Partner im RedaktionsNetzwerk Deutschland
PodcastsWirtschaftSo techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

RTL+ / ntv Nachrichten / Audio Alliance
So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast
Neueste Episode

Verfügbare Folgen

5 von 312
  • Wie Fraunhofer unsere technologische Zukunft mitbaut - Holger Hanselka (Fraunhofer-Gesellschaft)
    Den Begriff Fraunhofer haben die meisten Menschen schon gehört. Doch nur die wenigsten wissen, dass sowohl die MP3, die weiße LED als auch der Airbag auf Erfindungen der Fraunhofer-Gesellschaft basieren. "Jedes Smartphone auf der Welt hat Fraunhofer-Patente", sagt Holger Hanselka im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft will dafür sorgen, dass viele weitere Innovationen folgen, die auch in der Industrie Anwendung finden.Deutschland ist in vielen Bereichen führend in der Forschung. Es hapert jedoch daran, die Ergebnisse in tragfähige Geschäftsmodelle zu überführen. Zahlreiche Experten kritisieren diesen Missstand.Hanselka sieht die Lage nicht ganz so negativ. Niemand frage sich, wie es sein könne, "dass ein Land, das nicht einmal zwei Prozent der Weltbevölkerung ausmacht, zu den drei größten Exportnationen gehört". Er fordert mehr Selbstbewusstsein - ohne die Schwächen auszublenden: "Wir exportieren, weil andere unsere tollen technologischen Produkte haben wollen." Dennoch müsse man genau analysieren, in welchen Bereichen die Zukunft liegt. Produkte für Endverbraucher seien in Deutschland lange vernachlässigt worden - Smartphones und Co. kommen heute vorrangig aus China.Fest steht: Das Fundament für die Verkaufsschlager von morgen, liegt oft in der Forschung - und damit verbunden in den Patenten. Im Jahr 2024 lag Deutschland im internationalen Vergleich auf Platz zwei, direkt hinter den USA. Der Patentindex des Europäischen Patentamts meldet für 2024 gut 25.000 Patentanmeldungen aus Deutschland. Führend bleiben die USA mit knapp 48.000 Patentanmeldungen in Europa. Weltweit wurden knapp 199.300 Patente gezählt - etwa so viele wie im Vorjahr.Damit all diese Patente auch den Unternehmen zugutekommen, ist eine enge Vernetzung unabdingbar. "Wir sind mit nahezu allen Mittelständlern in Deutschland im Geschäft - nicht immer alle gleichzeitig, aber wir machen 10.000 Projekte pro Jahr", sagt Hanselka. Luft nach oben gibt es trotzdem. Und das gilt für Deutschland insgesamt. Wie die Zusammenarbeit mit Start-ups noch besser gelingen kann - und wie Deutschland digital unabhängiger werden könnte, darüber spricht Holger Hanselka in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
    --------  
    33:30
  • So werden Strumpfhosen zum digitalen Erfolgsmodell - Larissa Schmid (Saint Sass)
    Larissa Schmid und ihre Co-Gründerin Vivien Wysocki haben mehr als ein Modeunternehmen aufgebaut: Die beiden haben ein technologisch optimiertes Vertriebsmodell erschaffen, um ihr Strumpfhosen-Label Saint Sass bekannt zu machen. Von Instagram-Werbung zur Versandlogistik, vom A/B-Test auf Meta-Plattformen zur Flock-Technologie in der Textilproduktion - die Gründerinnen setzen konsequent auf digitale Tools, um ihre Produktlinie mit "Statements auf dem Oberschenkel" global zu skalieren, wie Schmid im Podcast erklärt."Für jeden von uns ist KI nicht mehr wegzudenken", sagt Schmid. In ihrem fünfköpfigen Team in Berlin ersetzt künstliche Intelligenz kein Personal, aber sie beschleunigt fast alles: kreative Textideen, zielgruppenspezifische Kampagnen oder für Investorenkommunikation - "KI hilft uns extrem, den richtigen Wortlaut zu treffen".Technologie prägt die Modebranche längst weit über das Marketing hinaus. Algorithmen erkennen Trends schneller als klassische Marktforschung, etwa durch die Analyse von Millionen Bildern täglich. In Asien vernetzen Händler Onlineshops, Läden und Chatbots so präzise, dass Kunden personalisierte Empfehlungen erhalten.Auch die Produktion bei Saint Sass folgt einer Tech-Logik. Slogans wie "Not your babe" oder "Retired rich" auf dehnbare Strumpfhosen zu flocken, sei technisch komplex, sagt Schmid. "Die Schrift muss dehnbar sein und darf sich beim Tragen nicht verzerren."Was simpel aussieht, war für klassische Anbieter nicht realisierbar. Saint Sass entwickelte das Verfahren in Deutschland, produziert inzwischen automatisiert in Italien mit Maschinen, die bis zu 10.000 Strumpfhosen täglich beflocken.In den USA - inzwischen der wichtigste Markt des Unternehmens - setzt Saint Sass auf digitale Reichweite statt stationären Einzelhandels. Mit einem Instagram-Kanal für beide Märkte und prominenter Unterstützung - zum Beispiel von Paris Hilton per Instagram-Kommentar - gelang der Markteintritt.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
