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So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

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  • So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

    "Wir haben keine Regierung, wir haben eine Blockierung" - Carsten Maschmeyer

    17.12.2025 | 37 Min.

    Die Daten zeigen es seit Jahren: Der Zustand der deutschen Wirtschaft ist alles andere als gut. Erst vor wenigen Tagen haben mit dem Ifo-Institut und dem Institut für Weltwirtschaft (IfW) zwei führende Institutionen ihre Wachstumsprognose für Deutschland nach unten korrigiert. Zahlen, die Carsten Maschmeyer wenig überraschen. Sein Blick auf die aktuelle Bundesregierung und deren Versuche, neue Impulse zu setzen, ist kritisch: "Ich mache mir wie viele Investoren und Unternehmer Sorgen um unser Land", sagt er im Podcast. "Wir haben politisch, was die Staatsführung angeht, sehr schlechte Karten."Warum? Die schwarz-rote Koalition macht nur wenig besser als die gescheiterte Ampel. "Jetzt haben wir Koalitionskämpfe. Und eigentlich blockiert die SPD die Dinge, die für die Wirtschaft notwendig wären." Das Urteil fällt vernichtend aus: "Wir haben keine Regierung, wir haben eine Blockierung."Trotz aller Kritik sieht Maschmeyer gerade in jungen Unternehmerinnen und Unternehmern enormes Potenzial. "Die jungen Menschen, die mit Willenskraft, mit Ideenreichtum, mit revolutionärem Denken 24/7 arbeiten, die machen mich optimistisch", sagt er. Er glaubt, dass Deutschland in der Zukunft mit spezialisierten Tech-Lösungen punkten wird: "Wir werden Nischensieger produzieren können. Das sind die neuen Hidden Champions, wie früher im Mittelstand."Besonders prägt ihn dabei die Überzeugung, dass der Mensch entscheidend ist, nicht das Konzept: "Wir kaufen uns eigentlich in Gründer ein und nicht Geschäftsmodelle. Gute Gründer machen große Innovationen."In welchen Bereichen für Maschmeyer der Zug abgefahren ist und wie lange er sich noch als Investor bei "Die Höhle der Löwen" sieht, erzählt Carsten Maschmeyer in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

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    So wird die Steuererklärung vollautomatisch - Moritz Buhl (Buhl Data Service)

    10.12.2025 | 28 Min.

    Jedes Jahr geben Millionen Menschen in Deutschland eine Steuererklärung ab. Aber geschätzte 30 Prozent lassen viel Geld liegen, weil sie sich nicht mit dem Finanzamt beschäftigen. Dabei liegt die Erstattung häufig im vierstelligen Bereich. Für Moritz Buhl, Geschäftsführer der Buhl Data Service ist das ein klarer Beleg dafür, wie groß das Potenzial digitaler Unterstützung ist. Seit 1986 entwickelt und vertreibt die Firma in Neunkirchen Software für Steuererklärung und Finanzverwaltung.Moritz Buhl ist mit dem Familienunternehmen groß geworden, das früher noch Software auf CDs produziert hat. "Wir haben die physischen Produkte und Produktboxen hergestellt, inklusive der CDs. Wir hatten eine richtige Maschinenhalle und damit auch LKW", erzählt Buhl im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Mit dem Wandel hin zu Web- und App-Lösungen hat sich das Geschäft radikal verändert - und laut Buhl steht der nächste technologische Sprung unmittelbar bevor. Viele Nutzer erledigen ihre Steuererklärung bereits heute online. "Du schmeißt die Belege rein und dann siehst du live, wie deine Steuererstattung steigt", sagt Buhl. Durch automatische Kategorisierung, vorausgefüllte Daten vom Finanzamt und intelligente Hinweise werde der Prozess bereits enorm vereinfacht. Buhl will jedoch einen Schritt weiter gehen: "Unser Ziel ist die vollautomatische Steuererklärung." KI sei dabei "das größte Werkzeug", weil sie ähnliche Kompetenz abbilden könne wie ein menschlicher Steuerberater - inklusive Rückfragen und Optimierungsvorschlägen.Allgemein gilt: Die Steuererklärung in Deutschland ist vergleichsweise komplex. Wer Werbungskosten, Vermietung, Kapitaleinkünfte oder Sonderausgaben geltend macht, muss oft zahlreiche Dokumente vorhalten. Künstliche Intelligenz könne diese Hürden deutlich senken. Buhl kündigt an: "Wenn du deine Steuererklärung 2025 machst, wirst du davon schon mehr sehen. Wir sind noch nicht komplett da, aber wir sind auf dem Weg."Welchen Blick Moritz Buhl auf den Standort Deutschland hat und wie abhängig sein Unternehmen von der Politik ist, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

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    "'Made in Germany' kann wieder richtig geiler Scheiss werden" - Udo Schloemer (Investor)

    03.12.2025 | 39 Min.

