabei, zu früh auszusteigen. Oft ärgert er sich dann über entgangene Gewinne, weil er Positionen hätte einfach laufen lassen können. Der Glaubenssatz „Lieber einen Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“ sitzt tief, wie er offen zugibt.  Marc berichtet von einer Stärke, die sich aus einer früheren Schwäche entwickelt hat. Zu Beginn war er selbst planlos unterwegs, hat vieles ausprobiert, Schritte vor und wieder zurück gemacht. Irgendwann reichte es ihm, und er baute sich systematisch eine klare Struktur auf. Diese Struktur gibt er heute im Coaching weiter. Er verdeutlicht das mit einer Metapher: „Vielleicht kann man sich das so vorstellen und da geht es vielleicht sehr, sehr vielen, die jetzt das hier hören oder die vielleicht mit der Börse bei uns schon sind oder vielleicht noch woanders stehen, denen geht es vielleicht auch so. Man würde im echten Leben niemals auf die Idee kommen, ein Haus zu bauen, ohne eine Zeichnung, eine Skizze, einen Plan zu haben und ein Fundament. Und im übertragenen Sinne ist jetzt die Zeichnung, die Skizze, das ist die Strategie, sowohl auf der persönlichen Ebene als eben auch auf der Handelsebene. Das Fundament ist das Wissen, das “Risk-and-Money-Management”, die Fähigkeit Charts zu interpretieren oder eine Fundamentalanalyse durchzuführen. Und danach wird erst in den einzelnen Schritten Stein für Stein draufgebaut. Und das würde ich jetzt als Stärke bezeichnen, dass ich das A für mich selber schon gefunden habe und B den Leuten eben dabei auch behilflich sein kann, das für sich zu entwickeln.“ Was ihn besonders auszeichnet, ist seine Fähigkeit zur Empathie. Da er selbst einen sehr ähnlichen Weg gegangen ist wie viele Teilnehmer, kann er sich gut in deren Situation hineinversetzen und passende Unterstützung anbieten. Gleichzeitig nennt er seine Ungeduld als Schwäche. Ihm geht es oft nicht schnell genug und das ist etwas, das ihn regelmäßig herausfordert. Was Du aus den Coachings konkret mitnehmen kannst Da wir schon so langsam zum Ende des Podcasts kommen, möchte ich von den Dreien wissen, was das Wichtigste ist, was Du in ihren Coachings lernen kannst.  Robin macht deutlich, worauf er im Coaching besonders achtet. Für ihn ist Risk- und Money-Management das A und O, gerade im Trading. Es gehe darum, Verluste zu akzeptieren, neutral in den nächsten Trade zu starten und eine Hop-oder-Top-Mentalität zu entwickeln. Wer sich zu sehr auf Verluste konzentriert oder beginnt, sie ausgleichen zu wollen, gerät schnell in eine emotionale Spirale. Viel wichtiger sei es, nüchtern an die Sache heranzugehen, zu wissen, dass ein Verlust von ein bis zwei Prozent pro Trade völlig im Rahmen liegt und dafür in der Summe deutlich mehr auf der Gewinnerseite möglich ist. Henning denkt an dieser Stelle etwas weiter und stellt die Akademie in den Vordergrund. Er macht deutlich, dass es bei all dem Wissen, Strategien und Trade-Setups am Ende um etwas anderes geht – um Freiheit. Für viele bedeute das, sich einen gewissen finanziellen Freiraum zu verschaffen, mehr Zeit mit der Familie zu haben oder die Arbeitszeit reduzieren zu können. Genau dafür stehe die Akademie, denn es gehe nicht darum, “Lemminge zu produzieren, die stundenlang vor dem Bildschirm sitzen und wild handeln.” Es gehe darum, eigenständig, fundiert und mit Strategie sein Geld selbst in die Hand zu nehmen. Die Kombination aus langfristigem Investmentansatz und gezieltem Trading sowie das Thema Absicherung bilde dabei das Fundament. Die neuen Seminare spiegeln das sehr gut wider und zeigen, dass die Teilnehmer mit genau dieser Kombination ihre ganz persönliche Anlagestrategie entwickeln und umsetzen können. Henning bringt es auf den Punkt: Ziel ist es, dass Menschen die Fähigkeit entwickeln, sich selbst um ihr Geld zu kümmern – unabhängig von Banken oder Vermögensverwaltern, ohne blinden Aktionismus, sondern fundiert und strukturiert. Nicht