    --------  
    27:30
  • Wie Google den deutschen KI-Markt erobern will - Philipp Justus (Google)
    Einen Assistenten für den Alltag in der Hosentasche zu haben oder im Job bestimmte Aufgaben abzugeben - generative Künstliche Intelligenz macht das möglich. Obwohl Google als Suchmaschine das Maß aller Dinge ist, denken bei KI-Chatbots viele Menschen zuerst an ChatGPT. Der Deutschlandchef von Google, Philipp Justus, möchte das ändern. "KI beschäftigt uns seit deutlich mehr als zehn Jahren. Wir bei Google haben große Forschungsergebnisse und dann Produktanwendungen entwickelt." Der Anspruch von Google sei es, "Produkte für alle, nicht nur für wenige" zu bauen.Die deutschen Verbraucher erlebt Justus als sehr aufgeschlossen gegenüber Künstlicher Intelligenz. Auch eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt: 67 Prozent der Deutschen nutzen zumindest gelegentlich generative KI. Gleichzeitig wollen 60 Prozent der Befragten, dass Deutschland unabhängiger von US-amerikanischen KI-Unternehmen wird.Justus dagegen sieht die Souveränität Deutschlands nicht gefährdet. Unternehmen, die auf die Cloud von Google setzen, könnten frei entscheiden, ob Daten in Deutschland, Europa oder auf der ganzen Welt gespeichert werden. "Wir suchen uns europäische Partner, mit denen wir das zusammen tun", erklärt Justus. Dazu gehörten unter anderem T-Systems oder die Schwarz-Gruppe.Insgesamt sieht der Google-Deutschlandchef beim Einsatz von KI in der Wirtschaft aber noch Luft nach oben. "KI-Agenten und neue Technologien können uns natürlich dabei helfen, viel produktiver zu werden und das Wachstum wieder zu beschleunigen." Denn: "Wir haben ja in Deutschland nicht das Problem, dass wir zu wenige Arbeitsplätze haben. Wir haben zu wenige Arbeitskräfte."Wie konkret das funktionieren kann, welche Chancen Unternehmen noch liegen lassen und was die neue Bundesregierung anpacken muss, erzählt Philipp Justus in der neuen Folge von "So techt Deutschland." Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
    --------  
    31:19
  • "Das ist für die deutsche Wirtschaft extrem wichtig" - Veronika Grimm (Wirtschaftsweise)
    Veronika Grimm gehört seit 2020 zu den Wirtschaftsweisen in Deutschland. Einer ihrer Jobs ist es, die wirtschaftliche Lage für die Bundesregierung einzuordnen, Impulse zu geben und bestmöglich in die Glaskugel zu schauen. Seit kurzem ist die neue Bundesregierung Adressat für die Botschaften des "Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", wie das Gremium der Weisen korrekt heißt.Von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat Grimm zum Start in ihr Amt einen positiven Eindruck: Einmal, weil die Neu-Ministerin aus der Energiebranche kommt, ein drängendes Thema für viele Unternehmen. "Zum Zweiten habe ich das Gefühl, dass der Kompass in der Wirtschaftspolitik stimmt." Damit meint die Ökonomin: mehr Vertrauen und weniger Regulierung. "Das ist für die deutsche Wirtschaft extrem wichtig."Denn die Herausforderungen sind gewaltig. In den kommenden Jahren gehen Millionen Babyboomer in Rente - mit massiven Folgen für den Arbeitsmarkt. "Was wir aktuell brauchen in Deutschland, um uns wieder Wachstum zu erarbeiten, ist technischer Fortschritt", sagt Grimm. Entscheidend seien Innovationen, "von denen wir heute noch nichts ahnen". Ihre klare Botschaft: "Nicht der Staat hat die besten Ideen, sondern die Unternehmen und die Menschen in einem Land."Gleichzeitig müsse sich auch der Staat modernisieren - etwa durch konsequenten Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Grimm nennt ein Beispiel aus dem Alltag vieler Unternehmen: "Eine Aufenthaltsgenehmigung für jemanden, den ich an meinem Institut anstellen möchte, sollte nicht vier bis sechs Monate, sondern zwei Tage dauern." KI könne Prozesse beschleunigen, Bürokratie abbauen und Fachkräfte schneller ins Land bringen.Für 2025 erwartet Grimm noch keine großen Sprünge durch die neue Regierung. Doch das Sondervermögen könne ein Hebel sein - sofern es mit Strukturreformen einhergeht. Welche Rolle technologische Unabhängigkeit dabei spielt, warum KI kein Jobkiller ist und welche Energiepolitik sie für zukunftsfähig hält, verrät Veronika Grimm in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Hinweis: Die Aufzeichnung fand am 9. Mai 2025 statt.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
