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Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

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Meilensteine - Alben, die Geschichte machten
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  • Queen – "A Night At The Opera"
    1975 veröffentlichten Queen ihr viertes Studioalbum "A Night At The Opera", das für viele bis heute als ihr größtes Werk gilt. Auf dem Album befindet sich auch der legendäre Hit "Bohemian Rhapsody". Der Albumtitel lässt es schon erahnen, bei "A Night At The Opera" handelt es sich um ein Meisterwerk, das wie eine Oper klingt. In diesem Jahr feiert die Platte 50-jähriges Jubiläum. Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung war "A Night At The Opera" das teuerste Album, das je aufgenommen wurde. Queen standen damals aufgrund von Management- und Vertragsproblemen kurz vor dem finanziellen Ruin. Obwohl das vorherige Album "Sheer Heart Attack" ein kommerzieller Erfolg war, sah die Band kaum etwas von den Einnahmen. Ihr damaliges Label Trient zahlte ihnen wöchentlich gerade mal 60 Pfund. Zusätzlich gab es Streit mit ihrem damaligen Manager Norman Sheffield. 1974 trennten sich Queen von Trient und von Sheffield, wechselten zu EMI und begannen unter ihrem neuen Manager John Reid die Produktion von "A Night At The Opera". Brian May beschrieb das Album einmal sogar als entscheidend für das Fortbestehen von Queen. Zum bis dahin teuersten Album überhaupt wurde es unter anderem, weil die Aufnahmen in sieben verschiedenen Studios stattfanden. Im Sommer 1975 zogen sich Queen aus London zurück und probten in einer Scheune auf einer Farm im Süden Englands. Zwischendurch arbeiteten sie in den Rockfield Studios in Wales, bevor sie die Produktion in verschiedenen Londoner Studios fortsetzten. "Bohemian Rhapsody" gehört zu den größten Hits von Queen und vermutlich zu den wichtigsten Songs der Rockgeschichte. Die Geschichte dahinter ist genauso außergewöhnlich wie der Song selbst. Freddie Mercury hatte bereits Ende der 1960er-Jahre die ersten Grundideen zu "Bohemian Rhapsody". 2023 kam heraus, dass das Lied ursprünglich "Mongolian Rhapsody" hieß. Diesen Titel hatte Mercury 1974 auf einem Briefpapier notiert. Warum aus "Mongolian" schließlich "Bohemian" wurde, bleibt bis heute ein Rätsel. Klar ist jedoch, dass das Wort "Bohemian" im künstlerischen Kontext einen Freigeist beschreibt, jemanden, der sich nicht an vorgegebene Strukturen hält. Genau das trifft sowohl auf Freddie Mercury als auch auf "Bohemian Rhapsody" zu. Der Song löst sich von traditionellen Konventionen. Meilensteine-Redakteurin Katharina Heinius erklärt, dass er aus drei Elementen besteht: einer Ballade am Anfang, einem Opernteil in der Mitte und einem Rockpart am Ende. Mit einer Länge von fünf Minuten und 55 Sekunden entspricht das Lied zudem kaum einem typischen Hitmuster, weshalb sich das Label zuvor fragte, ob es gut ankommen würde. Queen setzten sich dennoch durch. Das Lied blieb so, wie es gedacht war, und wurde zunächst stückchenweise im Radio gespielt. Die Neugier der Fans wuchs dadurch nur noch mehr und verschaffte "Bohemian Rhapsody" am Ende die Aufmerksamkeit, die es verdient. __________ Über diese Songs vom Album "A Night At The Opera" sprechen wir im Podcast (03:11) – "'39" (11:20) – "Death On Two Legs"(21:10) – "I'm In Love With My Car"(28:44) – "You're My Best Friend"(36:00) – "Love Of My Life"(39:04) – "Good Company"(49:06) – "Bohemian Rhapsody" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "A Night At The Opera" findet ihr hier: https://1.ard.de/queen-a-night-at-the-opera __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an [email protected]
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    1:10:13
  • Patti Smith – "Horses"
