Von Helden und Gestalten: Wie Mut Verena Mayer zur erfolgreichen CEO gemacht hat #29
Wer ist Verena Mayer?Verena Mayer ist Unternehmerin, Strategin und Co-Founderin der Stuttgarter Agentur VON HELDEN UND GESTALTEN. Gemeinsam mit ihrem Partner Mirko Wüstholz hat sie die Agentur vor über 15 Jahren aufgebaut – mit Fokus auf Employer Branding, B2B-Kommunikation und mutige Markenführung. Verena steht für Klarheit, Haltung und Menschlichkeit in der Agenturwelt. Als Frau in einer männerdominierten Branche hat sie früh gelernt, sich durchzusetzen – und will heute Arbeitsumfelder schaffen, in denen Menschen sich entfalten können.⸻Was passiert in der Folge?Wie gründet man eine erfolgreiche Agentur, ohne sich selbst zu verlieren? In dieser Folge sprechen wir mit Verena Mayer über den Aufbau von VON HELDEN UND GESTALTEN, über weibliche Führung, über Menschlichkeit als Wettbewerbsvorteil – und darüber, wie sie einen schweren Unfall zum Umdenken gebracht hat.Verena erzählt, warum sie lieber Top-Leute einstellt als sich ein hohes Gehalt zu zahlen, was gute Führung für sie bedeutet – und wie die Agentur es schafft, langfristig gute Leute zu halten. Außerdem sprechen wir über Wertearbeit, Überforderung in der Selbstständigkeit und die Realität hinter dem Gründungs-Hype.Außerdem geht’s um:Warum Mut in der Kreativbranche unterschätzt wirdWie aus einem ungeplanten Tandem eine erfolgreiche Agentur wurdeDie Balance zwischen Haltung und wirtschaftlicher VerantwortungWas ein lebensverändernder Unfall mit ihrer Führungsrolle gemacht hatUnd warum der Satz „Du bist die Petersilie“ der Anfang von allem war⸻Relevante Links:Mehr zur Agentur VON HELDEN UND GESTALTEN: https://www.vonheldenundgestalten.de/Verena Mayer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/verena-mayer-14615b90/⸻Kapitel:(00:00) Intro(01:47) So trifft Verena Mayer mutige Entscheidungen(03:11) 80-Stunden-Woche in der Werbeagentur – und wie Verena Mayer da rausgekommen ist(05:49) Deshalb hebt sich Von Helden und Gestalten von anderen Agenturen ab(07:12) Gründen bedeutet für Verena Mayer Freiheit und Selbstbestimmung(08:20) Mut ist der USP von Von Helden und Gestalten(09:00) Was Mut für Verena Mayer als Unternehmerin bedeutet(11:02) Warum Verena Mayer mit Mut auch schon beim Kunden gescheitert ist(13:55) So schafft Verena Mayer eine starke Unternehmenskultur(17:25) Deshalb ist Von Helden und Gestalten als Werbeagentur erfolgreich(20:12) Warum Verena Mayer Erfolg daran misst, ob das Unternehmen ohne sie läuft(21:57) Warum Verena Mayer die Gehälter gekürzt hat, um zu investieren(24:44) Kann eine Agentur erfolgreich sein, ohne Menschen auszubeuten?(27:32) So hat Verena Mayer gelernt, mutig zu führen(30:45) Was Verena Mayer als Frau in der Agenturwelt erlebt hat(33:05) Wie Verena Mayer in der Weiblichkeit ihre Stärke gefunden hat(37:00) Dieses Ereignis hat das Leben von Verena Mayer auf den Kopf gestellt(41:05) So schafft sich Verena Mayer ein gesundes Arbeitsumfeld(42:40) Warum Verena Mayer mit weniger Arbeit mehr erreicht(44:20) Warum in Verena Mayers Kalender Zeit für Heilung steht(44:59) Outro
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Erster Bio-Sternekoch Deutschlands Simon Tress: Qualität muss nicht teuer sein #28