    --------  
    35:33
  • "Du kriegst in Amerika das zehnfache Geld" - Carsten Puschmann (Startup-Investor)
    Während Startups in den USA bereits in der Ideenphase großzügig finanziert werden, dominieren in Deutschland Skepsis und Vorsicht - das kritisiert der Unternehmer Carsten Puschmann, der selbst viel in den USA unterwegs und aktiv ist. Der Zugang zu Kapital sei komplizierter, die Mentalität defensiver und die Bürokratie eine echte Wachstumsbremse, sagt Puschmann im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Gleichzeitig sieht er in Deutschland großes Potenzial: leistungsstarke Universitäten, starke Köpfe und viele technologische Ansätze, die international gefragt sind - bislang aber oft im Ausland zur Anwendung kommen.Puschmann sieht sich nicht als Investor, sondern als Unternehmer. Bereits als Jugendlicher hat mit der selbst organisierten Schülerzeitung X-Pect zehn Millionen D-Mark Umsatz erzielt. Heute investiert er gemeinsam mit anderen Family-Offices gezielt in Frühphasen-Startups - in Deutschland, aber auch in den USA: "Fundraising und Exit-Szenarien sind in den USA leichter. Du kriegst in Amerika mit der gleichen Idee und mit dem gleichen Team das zehnfache Geld zu der zehnfachen Bewertung."Trotzdem bleibt Puschmann überzeugt vom hiesigen Ökosystem: "Ich finde Deutschland total geil." Es brauche jedoch oft mehr Mut. Viele Startups entwickelten laut Puschmann ihre Geschäftsmodelle inzwischen direkt mit Blick auf einen US-Exit. Eine europäische Kapitalmarktunion sei deshalb überfällig. Stattdessen dominierten hierzulande Fragmentierung und Bürokratie. "Ich habe Leute gefunden, die sagen: Ja, wir hätten überlegt, nach Deutschland zu kommen, aber wir können nicht zwei Jahre auf ein Visaverfahren warten."Mit Blick auf die technologische Entwicklung sagt Puschmann: "Im Silicon Valley gibt es kein Funding mehr ohne KI-Strategie." Für den Investor ist klar, dass die KI-Revolution kommen wird, und zwar mit enormer Geschwindigkeit. "Manche Leute sagen, dass 80 Prozent aller digitalen Jobs wegfallen werden", erklärt er. Entscheidend sei, wie man darauf reagiere.Dass es in Deutschland an Gründergeist und Innovationskraft fehlt, glaubt Puschmann jedenfalls nicht: "Das Geile an Deutschland: Wir haben hier top Unis, wir haben richtig smarte Leute, wir haben echt coole Brains."Tatsächlich zeigen aktuelle Zahlen eine leichte Erholung für das vergangene Jahr: 7,4 Milliarden Euro Wagniskapital wurden investiert - vier Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders stark war der Bereich Künstliche Intelligenz mit 1,8 Milliarden Euro, darunter die Rekordrunde des bayerischen Startups Helsing mit 450 Millionen Euro. Erstmals überholte Bayern Berlin als Investitionsstandort.Was es laut Puschmann jetzt braucht: politische Stabilität, weniger Bürokratie und mehr Zutrauen in das eigene Land: "Wir brauchen in Deutschland ganz dringend einen Mindset-Shift".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
    --------  
    30:05

Weitere Wirtschaft Podcasts

Über So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

'Deutschland im digitalen Abseits' oder 'Wir verlieren den Anschluss an China oder die USA'. So klingt es häufig, wenn über Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen gesprochen oder geschrieben wird. Aber verschlafen wir wirklich die großen Trends? In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] Folgen finden Sie in der ntv App, bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify und im RSS-Feed.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
Podcast-Website

Hören Sie So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast, OMR Podcast und viele andere Podcasts aus aller Welt mit der radio.de-App

Hol dir die kostenlose radio.de App

  • Sender und Podcasts favorisieren
  • Streamen via Wifi oder Bluetooth
  • Unterstützt Carplay & Android Auto
  • viele weitere App Funktionen
Rechtliches
Social
v7.18.5 | © 2007-2025 radio.de GmbH
Generated: 6/15/2025 - 1:13:09 PM