    Patti Smith gilt als "Godmother of Punk", auch dank ihres 1975 erschienenen Albums "Horses". Bis heute gilt das Album als eines der einflussreichsten der Rockgeschichte. "Ungezügelter Rock, aber mit Köpfchen – das war die Idee hinter 'Horses'", so beschreibt Meilensteine-Host Frank König das Debütalbum von Musiklegende Patti Smith. Dass dieses Album in den Meilensteinen besprochen wird, haben sich auch viele der Podcast-Hörer gewünscht – zurecht. Als Patti Smith im November 1975 ihr Album "Horses" rausbringt, mit dem rohen und "garagigen" Rocksound hat die Welt von Punkbands wie den Sex Pistols, The Clash oder den Ramones noch nichts gehört. Neben der Musik wurde Patti Smith selber auch stark von Dichtern und Künstlern der Beat Generation beeinflusst. Sie selber kommt eigentlich auch aus der Dichtkunst und der Malerei, wodurch sich schnell erklärt, warum vor allem ihre Texte so stark sind. Inzwischen ist "Horses" Teil des US-Kulturerbes und wurde auch in die Rock'n'Roll-Hall-Of-Fame aufgenommen. Große Rockstars, das waren damals fast ausschließlich Männer. Für junge Frauen, die sich für Rock und ähnliche Spielarten interessierten, gab es keine wirklichen Vorbilder, an denen sie sich orientieren konnten. Für viele junge Musikerinnen wurde Patti Smith eben zu genau diesem Vorbild. Sie hat gezeigt, dass man auch als Mädchen oder Frau rocken kann und darf. Sängerin Viv Albertine von The Slits hat in einem Interview gesagt, Patti Smith sei ihre eigene Seele, die sichtbar gemacht wurde. "Ich habe noch nie eine Frau wie sie gesehen. Sie ist meine Seele, die sichtbar geworden ist, all das, was ich tief in mir verberge und nicht ans Licht bringen kann [...]. Ich möchte mich nicht wie sie kleiden oder ihren Stil kopieren, aber sie gibt mir das Selbstvertrauen, mich auf meine eigene Weise auszudrücken", sagte Viv Albertine, Punk-Musikerin im Interview mit dem "Far Out" Magazine. Nachdem Katharina Franck "Horses" von Patti Smith gehört hatte, "war alles anders", erklärt die Musikerin im Meilensteine-Podcast: "Patti Smith hat mich auf einen neuen Weg gebracht, der aber schon als Sehnsucht in mir drin war." Im Podcast sprechen Frank König, Katharina Franck und Katharina Heinius auch über konkrete Beispiele, wie die Kunst von Patti Smith auch den Weg in die Musik der Rainbirds geschafft hat, zum Beispiel in dem Songzyklus "Sea Of Time" vom zweiten Album der Rainbirds. Patti Smith versteht sich selber eher als Lyrikerin als als Musikerin. Für sie ist die Musik ein Medium, mit dem ihre Texte mehr Menschen erreichen können, erklärt Katharina Heinius im Meilensteine Podcast. Erste Konzerte von Patti Smith fanden im New Yorker Szeneclub "CBGB" statt, wo sie von Clive Davis entdeckt worden ist. Patti Smith hat einen Plattenvertrag über sieben Alben bekommen, was sehr ungewöhnlich war, und damit ein Beweis, wie groß das Vertrauen in ihr Talent war. Patti Smith hat mit ihrem Album "Horses" Generationen von Musikern, und vor allem Musikerinnen, beeinflusst, inspiriert und ermutigt, selbst zum Instrument zu greifen und darüber hinaus. Meilensteine Gast Katharina Franck hat selbst über den Einfluss von "Horses" auf ihr – nicht nur musikalisches Leben – einmal geschrieben, dass die Musik von Patti Smith (in diesem Beispiel der Song "Birdland") ihr gezeigt hat, dass "sich auch andere Menschen fremd fühlen in der Welt und man sich seinen Platz darin selber nehmen muss". Und sowas schaffen mit Sicherheit nur ganz wenige Künstlerinnen. __________ Über diese Songs vom Album "Horses" wird im Podcast gesprochen (21:30) – "Gloria"(35:55) – "Redondo Beach"(44:25) – "Birdland"(01:02:32) – "Land"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Horses" findet ihr hier: https://1.ard.de/patti_smith_horses __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an [email protected]
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    1:16:53
  • Pete Townshend – "White City (A Novel)"
    Mit "White City (A Novel)" veröffentlichte Pete Townshend 1985 ein sehr persönliches Album. Es erzählt die Geschichte von seiner Jugend und dem Aufwachsen in Londons Sozialsiedlungen. "White City (A Novel)" erschien am 11. November 1985 als das fünfte Solo-Album des Sängers und The Who-Gitarristen Pete Townshend. Mit dem Album reflektiert Townshend seine eigene Kindheit und beschreibt die Welt, aus der er stammt. Der Sänger wuchs in der Nachkriegszeit in West London, in der Nähe des realen White City-Viertels auf. Die Gegend war in der Zeit eine Sozialbausiedlung, geprägt von Hoffnungslosigkeit, Gewalt und sozialer Ungerechtigkeit. Das Foto des Albumcovers wurde tatsächlich auch in diesem Viertel aufgenommen. Pete Townshends Eltern trennten sich, als er etwa fünf Jahre alt war. Da beide Musiker waren und oft unterwegs, musste er bei seiner Großmutter leben. Diese Zeit war für ihn äußerst traumatisch, da er dort emotionale Misshandlung erfuhr. Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre verlor Townshend mehrere enge Weggefährten, was ihn stark prägte und in eine Depression stürzte. Zusammen mit seinen Kindheitserfahrungen verarbeitete er dies zunächst in der Therapie und später auch künstlerisch in "White City (A Novel)". "White City (A Novel)" greift tiefgehende existenzielle und soziale Themen auf und gibt Einblicke in die traumatische Kindheit von Pete Townshend. Für Meilensteine Redakteur Stephan Fahrig ist es ein Album, dass wegen seiner ernsten Inhalte besonders aus dem eher künstlichen Image der 1980er heraussticht. Meilensteine Redakteurin Katharina Heinius sieht das Werk sogar als den Abschluss einer Trilogie, die mit "Tommy" beginnt, mit "Quadrophenia" fortgeführt wird und schließlich in "White City (A Novel)" endet. __________ Über diese Songs vom Album "White City (A Novel)" wird im Podcast gesprochen (21:19) – "Give Blood"(36:12) – "Come To Mama"(39:14) – "Brilliant Blues"(45:15) – "Face The Face"(54:47) – "White City Fighting"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "White City (A Novel)" findet ihr hier: https://1.ard.de/pete-townshend-white-city-a-novel __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an [email protected]
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    1:05:41
  • Die Fantastischen Vier – "MTV Unplugged"
    Seit 1989 sind Smudo, Michi Beck, Thomas D und And.Ypsilon gemeinsam als "Die Fantastischen Vier" unterwegs. Als eine der wenigen deutschen Bands durften sie auch ihr eigenes "MTV Unplugged"-Album aufnehmen – in einer ganz besonderen Location. Im Jahr 2000 wurde diese Ehre der deutschen Hip Hop oder Rapgruppe "Die Fantastischen Vier" zuteil, als erste deutsche Ausgabe nach Herbert Grönemeyer. Aufgenommen wurde das Unplugged-Album der Band in der Balver Höhle in Nordrhein-Westfalen. Das Besondere an einem Unplugged-Album ist oft, dass darauf die größten Hits eines Künstlers, einer Künstlerin oder einer Gruppe sind und eben nicht nur das eine Album mit dem einen oder den zwei Hits. Außerdem klingt ein Unplugged-Album, der Name verrät es bereits, immer etwas anders, weil viele elektronische Elemente fehlen und Songs oft anders arrangiert werden – oft mit Orchestermusikern, weil die grundsätzlich "unplugged" – also nicht eingestöpselt spielen. Als im Jahr 2000 das Unplugged-Album der "Fantas" rausgekommen ist, hatte die Band schon elf Jahre Bandgeschichte auf dem Buckel und schon fünf Alben im Gepäck. Es gab also einiges an Material, auf das Thomas D, Smudo, Michi Beck und And.Ypsilon zurückgreifen konnten. Als die "Fantas" sich Ende der 80er gegründet haben, war Hip Hop und Rap vor allem in Amerika, wo die Musik ihren Ursprung hat, ein großes Ding. Einer der bekanntesten Vertreter war dort zum Beispiel "Grandmaster Flash & The Furious Five". In Deutschland steckte Hip Hop noch in den Kinderschuhen und die Fantastischen Vier waren neben der Heidelberger Gruppe Advanced Chemistry eine der ersten erfolgreichen Rap- und Hip-Hop-Gruppen des Landes. Während Rap heute oft geprägt ist von viel vulgärer und aggressiver Sprache, weil es eben auch eine Musikrichtung des Protestes sein kann, hat SWR1-Redakteurin Julia Gehrlein an der Musik von den Fantastischen Vier auch besonders gut gefallen, dass deren Texte eben ohne viel Fluchen ausgekommen sind. Glaubwürdigkeit – oder "Credibility" – ist in vielen Musikgenres ein wichtiges Thema, ganz besonders aber im Hip Hop und Rap. Das macht es umso beeindruckender, dass die Fantastischen Vier mit ihren braveren oder gesitteteren Texten sowohl im Mainstream als auch in der Hip Hop Szene gut ankommen. Im Normalfall ist das eine klassische Entweder-Oder-Geschichte. Entweder die Szene liebt mich und ich habe dort den Respekt der "echten" Fans, oder ich richte mich nach den Regeln und (ungeschriebenen) Gesetzen der Popwelt, verdiene vielleicht mehr Geld, werde dafür aber von der Hip Hop Szene schief angeschaut. Das Besondere an dem Unplugged-Album der Fantastischen Vier ist für SWR1-Redakteurin Julia Gehrlein, dass es sich die Hip-Hop-Gruppe mit diesem Album eine gewaltige Aufgabe auferlegt hat, denn die Musik der Gruppe ist größtenteils elektronisch und nicht klassisch instrumentiert. Es wurde hier also nicht nur "ein Stecker gezogen", sondern die Songs mussten aufwendig neu arrangiert werden. Das war nicht nur viel Arbeit, sondern damit hat die Band auch jede Menge Mut bewiesen, findet SWR1 Redakteurin Julia Gehrlein. __________ Über diese Songs vom Album "Unplugged" sprechen wir im Podcast: (18:54) – "Sie Ist Weg"(25:47) – "Tag Am Meer"(30:51) – "Der Picknicker"(39:08) – "MfG"__________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an [email protected]