für den nächsten Sportwagen, sondern für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Marc ergänzt, dass es bei ihm im Coaching neben dem Vermitteln von Wissen und Strategien oft vor allem darum geht, Klarheit zu schaffen. Die richtige Ausrichtung, konkrete Umsetzungsschritte, ein solides Fundament aus Risiko- und Money-Management, Charttechnik und Strategieentwicklung – das sei es, worum es in der Praxis wirklich geht. Und genau das war auch unser Anspruch, als wir unser Coaching- und Seminarkonzept auf das nächste Level gehoben haben. Die Teilnehmerbewertungen von 4,8 oder 4,9 sprechen für sich – sowohl inhaltlich als auch menschlich. Das freut mich persönlich riesig, denn es zeigt, dass wir wirklich etwas bewirken. Am Ende stehen wir als Coaches nicht nur für Wissen, sondern vor allem für eines: unser großes Herz. Unser Ziel ist es nämlich, Dich so lange zu begleiten und zu unterstützen, bis Du sagen kannst: „Ich habe es geschafft und mache jetzt eine Rendite.“  Du hast hoffentlich einiges an Wissen für Dich mitnehmen können.  --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Wer sind Robin Ehrig, Henning Henke und Marc Gütling? (00:09:08) Unsere größten Learnings an der Börse (00:13:57) Die Stärken und Schwächen unserer Coaches (00:21:07) Was kannst DU aus unserem Coaching mitnehmen?  
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  • #300 Der Feierabend-Millionär - Mit Durchschnittsgehalt zur Million
    Finanziell frei trotz Durchschnittsgehalt – Dein Weg zur ersten Million Heute widmen wir uns einer Frage, die viele Menschen beschäftigt, die sie aber meist schnell wieder verwerfen: “Kann ich als ganz normaler Angestellter tatsächlich Millionär werden?" Die klare Antwort: “Ja, absolut." Doch wie Du das erreichst? Das ist die große Frage. In dieser Folge spreche ich über Gedanken, Wünsche, Zweifel, das Umfeld, Gewohnheiten, Planung und dem entscheidenden Unterschied zwischen wollen und umsetzen. Damit Du ganz genau weißt, was zu tun ist, um finanziell frei zu werden. Das erwartet Dich in dieser Folge: Der Millionärstraum: Warum ihn viele träumen – aber wenige ernsthaft angehen Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles Leben Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glauben Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnst Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des Handelns Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, Investieren  Der Millionärstraum: Warum ihn viele träumen – aber wenige ernsthaft angehen Die Frage, die wir uns heute stellen, lautet: Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter wirklich Millionär zu werden? Ich finde, das ist eine extrem spannende Frage, gerade vor dem Hintergrund, dass es in Deutschland inzwischen rund 2,7 Millionen Millionäre gibt. Und ich glaube, wenn wir uns mal in unsere Kindheit zurückversetzen, dann hatte jeder diesen Gedanken: „Wenn ich mal groß bin, dann werde ich reich. Vielleicht sogar Millionär. Das wäre doch cool.“ Aber die echte Frage ist: “Glaubst Du wirklich daran?” Ich kann Dir sagen: “Im Jahr 2005 hatte ich noch 150.000 Euro Schulden. Ich hatte diesen Wunsch, Millionär zu werden schon lange. Aber bis dahin? Ging es nicht wirklich voran. Warum? Ein entscheidender Punkt war: Mir fehlte der Glaube daran, dass ich es schaffen kann. Und genau dieser Glaube ist heute eines der größten Geschenke, das die Akademie vielen Menschen mitgibt.” Denn dort hörst Du Sätze wie: “Du bist ein starker Typ." “Du hast gute Ideen.” “Du arbeitest mit einem klaren System.” Und Du bekommst jeden Tag echte Wertschätzung. Das führt zu etwas ganz Wichtigem: einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn wir aber mal zurückgehen in dieses Jahr 2005, dann muss ich ehrlich sagen: “Eigentlich wissen wir doch alle, was zu tun wäre, oder?” Ich vergleiche das gerne mit dem Thema Abnehmen. Wir wissen doch genau, wie das funktioniert. Wir müssten einfach: ein bisschen weniger essen gesünder und ausgewogener ernähren ausreichend (aber nicht zu viel) schlafen – etwa 8 Stunden den Stress reduzieren Achtsamkeit praktizieren ausreichend Wasser trinken und idealerweise: regelmäßig Sport machen Und genau so ist es auch mit dem Vermögensaufbau: Eigentlich wissen wir, wie es geht, wir tun es nur nicht. Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles Leben Deshalb habe ich Dir drei zentrale Schritte mitgebracht, über die Du unbedingt nachdenken darfst oder sogar solltest: “Was musst Du tun? Was solltest Du tun? Und was willst Du wirklich tun?” Die noch wichtigere Frage lautet: “Was davon setzt Du am Ende tatsächlich um?” Vielleicht kennst Du die Geschichte von mir – von dem kleinen Mann auf der Schulter. Der, der Dir immer wieder zuflüstert: „Du kannst das nicht. Du schaffst das nicht.“ So ein bisschen wie das klassische Engelchen und Teufelchen. Und vielleicht kennst Du auch die typische Fingerbewegung aus meinen Seminaren: Das ist der Moment, in dem Du diesen kleinen Störenfried wegschnippst und ihm klipp und klar sagst: „Hey, ich bin der Große hier. Ich habe das Sagen. Ich entscheide. Du kannst mich mal.“ Denn tief in uns wissen wir meistens ziemlich genau: Was wir müssen. Was wir sollten. Und was wir wollen. Aber: Tun wir es wirklich? Für mich persönlich ist ein Punkt entscheidend und der ist so einfach wie kraftvoll: Der Glaube. Der Glaube daran, dass Du erfolgreich sein kannst. Und dass Du damit auch vermögend werden kannst. Ich habe für mich den Begriff „Erfolg“ immer so definiert: Es erfolgt etwas, bis es Dir reicht. Ich erinnere mich noch gut. Mit 17 Jahren habe ich meine ersten Persönlichkeitsseminare besucht. Und da stand ein Trainer auf der Bühne und sprach von einem System, das in seinem Workbook als „GAD“ bezeichnet wurde. Ich dachte nur: „Was soll das denn bitte sein?“ Aber GAD war einfach die Abkürzung für: Glaube an Dich. Und genau dieser Gedanke hat mich über 30 Jahre lang begleitet. Denn wenn Du nicht an Dich selbst glaubst. Wer soll es dann tun? Ich erlebe das immer wieder – in meinen Seminaren, in Gesprächen mit Freunden, auch in Familien: Wenn es ums Geld geht, fehlt vielen Menschen der innere Glaube. Das richtige Mindset. Das Selbstverständnis, dass Vermögensaufbau für sie überhaupt möglich ist. Aber wenn Du nicht an Dich glaubst, wenn Du nicht daran glaubst, dass Du Vermögen aufbauen kannst: Wie willst Du es dann jemals wirklich schaffen? Ein zweiter zentraler Punkt ist: Wo stehst Du eigentlich gerade – und wo willst Du wirklich hin? Stell Dir diese drei Fragen: Wo stehe ich finanziell aktuell? Warum stehe ich dort? Wo will ich wirklich hin? Viele Menschen wissen nicht mal, was ihr Ziel ist. Dabei ist Zielklarheit einer der größten Erfolgsfaktoren überhaupt. Ich mache das gern an einem alltäglichen Beispiel deutlich: Du willst abnehmen. Okay – aber was genau willst Du abnehmen? Wie viel? In welchem Zeitraum? Und wo genau? (Auch wenn das ein Mythos ist, denn Fett reduziert sich überall, nicht punktuell.) Oder nimm das Beispiel eines Flugzeugs: Beim Start hat es eine klare Zielkoordinate. Es weiß ganz genau, wohin es fliegen soll, ob durch menschliche Steuerung oder per Autopilot. Jetzt stell Dir mal vor, der Autopilot wird nur um ein einziges Grad verändert. Auf den ersten Metern fällt das gar nicht auf. Auch nicht nach 10 Kilometern. Aber wenn Du in Hamburg gestartet bist und eigentlich in New York landen wolltest, dann landest Du mit einem einzigen Grad Abweichung völlig woanders, wenn Du den Kurs nicht korrigierst. Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glauben Also hier nochmal die zentrale Frage an Dich: “Wo willst Du eigentlich konkret hin?” Wenn Du einmal erkannt hast, wo Du heute stehst, folgt automatisch die Erkenntnis: Ich muss etwas ändern. Denn Du stehst genau dort, wie Du über Dein Leben gedacht hast, wie Du in der Vergangenheit gehandelt hast, und was Du in Deinem Inneren über Dich und Deine Möglichkeiten geglaubt hast. Das ist das Gesetz: Wie innen, so außen.  