Alle Infos zu unseren Werbepartnern bekommst du hier:https://bio.site/koepfederszene⸻Wer ist Simon Tress?Simon Tress ist Bio-Spitzenkoch, Unternehmer und einer der vier TressBrüder, die hinter mehreren Restaurants, einem Bio-Sterne-Restaurant und einer eigenen Linie von Convenience-Produkten im Lebensmitteleinzelhandel stehen. Als erster Bio-Sternekoch Deutschlands steht Simon für kompromisslose Qualität, Regionalität, Nachhaltigkeit – und für eine klare Haltung in der Gastronomie. Er lebt und arbeitet auf dem Familienhof in Hayingen-Ehestetten auf der Schwäbischen Alb, wo Handwerk, Herkunft und Verantwortung zusammenkommen.⸻Was passiert in der Folge?Sterneküche, Systemgastronomie und Supermarktprodukte unter einem Dach – wie geht das zusammen? In dieser Folge sprechen wir mit Simon Tress über die Vision der TressBrüder: nachhaltige Küche mit Haltung, handwerklich stark und wirtschaftlich tragfähig.Simon erzählt, warum Biogastronomie keine Nische mehr ist, warum seine Restaurants bewusst politisch sind – und wie man Regionalität wirtschaftlich denken kann. Wir sprechen über den Ursprung seiner Küche, die Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden und über die Schwierigkeit, gute Leute zu halten.Außerdem geht’s um:Wie aus einem Familienbetrieb ein Unternehmen mit über 180 Mitarbeitenden wurdeWarum Simon lieber in die Küche als auf Bühnen gehtDie Herausforderung, Qualität in Convenience-Produkte zu übersetzenWarum die Bio-Zertifizierung allein kein Verkaufsargument mehr istUnd weshalb Gastronomie immer auch ein kultureller Auftrag ist⸻Relevante Links:Mehr zu den TressBrüdern: https://www.tressbrueder.deSimon Tress auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-tress-565586271/⸻Kapitel:(00:00) Glaubst du an Schicksal, Simon Tress?(00:32) Intro(01:55) Wie Simon Tress zur richtigen Zeit am richtigen Ort war(04:00) Vertrauen als Erfolgsrezept der TressBrüder(05:40) Werbung AG1(08:16) 2010 war Simon Tress suizidgefährdet – und hat sich zurückgekämpft(11:07) Als Simons Vater starb, wurde er zum Choleriker(15:06) Zwei Seiten der Szene(20:31) Simon Tress über Gottvertrauen als Lebens- und Unternehmensbasis(21:57) Ist Nachhaltigkeit bei den TressBrüdern ein Wachstumskiller?(26:09) Warum die TressBrüder immer Vorreiter für Bio und Regionalität waren(28:57) Warum Simon Tress nichts vom „nach vorne schauen“ hält(31:18) Mit Coaching den Choleriker in den Griff bekommen(32:50) Wie Simon Tress Menschen findet, die ihn groß machen(39:40) TressBrüder: Warum wir maximal einen Monat vorausplanen(43:08) Regionale Rohstoffe – 25 Kilometer Umkreis als Limit(44:25) Was der Michelin-Stern für Simon Tress und das Business bedeutet(46:54) Sterneküche für alle – das Ziel der TressBrüder(47:30) Simon Tress: „Fleisch ist bei uns nur noch die Beilage“(50:06) Der zweite Michelin-Stern ist mein persönliches Ziel(52:49) CO₂-Menü: Das Patent von Simon Tress(54:56) So haben die TressBrüder nationale Listungen bei dm & Rewe bekommen(56:14) Was die TressBrüder einzigartig macht – unsere USPs(57:58) Storytelling als Türöffner zur Marke TressBrüder(59:16) Millioneninvestitionen – so wurden die TressBrüder zur Marke(1:02:40) Inspirations-Quickie mit Simon Tress(1:05:20) Outro
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Besser als Fleisch: So revolutioniert Planted Co-Founder Christoph Jenny die Food-Branche #27
Wer ist Christoph Jenny?Christoph Jenny ist einer der vier Mitgründer von Planted – einem Schweizer FoodTech-Unternehmen, das pflanzliches Fleisch für Fleischliebhaber entwickelt. Das Besondere: Planted setzt auf nur vier natürliche Zutaten, verzichtet auf Zusatzstoffe und hat es in wenigen Jahren geschafft, sich als Premium-Marke im Bereich Plant-Based-Proteine zu etablieren. Christoph kommt ursprünglich aus dem Finance-Bereich, hat bei Bain & Company gearbeitet und später das Scale-up Gymhopper mit aufgebaut. Heute verantwortet er bei Planted Strategie, Kommunikation und Business Development – und verfolgt eine klare Mission: pflanzliches Fleisch ohne Kompromisse.