    Udo Schloemer setzt auf KI, Gründergeist und Geschwindigkeit, um ein Ziel zu erreichen: Er will Deutschland zur Tech-Supermacht machen. Seine Zuversicht ist groß, denn Schloemer sieht in der neuen Generation "hungrige Leute, die mit der Matratze ins Büro ziehen". Allerdings bleiben ihm zufolge nur drei Jahre Zeit.Der Gründer der Factory Berlin hat in den 90er-Jahren mit Immobilien sein Geld gemacht, bei Lehman Brothers erlebt, wie schnell ein Milliardenimperium zusammenbricht und Berlin zu einer wichtigen Startup-Hauptstadt Europas aufgebaut. Als Nächstes möchte er Deutschland technologisch wieder nach vorn bringen. Der Schlüssel liegt ihm zufolge in der Kombination aus mutigen Gründerinnen und Gründern, guten Tech-Ideen, kreativer KI und deutscher Ingenieurskunst. "Was wir vorhaben, ist wahnsinnig", sagt er im Podcast. "Aber was haben wir denn zu verlieren?"In den nächsten zwei Jahren möchte Schloemer mit der Factory Berlin 800 Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz gründen. Etablierte Wirtschaftsnamen aus dem Mittelstand können dabei eine wichtige Rolle spielen, müssen sie aber nicht: "Ein Startup braucht keine Pläne. Der Plan passt auf einen Bierdeckel", sagt er. Schloemer warnt vor einer zu frühen Einflussnahme anderer Firmen. "Eine Zusammenarbeit, bei der der Mittelstand vorgibt, was er erwartet, tötet jede Innovation, bevor sie überhaupt geboren wird."Entscheidend für den Erfolg eines neuen Unternehmens sind Schloemer zufolge eine Idee und eine Vision. Und jede Menge harte Arbeit. Bei jungen Menschen stellt der Investor einen Wandel fest. Sie ziehen durch, anstatt über Work-Life-Balance zu diskutieren: "Wenn ich mit denen über KI spreche, ziehen die mit der Matratze ins Büro."Dabei redet sich Schloemer in Rage. Mit Charme, klarer Kante und einer Prise Selbstironie: "Ich bin 55 - und wenn ich sehe, wie meine Tochter eine Präsentation baut, mache ich das nur noch, wenn sie nicht zuguckt."Gleichzeitig ist seine Botschaft unmissverständlich: Wer jetzt nicht mutig ist, wird technologisch abgehängt. "Wenn wir in drei Jahren nicht liefern, brauchen wir es gar nicht mehr zu probieren."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

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    Das spricht für Deutschlands technologisches Comeback - Thomas Knüwer (Tech-Blogger)

    26.11.2025 | 33 Min.

    Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Viele Unternehmen klagen über hohe Kosten, Fachkräftemangel und lähmende Bürokratie. Der Internationale Währungsfonds rechnet nur mit minimalem Wachstum, der Ifo-Geschäftsklimaindex bleibt schwach. Kurz: Die Stimmung ist mies. Viele erwarten den deutschen Abstieg.Thomas Knüwer widerspricht. "Wir sehen Deutschland nicht so pessimistisch wie die allermeisten Leute", sagt der Techjournalist, Blogger und Digitalberater. Knüwer glaubt an ein technologisches Comeback, hauptsächlich durch die starke industrielle Basis: "Dass zum Beispiel die 500 Milliarden Sondervermögen, die jetzt in das Thema Rüstung fließen sollen, ganz stark an deutsche Unternehmen gehen - das ist der Hammer", sagt er im Podcast.Auch beim autonomen Fahren sieht Knüwer Deutschland vorn: "Es gibt zwei Autos, die in Europa mit der höchsten Autonomiestufe zugelassen sind. Das ist der Mercedes EQS und das ist der 7er-BMW."Gemeinsam mit Richard Gutjahr und Frank Horn hat Knüwer das Buch "2035 - Warum vieles besser wird, als Sie glauben" geschrieben. Es basiert auf 180 Trendbeobachtungen aus 15 Jahren - mit einer beachtlichen Trefferquote von 70 Prozent.Knüwer beobachtet, dass Fortschritt in Deutschland häufig unterschätzt wird. Während über Rückstand und Verzagtheit diskutiert werde, verändert sich der Alltag vieler Menschen längst. "Digitales Bezahlen ist im Restaurant oder im Laden inzwischen normal", sagt er. Auch das Umbauen von Parkhäusern, in denen kein Ticket mehr gezogen werden muss, sei ein Zeichen dafür, dass sich Digitalisierung in spürbaren Schritten durchsetzt.Trends erkennt Knüwer nicht am lautesten Hype, sondern an breiten Mustern: "Church Essence". Ob beim Fußball, bei Taylor-Swift-Konzerten oder in Online-Communitys: Menschen suchen ihm zufolge nach gemeinschaftlichen Erlebnissen. "Dieses Gefühl des gemeinsamen Rituals ist der eigentliche Grund, ins Stadion zu gehen", sagt Knüwer.Auch beim Lieblingsfeind vieler Unternehmer - der Bürokratie - wirbt Knüwer für Differenzierung. "Wir können uns aufregen über die deutsche Bürokratie, aber sie sorgt auch dafür, dass man ein hohes Maß an Sicherheit hat." Lebensmittel seien hierzulande sicher, Zulassungen gründlich, Standards verlässlich. Das dauere länger, schaffe aber Vertrauen - und damit langfristig wirtschaftliche Stabilität.Skeptisch ist Knüwer dagegen, wenn er an humanoide Roboter denkt. Während weltweit Milliarden in die Entwicklung solcher Maschinen fließen, sieht er die Branche weit von echter Autonomie entfernt. "Derzeit weiß keiner, wie man einen vollautonomen Roboter bauen sollte", sagt er. Das Problem liege weniger in der Mechanik als in der Software: "Eine KI braucht einen räumlichen Kontext und das fehlt bisher." Erst wenn Maschinen ihre Umgebung verstehen könnten, werde Autonomie Realität.Knüwers Analyse ist ein Plädoyer für einen realistischeren Blick. Deutschland habe Schwächen, aber auch Stärken: eine starke industrielle Basis, technologische Kompetenz und eine Kultur der Gründlichkeit. Wer diese Faktoren erkenne, müsse nicht pessimistisch in die Zukunft blicken, sagt Knüwer. "Insgesamt ist Deutschland besser aufgestellt, als die Stimmung vermuten lässt."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