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    48:45
  • Linkin Park – "Hybrid Theory"
    Mit "Hybrid Theory" legte Linkin Park im Oktober 2000 ein Debüt hin, das Musikgeschichte schrieb. Der Mix aus Rock, Rap und Nu Metal traf den Nerv einer ganzen Generation. Mit über 30 Millionen verkaufte Alben gilt es als das erfolgreichste Debüt aller Zeiten. Am 24. Oktober 2025 feiert "Hybrid Theory" seinen 25. Geburtstag. Auf dem Album befinden sich unter anderem Songs wie "Papercut", "Crawling" und "In The End", die es bis heute schaffen, ihre Hörerinnen und Hörer emotional zu erreichen. Dabei waren die Anfänge für Linkin Park gar nicht so einfach. 1996 gründeten Mike Shinoda, Brad Delson und Rob Bourdon die Band "Xero". Mit Joe Hahn, Dave "Phoenix" Farrell und Mark Wakefield wuchs das Projekt schnell. Farrell und Wakefield verließen die Band nach kurzer Zeit, allerdings kehrte Dave Farrell im Jahr 2000 wieder zu Linkin Park zurück. Es fehlte dann aber noch ein Sänger. Mit Chester Bennington fand die Gruppe 1999 schließlich ihre Stimme, die die Identität und den Sound von Linkin Park maßgeblich prägte. Endlich vollständig, suchte die Band auch nach dem passenden Namen. Von "Hybrid Theory" führte der Weg über "Lincoln Park" zu Linkin Park. Doch bis zum ersten Plattenvertrag mussten sie Ausdauer beweisen: Mehr als 40 Showcases spielten sie, aber immer wieder folgten Absagen. Die Begründung: Der Markt für Nu Metal-Bands sei gesättigt. Doch ihre Hartnäckigkeit wurde belohnt, als sie 1999 endlich von Warner Bros. unter Vertrag genommen wurden. Zum Nu Metal-Genre gehören neben Linkin Park Bands wie Limp Bizkit, Korn oder Papa Roach. Doch die Gruppe um Mike Shinoda und Chester Bennington schaffte es, sich deutlich von ihren Zeitgenossen abzugrenzen. Während viele Bands auf Wut, Sex und Protzen setzten, standen bei Linkin Park tiefe Emotionen, persönliche Konflikte und dunkle Erfahrungen im Vordergrund – oft geprägt von Chester Benningtons eigenen Erlebnissen und inneren Kämpfen. Wenn man den Sound von Linkin Park in einem Song zusammenfassen wollte, dann wäre es "Papercut". Die Band selbst bezeichnete ihn immer wieder als ihre musikalische Visitenkarte. Harte Gitarrenriffs treffen hier auf Mike Shinodas Rap-Parts, Chester Benningtons melodisches Schreien und die unverwechselbaren elektronischen Klangflächen von Joe Hahn. Das Vermächtnis von "Hybrid Theory" und Linkin Park liegt darin, dass sie eine ganze Generation geprägt und inspiriert haben. Mit ihrer damals bahnbrechenden Fusion aus Rap, Rock und elektronischen Elementen schufen sie 2000 einen Sound, der völlig neu war. Auch 25 Jahre später reißen die Songs noch immer mit, fesseln die Fans und lassen sich nicht oft genug hören. Das zeigt sich besonders in jüngster Zeit. 2024 kamen Linkin Park mit ihrer neuen Sängerin Emily Armstrong wieder zusammen. Im November 2024 veröffentlichten sie ihr aktuelles Album "From Zero" und gingen damit weltweit auf Tour. Die Tour läuft noch bis 2026 und war bisher schon ein voller Erfolg – Zehntausende Fans feierten weltweit ihre Rückkehr auf die Bühne. __________ Über diese Songs vom Album "Hybrid Theory" sprechen wir im Podcast (12:43) – "Papercut"(26:44) – "One Step Closer"(33:24) – "Crawling"(42:17) – "A Place For My Head"(44:47) – "In The End"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Hybrid Theory" findet ihr hier: https://1.ard.de/linkin-park-hybrid-theory __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an [email protected]
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    58:14

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Über Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock- und Popmusik vor. Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten. Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter [email protected].
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