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  • Digitalisierung der Gastronomie: "Früher war mehr Schwarzgeld" - mit Lorenz Strasser
    Lorenz Strasser ist ein Unternehmer, wie man ihn selten trifft: Informatik-Studium abgebrochen, Kneipenträume aus einem De-Niro-Film, Aufbau einer Systemgastronomie-Kette mit 500 Mitarbeitenden - und heute Gründer eines Software-Startups. "Ich konnte mir einfach keinen Lebensentwurf vorstellen, der am Rechner stattfand", sagt er über seine Studienzeit. Stattdessen gründete er mit seinem Bruder "Joe Peña's" - inspiriert von der schmissigen Barästhetik eines Mafiafilms.Dass Gastronomie nicht nur Leidenschaft, sondern auch Struktur braucht, war ihm früh klar. "Mathematik hat sehr viel mit Struktur zu tun. Und Systemgastronomie folgt Gesetzen der Logik", erklärt er. Schon in den 1990ern digitalisierte er seine Betriebe weitgehend - mit einem Kühlschrank-großen Server, für den Strasser das Fenster offenhalten musste, weil dieser so heiß wurde.Heute baut Strasser mit Pentacode eine cloudbasierte Software für Personalmanagement - mit Fokus auf die Gastronomie und andere Branchen mit komplexen Schichtsystemen. "Das ist ein sehr eigenes Umfeld. Wer in der Gastronomie arbeitet, gestaltet die Freizeit anderer", sagt er. Transparenz und Verlässlichkeit seien heute entscheidend - auch für Saisonkräfte oder Aushilfen. "Mitarbeiter wollen wissen: Wie viele Stunden habe ich gearbeitet? Was werde ich verdienen?"Schwarzarbeit? Für Strasser ein Relikt vergangener Tage: "Natürlich haben wir Schwarzgeld gemacht - so wie viele", sagt er offen über seine frühere Gastrozeit. "Aber wer sowas heute noch macht, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert worden." Mit modernen Algorithmen, etwa Benford-Tests, lasse sich Steuerbetrug längst datenbasiert aufdecken - und die Gefahr, erwischt zu werden, steige stetig.Auch zur Rolle von KI ist Strasser pragmatisch. Vieles, was als künstliche Intelligenz verkauft werde, sei schlicht gute Logik. Dennoch arbeitet Pentacode bereits an automatisierten Dienstplänen: "Das ist eine sehr komplexe Anwendung - von Qualifikationen bis zu gesetzlichen Vorgaben, aber wir sind dran."Und was Deutschland betrifft? Strasser glaubt nicht an technische Rückständigkeit, sondern an ein Mindset-Problem. "Ich würde mir oft wünschen, dass hier eine größere Bereitschaft vorhanden wäre, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Weil das Neue im Regelfall besser ist als das Alte."Wer das ganze Gespräch hören will - inklusive Schwarzgeld-Beichten, Digitalisierungshistorie und warum Excel für Strasser das Erste ist, was ihm bei "Digitalisierung" einfällt - kann es jetzt überall streamen.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    32:14
  • Wie Urlaubsguru den Reisemarkt aufmischt - Daniel Krahn (Urlaubsguru)
    Die Deutschen werden oft als Reiseweltmeister bezeichnet. Tatsächlich machen sie diesem Titel alle Ehre. Im Jahr 2024 ist die Zahl mehrtägiger Reisen ins In- und Ausland um elf Prozent gestiegen, auf insgesamt 277 Millionen. Das ist nach Angaben des Statistischen Bundesamts ein neuer Rekord. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Pauschalreisen. Neben großen Anbietern wie Tui oder Dertour hat sich inzwischen auch Urlaubsguru seinen Platz in diesem Segment erarbeitet. Die Reiseplattform ist vor 13 Jahren gegründet worden. "Am Anfang war gar nicht beabsichtigt, dass wir da so ein Business draus machen", sagt CEO Daniel Krahn. Zusammen mit Mitgründer Daniel Marx wollte Krahn eigentlich nur Freunden helfen, günstige Reisen zu finden. "Dann haben wir gemerkt: okay, man kann mit dem Hobby auch seine Umsätze machen, sein Geld verdienen." Lange hatte Urlaubsguru keinen Businessplan und kommt bis heute ohne Investoren aus. "Das heißt, wir können auch nur das ausgeben, was wir vorher erwirtschaftet