Für mich persönlich war das eine sehr wichtige Erkenntnis: Ich muss Dinge selbst in die Hand nehmen und nicht den Mitarbeitern, den Kunden oder dem Krieg, der Politik oder sonst wem die Verantwortung zuschieben. Denn ich allein bin der entscheidende Faktor. Wir haben jeden Tag Chancen, die wir ergreifen können. Vielleicht kennst Du diese Übung, die ich gerne weitergebe: Stell Dir vor, Du gehst durch die Einkaufsstraße, zum Beispiel in Hamburg auf der Mönckebergstraße. Tausende Menschen laufen dort. Und Du beginnst, andere bewusst anzulächeln. Und was passiert? Oft bekommst Du ein Lächeln zurück. Denn das, was Du aussendest, kommt auch zu Dir zurück. Wenn Du ein bisschen weiter bist, kannst Du diese Übung sogar ausbauen: Du gehst hinter Menschen her und lächelst sie gedanklich an, auch wenn sie es nicht sehen. Du versuchst, Dich geistig mit ihnen zu verbinden. Und weißt Du was? Viele tun es tatsächlich. Sie wissen nicht, warum sie das tun, aber irgendetwas in ihnen reagiert. Weil Du mit klarer Energie bewusst etwas aussendest. Diese Übung zeigt Dir, dass Du mehr Einfluss hast, als Du glaubst. Und hier ist der entscheidende Punkt, den viele nur schwer akzeptieren können, der aber wichtig ist: Zweifel. Die Fragen: “Geht das überhaupt? Ist es realistisch?” Ich glaube, genau das ist eines der größten Probleme, besonders in Deutschland. Vor allem, wenn es um Neid oder Missgunst geht. Und dann kommt das Umfeld ins Spiel, denn viele Menschen in Deinem Umfeld werden es Dir nicht zutrauen, oder Dir erzählen, dass es nicht wichtig sei oder, dass es ungerecht wäre. Ich habe vor kurzem ein Reel aufgenommen. Die Frage war: „Ist es fair, wenn jemand Milliardär wird?“ Meine spontane Antwort war: “Auf jeden Fall.” Wenn Dich das triggert, ist das oft ein Zeichen von Mangeldenken: „Der hat so viel Geld, dann bleibt für mich ja nichts mehr übrig.“ Aber das ist Unsinn. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Und ich finde es extrem wichtig, dass wir leistungsstarke Menschen haben. Diejenigen, die erfolgreich sind, viel verdienen und einen Teil des Geldes dem Sozialstaat zur Verfügung stellen, wodurch wiederum Schwächere, wie Arbeitslose oder Kranke, unterstützt werden können. Wenn Du tief im Inneren nicht glaubst, dass Du es verdient hast, wirst Du es auch nicht erreichen. Diese Zweifel gipfeln in einer einfachen, aber mächtigen Frage: „Habe ich es wirklich verdient, vermögend zu sein?“ Und ich habe mir irgendwann die Frage gestellt: “Wer hat eigentlich das Recht, diese Entscheidung zu treffen, wenn nicht Du selbst?” Ich denke, es ist Deine Entscheidung, zu sagen: „Ich möchte Millionär sein und ich möchte auch was dafür tun.“ Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnst Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage: “Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter Millionär zu werden?” Meine Antwort heute lautet ganz klar: "Ja." Ein guter Kollege von mir, Bodo Schäfer, hat immer gesagt: „In sieben Jahren zur ersten Million.“ Sieben Jahre, das ist ambitioniert. Da muss vieles zusammenkommen. Aber wenn Du den Zeitraum etwas weiter fasst, auf 10, 15 oder 20 Jahre, dann sage ich Dir: “Millionär zu werden ist absolut möglich. Für jeden. Auch für Dich.” Die Frage, ob Du es verdient hast, lässt sich mit einem ganz klaren Ja beantworten. Wenn Du das für Dich bereits weißt und ganz klar spürst: „Ich habe es verdient.“ „Ich will es wirklich.“ „Ich bin bereit, etwas zu ändern.“ „Ich kenne mein Ziel.“ „Ich habe meine Zweifel überwunden.