Gott sucht die Menschen, während die Menschen ihn suchen. Ein gegenseitiges Unterwegssein müsste zu Gutem führen, hofft Sebastian Fiebig.
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Suchende und Findende
Es gibt Menschen, die gar nicht mehr suchen, und auch solche, die zeitlebens auf der Suche sind. Vielleicht ist ein Mittelweg zwischen beiden nicht verkehrt, meint Sebastian Fiebig.
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Das verirrte Schaf
Ein bekanntes Gleichnis stellt die Frage nach der Gottsuche der Menschen neu, meint Sebastian Fiebig.
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Jeremias Scherbe
Der alte Prophet steht vor dem Trümmern seiner Stadt und findet darin einen Hinweis, der Hoffnung macht, denkt Sebastian Fiebig.
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Maria von Magdala
Maria von Magdala ist auf etwas ganz anderes fixiert, aber findet am Ostermorgen, was sie gar nicht gesucht hat. Sebastian Fiebig schildert, was ihr passiert.
Die Sehnsucht nach Gott und nach einem geglückten Leben beschäftigt viele Menschen. Die Morgenandacht will Lebensorientierung aus der christlichen Botschaft geben.
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