Eine Krise jagd die nächste und das seit Jahren. Doch es gibt riesige Proteste. Wieso knallt es eigentlich immer Frankreich? Das erklärt uns John Malamatinas. Dieser hat, gemeinsam mit Jan Theurich, die Blouqons tout Proteste in Frankreich begleitet und in ak718 sowie ak719 dazu berichtet.
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37:49
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Das Leben geht weiter?
ak Redakteur Jan Ole Arps hat in der Ukraine mit Gewerkschafter*innen, Journalist*innen und Aktivist*innen gesprochen. Diese berichten u.a. von den Methoden der Einziehung zur Armee, etwa am Arbeitsplatz. Manche, wie Yurij Smoilov, hoffen, dass durch die Kampferfahrung, welche die Arbeiter*innen an der Front gegen Russland sammeln, es auch eine stärkere Kampfkraft in folgenden Klassenkämpfen geben wird. Andere, wie Serhij Hus, sehen die Lage pessimistischer, verweisen auf dass rechte Parteienspektrum der Ukraine und befürchten einen rechten Putsch nach einem möglichen Kriegsende. Was es mit all dem auf sich hat, berichtet Jan Ole Arps im Podcast
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1:04:06
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Artenvielfalt mit Carola Rackete
Die Ökologin und Aktivistin Carola Rackete über den Zusammenhang von Artensterben und Klimawandel sowie unzulängliche Naturschutzmaßnahmen
Den ganzen Themenschwerpunkt liest du auf www.akweb.de
Alle Abo-Optionen: www.akweb.de/abo
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Die neuen Kriege
So viele bewaffnete Konflikte wie heute gab es seit Ende des Zweiten Weltkriegs nicht: Über Ursachen, Auswirkungen und Auswege
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18:30
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Pride und Klassenkampf
Diese Folge wurde vor den israelischen Angriffen auf Iran aufgenommen. Einen Artikel zum Krieg zwischen Israel und Iran verlinken wir in den Shownotes.
Es ist wieder Pride Season – und wir werfen einen Blick auf materialistisch-queerfeministische Perspektiven und Praxis. Wie das Cis-Hetero-Patriarchat, Kolonialismus und Kapitalismus historisch zusammenhängen und warum queerer Widerstand und Klassenkampf Hand in Hand gehen, lest ihr in ak 716 und auf www.akweb.de.
ak unterstützt die Bewegungen, die alle Verhältnisse umwerfen werden, in denen der Mensch ein geknechtetes Leben führt. Wir analysieren die Übel des Kapitalismus ohne die ideologischen Scheuklappen der bürgerlichen Medien. Dazu betreiben wir Journalismus nicht als Selbstzweck oder für den Profit. Uns geht es darum, linke, antirassistische, feministische, soziale Bewegungen voranzubringen. Und zwar durch gute Analysen, solidarische Kritik, relevante Debatten und durch Perspektiven von Bewegungen aus anderen Ländern. Deshalb ist ak die Zeitung, und ab jetzt auch der Podcast, für linke Debatte und Praxis.