“ Dann bleibt nur noch eine entscheidende Frage offen: “Wie setze ich das Ganze jetzt konkret um?" Und genau hier kommt unsere Akademie ins Spiel. Denn dort vermitteln wir nicht nur das Wissen, sondern vor allem die Struktur. Wir sprechen dort über die Schritte zur finanziellen Freiheit und zur ersten Million. Und dafür brauchst Du einige grundlegende Dinge: Wie definierst Du finanzielle Freiheit? Für viele ist es genau das: eine Million Euro Vermögen. Was ist Dein Warum? Warum willst Du Vermögen aufbauen? Dein Warum macht Deine Ziele emotional und hilft Dir, dranzubleiben. Hast Du einen konkreten Plan? Ohne Plan bleibt es ein Wunsch. Bist Du diszipliniert? Ich sage immer: „Was unterscheidet Arm und Reich? Die Disziplin.“ Hast Du das richtige Mindset? Das haben wir vorher schon thematisiert, aber es bleibt zentral. Hast Du gelernt zu investieren? Denn ohne Investieren wird es keine echte finanzielle Freiheit geben. Und wenn Du jetzt an dem Punkt bist, wo Du denkst: „Aber wie fange ich an?“ Dann kann ich Dir sagen: Am Ende ist es reine Mathematik. Nimm Dir das Ziel eine Million Euro und brich es für Dich herunter: “Wie viel kannst Du sparen? Und wie viel willst Du sparen?” Dabei ist es völlig egal, wie viel Du heute verdienst. Der alles entscheidende Punkt ist: Du musst überhaupt erst einmal anfangen. Denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch wenn er noch so klein ist. Wenn Du nicht losgehst, wirst Du die Million niemals erreichen. Vielleicht hast Du sogar schon angefangen, sparst schon, hast vielleicht schon ein Kontenmodell eingeführt, kennst Dein Warum.  Das Wichtigste ist, die ersten Schritte zu gehen. Und falls Du meine Seminare kennst, dann weißt Du auch: Ich bin ein großer Fan der 72-Stunden-Regel. Diese besagt: Wenn Du etwas Neues nicht innerhalb von 72 Stunden umsetzt, sinkt die Wahrscheinlichkeit drastisch, dass Du es jemals tust. Also nutze diesen Moment. Nutze diesen Podcast. Und setze mindestens einen konkreten Schritt in den nächsten 72 Stunden um. Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des Handelns Ich habe im Laufe der Jahre viele Menschen kennengelernt, die mittlerweile Millionäre sind. Und viele davon sind tatsächlich durch mein System dorthin gekommen. Einige durfte ich sogar begleiten, die inzwischen Milliardäre geworden sind. Was alle diese Menschen gemeinsam haben? Sie lieben Geld und sie haben einen brennenden Wunsch, viel Geld zu verdienen. Aber ich würde es noch etwas anders formulieren: Viele von ihnen sind nicht reich geworden, weil sie einfach nur Geld wollten, sondern weil sie den tiefen inneren Wunsch hatten, Probleme von Menschen zu lösen. Und genau das ist für mich einer der entscheidenden Faktoren. Ich selbst habe das Problem des Geldes für mich gelöst und irgendwann erkannt: Ich kann anderen helfen, genau dasselbe zu tun. Also habe meine Lösung einfach anderen Menschen angeboten. Und wenn Du es schaffst, Vertrauen aufzubauen, dann sagen Menschen ganz schnell: „Der Müller hat das geschafft. Der ist nicht schlauer als ich. Der ist nicht besser als ich. Der hat auch nicht mehr Zeit. Also kann ich das auch schaffen.“ Viele reiche Menschen, die ich kenne, sind ihren Weg genauso gegangen: Sie haben ein Problem für sich selbst gelöst und dann diese Lösung in die Welt getragen. Beispielsweise: Bill Gates wollte selbst einen Computer und die ganze Welt bekam ihn. Apple wollte ein smarteres Telefon und heute trägt es die halbe Welt in der Tasche. Was war der gemeinsame Nenner? Sie haben ein echtes Problem gelöst. Und genau das machen wir auch mit der Ulrich Müller Wealth Academy. Wir sind stark gewachsen und das aus gutem Grund: Weil wir als eine der größten und besten Akademien Deutschlands Menschen nachweislich dabei helfen, Vermögen aufzubauen und mit Abstand die besten Zahlen haben.  Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, Investieren Was Du daraus mitnehmen solltest? Starte Deine Reise. Fang an. Und wenn Du noch nicht weißt, wie, dann kennst Du vielleicht meine ESI-Formel: Einkommen, sparen, investieren. Zum Investieren braucht Du wiederum: Wissen, Geld und Zeit. Ein ganz wichtiger Tipp von mir, gerade zum Start: “Wie Du anfängst zu investieren, ist erst mal gar nicht so wichtig. Entscheidend ist, dass Du überhaupt losläufst.” Denn eines habe ich bei allen Vermögenden gesehen: Sie nutzen ihr Kapital. Und gleichzeitig liegen in Deutschland immer noch über 5 Billionen Euro auf Girokonten, Tagesgeld und Sparbüchern. Schlecht oder sogar negativ verzinst, wenn man die Inflation mitrechnet. Also fang an und zwar in kleinen Schritten. Steck nicht sofort alles in Aktien oder Immobilien. Starte mit kleinen Schritten, damit Du ein Gefühl bekommst. Damit Du die Zweifel auf Deiner Schulter los wirst. Lerne durch das Tun. Und ja: Du wirst Fehler machen. Du wirst erste Erfahrungen an der Börse machen. Vielleicht mit einer ersten Immobilie. Aber jede dieser Erfahrungen macht Dich ein Stück besser. Und jedes kleine Stück bringt Dich näher ans Ziel. Ob Du mit Aktien, ETFs, Immobilien oder Optionen beginnst, ist erst einmal zweitrangig. Ich selbst bin mit Aktien und Optionen groß geworden und halte sie bis heute für eine der besten Möglichkeiten zu investieren. Aber wie gesagt: Wichtiger als das „Wie“ ist das „Dass“! Und wenn Du jetzt denkst: „Ich kann nur 3.000 oder 4.000 Euro sparen oder sogar erstmal nur 100 Euro pro Monat.“ Dann fang doch an einen ETF zu machen, einen Exchange Traded Fund, wo Du wenig Kosten hast, wo Du eine MSCI World, eine S&P 500 oder eine Nasdaq nachbilden kannst. Vielleicht nimmst Du auch bei 150 Euro jeweils einen 50er in jedem ETF und ich kann Dir sagen, dass dies zwar nicht die beste Geldanlage der Welt ist.  Aber es ist wichtig, dass Du loslegst.  Und was passiert dann? Dein Konto wächst, erst langsam, dann schneller. Dein Selbstvertrauen steigt. Du sammelst Erfahrung und Deine Investitionen steigen. Du bildest Dich weiter. Du verbindest neue Synapsen in Deinem Kopf Du bleibst dran. Vielleicht setzt Du dann auch das „E“ von ESI noch aktiver um: Mehr Einkommen generieren. Zum Beispiel über einen Nebenjob mit 500 Euro im Monat. 12 Monate = 6.000 Euro. 30 Jahre = 200.000 Euro zusätzlich. Vielleicht nimmst Du einen neuen Job an oder baust Dir zusätzlich etwas auf, vielleicht sogar eine kleine Selbstständigkeit. Und ich kann Dir sagen: “Wenn das Einkommen wächst, dann wird automatisch auch das Sparen wachsen. Und wenn das Sparen wächst, dann wächst auch das Investieren. Plötzlich kommen erste Aktiengewinne, plötzlich bekommst Du mehr Dividenden. Und wenn Du diese Dividenden wiederum anlegst, dann wächst Dein Konto stetig und spürbar.” Ich möchte Dir an dieser Stelle ganz klar sagen: “Jeder Mensch, das glaube ich aus tiefstem Herzen, kann Vermögen aufbauen. Wenn er anfängt. Wenn er dran glaubt. Wenn er loslegt. Und wenn er bereit ist, das Investieren zu lernen.”  Ich hoffe, dass dieser Podcast Dir ein bisschen mehr Mut macht, Menschen auffordert, in Deutschland wirklich Millionär zu werden, und vielleicht kann ich auch Dein Mentor sein und Dich auf diesem Weg begleiten. Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, dann fang jetzt endlich an, gib Gas, bleib dran und glaub daran, dass Du wirklich Millionär werden kannst.  --- Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite: ulrichmueller.de   Warst Du bereits bei der Online Finance Mastery? https://mastery.ulrichmueller.de   Sichere Dir jetzt meinen kostenfreien Report: Jetzt Report sichern: So geht Vermögensaufbau heute wirklich!   Lass' uns connecten: Instagram: https://ulrichmueller.de/instagram  Facebook: https://ulrichmueller.de/facebook  LinkedIn: https://ulrichmueller.de/linkedin  YouTube: https://ulrichmueller.de/youtube    Marker: (00:00:00) Kann man als durchschnittlicher Angestellter Millionär werden? (00:05:23) Planung ist das halbe Leben (00:10:47) Auf die Umsetzung kommt es an  
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