haben", so Krahn. "Und trotz des wirklich brutal großen Umfeldes, was Marktbegleiter angeht, schaffen wir es jetzt seit 13 Jahren, uns zu behaupten." Mittlerweile vermittelt Urlaubsguru unter anderem Pauschalurlaube mit einem Gegenwert im unteren dreistelligen Millionenbereich. Die Touristik sei in Bewegung, wie kaum eine andere Branche, sagt Krahn. "Was in der Reiseindustrie in einem Jahr passiert, passiert in anderen Industrien in zehn Jahren nicht." Urlaubsguru habe früh auf Social Media gesetzt - und profitiere bis heute davon, findet der Chef. Das eigene Team stehe dabei im Vordergrund. Der Content komme aus erster Hand - produziert von Mitarbeitenden, die selbst unterwegs sind. Wie Urlaubsguru Technologien wie Künstliche Intelligenz einsetzt und warum bei dem Unternehmen die 36-Stunden-Woche ein Erfolgsmodell ist, erzählt Daniel Krahn in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    30:07
  • "Die Rechnung geht nicht mehr auf. It's fucking over" - Frank Thelen (Freigeist Capital)
    Frank Thelen ist bekannt dafür, nicht um den heißen Brei zu reden. Auf der Gründermesse Bits & Pretzels in München redet der Tech-Investor Klartext: "Es wäre für mich ein Riesenschlag zu sehen, dass Deutschland und Europa in die komplette Abhängigkeit und Bedeutungslosigkeit rutschen." Der Grund? Zu wenig Reformen, zu viel Bürokratie - und ein politisches System, das sich selbst im Weg steht.Deutschland sei "total abhängig" von den USA und China, energetisch "in den Fuß geschossen" und sozialpolitisch auf dem Holzweg. "Ich höre nur noch: noch mehr Sozialleistungen, noch weniger Arbeit, noch mehr Homeoffice. Die Rechnung geht nicht mehr auf. It's fucking over", so der Investor.Thelen fordert einen radikalen Kurswechsel: weniger Staat, weniger Steuern, mehr Mut. Es sei alles längst gesagt, die Rezepte würden vorliegen - man müsse sie nur umsetzen. Trotz aller Kritik lobt er einen Minister aus dem schwarz-roten Kabinett, und zwar Karsten Wildberger, der für das neu geschaffene Digitalressort zuständig ist. "Er hat mich sehr positiv überrascht, wie tief er in den Themen ist, wie frustriert er selbst ist." Zum ersten Mal habe Thelen bei einem Minister Hoffnung, dass dieser "in den nächsten Monaten liefern wird".Hinsichtlich technologischer Trends bleibt der Investor von "Die Höhle der Löwen" optimistisch. Für sein eigenes Portfolio sieht Thelen Potenzial in Bereichen wie Robotics, Krebsforschung oder der Raumfahrt. Ein persönlicher Erfolg sei auch der Verkauf eines von ihm gegründeten Scanning-Unternehmens gewesen - ein Weltmarktführer im Bereich QR- und Barcode-Erkennung, entstanden in Bonn, mit eigener KI. Aber auch hier gibt es für Thelen wieder einen Wermutstropfen: "Leider ist es wieder ein Amerikaner, der es gekauft hat."Thelens Hoffnung für Deutschland ist nicht grenzenlos. Auf die Frage, was er tun würde, wenn sich nichts ändert, antwortet er: "Meine Konsequenz ist, dass ich wahrscheinlich das Land verlassen werde." Noch aber kämpft der Investor. Auch mit Vorurteilen, die ihn als Person betreffen. Immer wieder steht Frank Thelen stark in der Kritik. Wie er damit umgeht und was seine Vision für Deutschland ist, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    21:23
  • "Jetzt ist keine Happy Time" - Saskia Meier-Andrae (Ebay) & Alexander Graf (Spryker)
