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Unter freiem Himmel: Das Lagerfeuer für Nomaden-Christ:innen (RefLab)

Podcast Unter freiem Himmel: Das Lagerfeuer für Nomaden-Christ:innen (RefLab)
Evelyne Baumberger
Wie kann Glaube an Gott im 21. Jahrhundert aussehen? Welche Bestandteile der christlichen Tradition übernehmen wir, welche stellen wir infrage? Wo gibt es Schät...
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Verfügbare Folgen

5 von 53
  • «Dein Wille geschehe» (Unser Vater, Teil 4)
    «Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden» – ein schwieriger Satz im UnserVater-Gebet. Man gibt damit ein Stück Kontrolle ab. Aber was bedeutet es genau, so zu beten? 🙏 Im Video erkläre ich, warum diese Zeile vielleicht in der einen Variante des Gebets fehlt und warum sie doch so wichtig ist. Es geht um Demut, Vertrauen und die Frage, ob Gottes Wille tatsächlich besser ist als mein eigener...? 🤔 Im Artikel auf reflab.ch findest du den Inhalt des Videos ausführlicher zum Nachlesen, und im RefLab-Youtube-Kanal ein kurzes Video dazu. *Korrektur: Am Ende spreche ich vom «Apostel Matthäus». Gemeint ist natürlich der Evangelist Matthäus.
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    10:40
  • «Dein Reich komme» (Unser Vater, Teil 3)
    Das Gesicht in die Sonne halten ☀️ Das bedeutet es, zu beten, "Dein Reich komme". Jesus hat oft Geschichten vom "Himmelreich" erzählt. Dass ein Schimmer davon da und dort schon durchblitzt, immer stärker wird und irgendwann alles anstrahlt. "Die Liebe ist das Wesen der Zeit Gottes", predigte der Theologe Gerhard Ebeling. Zu beten, dass dieses Himmelreich Gottes die Erde umfassen soll, bedeutet deshalb, sich diesem Schimmer zuzuwenden. Das Gesicht in die Sonne zu halten, sich vom Licht Gottes anstrahlen und wärmen zu lassen und es in die Welt hinaus zu reflektieren. Damit überall kleine Lichter erstrahlen und die Welt heller wird. 💫 Dazu gibt es auch die Folge «Siehst du den Himmel schon?».
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    12:02
  • «Geheiligt werde dein Name» (Unser Vater, Teil 2)
    «Geheiligt werde dein Name» – ein rätselhafter Satz im Unser-Vater-Gebet. Was bedeutet er genau? Bei dieser Bitte ist es zentral, die jüdische Herkunft dieser Gebetszeile zu betrachten. Deshalb zum Einstieg in diese Folge auch eine Geschichte aus dem Talmud. Den zweiten Teil dieser Podcastfolge bildet eine Meditation von Janna Horstmann: «Kann mein Name heilig sein?» Auf reflab.ch findest du den Inhalt dieser Podcastfolge als Blogartikel zum Nachlesen, und auf YouTube bei RefLab ein kurzes Video dazu.
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    14:46
  • «Unser Vater im Himmel» (Unser Vater, Teil 1)
    Auf reflab.ch findest du den Inhalt dieses Podcasts auch schriftlich als Artikel, und auf dem YouTube-Account von RefLab gibt's ein kurzes Video desselben Inhalts. «Vater» – ein sehr persönliches Bild für Gott. Jesus hat sich beim Vaterunser, in dieser Gebetsanleitung, bewusst für diesen Vergleich entschieden. Hier geht es um eine ganz eigene Beziehung: Es ist eine persönliche Anrede, die grosses Vertrauen ausdrückt. Am Ende der Podcastfolge kannst du mit einem poetischen Text von Janna Horstmann diese Zeile des Gebets noch einmal anders auf dich wirken lassen. / Kennst du schon den neusten RefLab-Podcast: «RefLab To Go»? Dort liest dir jede Woche ein Autor oder eine Autorin einen Blogpost vor. / Erwähnte Bibelstellen: Hosea 11,3; Hosea 13,8. Das «Unser Vater»-Gebet steht bei Matthäus 6,9-13 und in einer kürzeren Variante bei Lukas 11,2-4 (dort steht am Anfang nur «Vater»). Auch Manuel Schmid und Stephan Jütte haben in der neusten Folge des Podcasts «Ausgeglaubt» über das Bild von Gott als Vater gesprochen.
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    15:45
  • «Unser Vater»: ein Gebet für alle Fälle
    Das bekannteste christliche Gebet: "Unser Vater" oder "Vaterunser". In dieser Staffel von "Unter freiem Himmel" gehen wir es Zeile für Zeile durch: Was steht da, wie lautet es im Grundtext, was sind unterschiedliche Interpretationen, und was bedeutet es für uns, heute? In dieser Einführungsfolge wird der Kontext erklärt: Woher kommt dieses Gebet? Es steht zweimal in der Bibel, bei Matthäus 6,9–13, und bei Lukas 11,2–4. Die Versionen sind unterschiedlich, und der Schluss, wie wir ihn heute kennen, steht gar nicht dort – der stammt nämlich aus dem Alten Testament (1. Chronik 29,11). Warum das so ist, erfährst du in dieser Folge.
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    16:25

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