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    "Wir können noch nicht mal das Internet richtig bedienen" - Jens Polomski (snipKI)

    19.11.2025 | 32 Min.

    Jens Polomski ist so etwas wie der KI-Erklärer Deutschlands. Er hat es geschafft, aus dem Hype-Thema Künstliche Intelligenz ein Geschäftsmodell zu machen. Dabei verlief seine Karriere alles andere als geplant. "Ich hatte nie das Ziel, mit KI Geld zu verdienen", sagt er. Als gelernter Mediendesigner stieg Polomski vor über einem Jahrzehnt ins Online-Marketing ein und probierte einfach aus, was ihn neugierig machte. Irgendwann fing er an, seine Gedanken zu Künstlicher Intelligenz auf LinkedIn zu teilen - und plötzlich meldeten sich Firmen: "Sie haben gesagt: Ich gebe dir Geld, wenn du uns das beibringst. Und ich dachte: Geil!"Aus der Neugier wurde ein Beruf, aus Vorträgen wurden 150 Workshops im Jahr - sowohl in Konzernzentralen als auch auf Festivals. Gemeinsam mit einem Freund gründete er snipKI, eine KI-Lernplattform mit inzwischen über 300 Videotrainings - nicht mit dem Ziel, möglichst viel Buzzword-Wissen zu verteilen, sondern echten Nutzen zu vermitteln.Denn Polomski sieht, wo es in deutschen Unternehmen hakt - besonders beim Marketing. "Wir reden über KI, aber wir haben oft nicht die Hausaufgaben gemacht", sagt er. Automatisierung, Datenverständnis, systemisches Denken: Fehlanzeige. "Teilweise können wir das Internet noch nicht mal richtig bedienen." Viele Unternehmen seien technologisch noch gar nicht bereit für KI. Was Polomski ärgert, sind überzogene Versprechen in sozialen Medien: "Ich finde diese Clickbait-Prompts total nervig".Wie viel Technik wirklich leisten kann, erlebt Polomski im Alltag: Er automatisiert seine Workflows so, dass er morgens ein Video startet, Kaffee trinken geht - und zurückkommt, wenn der fertige Content wartet. "Das ist für mich zauberhaft - aber nicht, weil es Magie ist, sondern weil ich die Prozesse verstanden habe." Warum technologische Möglichkeiten nicht alles rechtfertigen - und wieso gesunder Menschenverstand heute wichtiger denn je ist, erzählt der KI-Experte in der neuen Folge von So techt Deutschland. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

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Über So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast

'Deutschland im digitalen Abseits' oder 'Wir verlieren den Anschluss an China oder die USA'. So klingt es häufig, wenn über Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen gesprochen oder geschrieben wird. Aber verschlafen wir wirklich die großen Trends? In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] Folgen finden Sie in der ntv App, bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify und im RSS-Feed.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: [email protected] ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
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