    Künstliche Intelligenz verändert den Einzelhandel, aber noch weiß niemand so genau, wie. Das ist der gemeinsame Nenner von Saskia Meier-Andrae, Deutschland-Chefin von Ebay, und E-Commerce-Vordenker Alexander Graf.Zwischen Zuversicht und Skepsis zeichnet sich im Doppelpodcast eins ab: Der Handel steht vor einem Umbruch. Der Druck, nicht zum Passagier der Entwicklung zu werden, wächst. "Die größte Verschiebung gerade ist, dass keiner wirklich weiß, was passiert", sagt Graf. KI-Agenten, Tiktok-Shops und Chatbots sind ihm zufolge auf dem Vormarsch, erzeugen bisher aber keinen echten Umsatz. Das erzeugt Nervosität: "Was jetzt passieren könnte, ist eine richtige Aufbruchsstimmung, die aber sehr stark von Angst überlagert wird."Saskia Meier-Andrae hält kämpferisch dagegen. Sie und Ebay setzen KI etwa beim "Magical Listing" ein. Das erleichtert Verkäuferinnen und Verkäufern per Foto-Upload die Produkterstellung. Für die Managerin ist klar: "Jeder Retailer, der sich keine Strategien überlegt für verschiedene Szenarien, vor allem, was das Thema Shopping-Agenten angeht, schläft."Graf bleibt skeptisch: "Die Sachen, die ich gesehen habe in den letzten sechs bis zwölf Monaten, haben mich nicht überzeugt." Seine Warnung: Wer heute blind in KI investiert, läuft Gefahr, dieselben Fehler zu wiederholen wie damals bei Dash Buttons, Voice Commerce und Second Life. "Ich würde gerne jemanden finden, der jemals über sein Amazon Echo irgendwas nachbestellt hat."Trotz allem ist auch für ihn klar: Das klassische E-Commerce-Modell mit Suchmaske und Filtern stirbt aus. "Jetzt ist keine Happy Time in meiner Industrie", sagt Graf. Der nächste Kipppunkt? Kommt bald, meint Meier-Andrae: "Ich glaube, der Wandel wird kommen, er wird schneller kommen, als wir denken."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    24:41
  • Ein 3D-gedruckter Roboter begeistert Schüler - Shota Okujava (Isento)
    Was als Corona-Projekt begann, ist heute ein innovatives Bildungsprojekt: Der humanoide Roboter "pib" (printable intelligent bot) wurde ursprünglich als Technik-Demonstrator für eine KI-Plattform gebaut, inzwischen wird er in zahlreichen Schulen eingesetzt. "Wir haben gesehen, dass die Schüler durch eigene Motivation sogar Projektmanagement übernehmen", sagt Shota Okujava. Lehrkräfte berichten, dass sie teilweise schon nach wenigen Terminen "aus dem Unterricht gedrängt werden", weil die Schüler den Roboter komplett eigenständig planen, bauen und programmieren.Die Idee: Alle Komponenten sind Open Source, von den CAD-Zeichnungen bis zum Quellcode. Gedruckt wird auf handelsüblichen 3D-Druckern, gesteuert über günstige Raspberry-Pi-Rechner. "Man kann dem Roboter zum Beispiel beibringen, seine Schulkameraden namentlich zu begrüßen", erzählt Qkujava. Datenschutz-konform, versteht sich. Die Anwendungsmöglichkeiten sind weit gefächert: "pib" kann sprechen, Aufgaben analysieren oder mit einer grafischen Oberfläche programmiert werden.Die nächste Vision? Haushaltsroboter. "Eines der komplexesten Probleme ist, eine Spülmaschine auszuräumen", sagt Okujava. "Für einen Menschen ein Klacks, für einen Roboter eine gewaltige Herausforderung." In drei Jahren soll eine erschwingliche, "schlüsselfertige" Variante kommen - ergänzt durch einen Marktplatz für Skills wie Hausaufgabenhilfe oder Sprachassistenz.Deutschland sieht Okujava trotz aller Probleme als starken Standort: "Wir haben sehr viel Know-how, gerade im Maschinenbau. Was wir brauchen, ist mehr politische Unterstützung." Denn klar ist: Die Roboter kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie Kinder unterrichten und den Abwasch machen.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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    28:57

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Über So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

'Deutschland im digitalen Abseits' oder 'Wir verlieren den Anschluss an China oder die USA'. So klingt es häufig, wenn über Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen gesprochen oder geschrieben wird. Aber verschlafen wir wirklich die großen Trends? In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] Folgen finden Sie in der ntv App, bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify und im RSS-Feed.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
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