⸻Was passiert in der Folge?Wie überzeugt man Menschen von veganem Fleisch, die eigentlich gar kein Interesse daran haben?In dieser Folge erzählt Christoph Jenny, warum Planted nicht für Veganer:innen entwickelt wurde – und was das Unternehmen so erfolgreich macht.Wir sprechen über die Bedeutung von Geschmack und Textur, über Skalierungsschmerzen in der Produktion und die Herausforderung, eine Kategorie mitzugestalten, die noch stark im Wandel ist. Christoph erklärt, warum Planted ganz bewusst auf Clean Labeling setzt – und warum Marketing für ihn immer am Produkt beginnt.Außerdem geht’s um:Warum Planted nicht auf Zusatzstoffe, aber auf Qualität setztWeshalb viele Plant-Based-Produkte am Konsumenten vorbeigehenWie es gelingt, Gastronomie und Retail gleichzeitig zu bespielenWas Pricing, Positionierung und Marke mit Vertrauen zu tun habenUnd warum echte Veränderung nicht durch Verzicht, sondern durch Begeisterung entsteht⸻Relevante Links:Mehr zu Planted: https://www.eatplanted.comChristoph Jenny auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christoph-jenny-25040350/⸻Kapitel:(00:00) Warum Planted keine Fleischersatzprodukte macht(02:15) Gesundheitsvorteile gegenüber Fleisch(03:31) Ballaststoffe, Darmgesundheit und Mikronährstoffe(04:50) Der Herstellungsprozess ohne Zusatzstoffe(06:13) Warum Planted manche Produkte bewusst nicht macht(07:02) So kommuniziert Planted ihre Produktbotschaft(09:33) Fermentation als Schlüsseltechnologie(11:45) Skalierung durch bestehende Fleisch-Infrastruktur(13:43) Vielfältige Proteinquellen bei Planted(15:07) Warum kein 3D-Druck zum Einsatz kommt(17:13) Geschwindigkeit und Skalierung bei Planted(19:06) Bootstrapping vs. Venture Capital(20:21) Fokus auf Forschung & Profitabilität(23:31) Christoph über seine Arbeitszeit & Work-Life-Balance(25:45) Fleischkonsum, Tierwohl & CO2-Fußabdruck(28:06) Vom Pilotlinienstart bis zum ersten Hähnchenprodukt(30:35) Der Aufbau des ersten Produktionslabs(35:13) Warum Gastronomie zuerst – und wie der Einzelhandel folgte(38:58) Preisvergleich mit Fleisch & Effizienz beim Braten(41:08) Gastronomie vs. Einzelhandel – Chancen und Herausforderungen(45:14) Christophs Rat an Food-Startups(49:15) Warum Köche bei Planted mitentwickeln(51:34) Motivation: Umwelt, Tierwohl und Versorgungssicherheit(53:04) Planted-Produkte sind für Fleischliebhaber gemacht(57:07) Finanzierung: Von Seed bis Series A(59:05) Wie ein Spitzensportler zum Testimonial wurde(01:01:19) Warum Deutschland ein so harter, aber spannender Markt ist(01:03:25) Der Standort Memmingen: alte Brauerei, neue Vision(01:06:10) Produktionsausbau & stärkstes Produktsegment(01:07:20) Rollout-Strategie: Gastronomie zuerst, dann Einzelhandel(01:08:12) Christophs Inspirationsquelle: Steve Jobs(01:10:36) Die größte Angst: Wenn das Produkt nicht schmeckt
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So gewinnt Lexware Geschäftsführer Christian Steiger ständig neue Kund:innen #26
Alle Infos zu unseren Werbepartnern bekommst du hier:https://bio.site/koepfederszene⸻Wer ist Christian Steiger?Christian Steiger ist Geschäftsführer von Lexware, einer der führenden Softwaremarken für Selbstständige und kleine Unternehmen in Deutschland. Er verantwortet das Geschäft des Mutterkonzerns Haufe im Bereich Small Business & Self-Employed und steht für digitale Transformation, klare Kommunikation und modernes Leadership. Vom Start-up-CTO bis zum Konzern-CEO hat Christian fast alle Stationen der Tech-Branche durchlaufen – heute will er vor allem eins: Bürokratie abbauen und Unternehmer:innen das Leben leichter machen.⸻Was passiert in der Folge?Wie führt man ein Unternehmen, das schon fast jede:r kennt – und das trotzdem noch moderner werden will?Christian Steiger spricht in dieser Folge über seine Rolle als CEO, über digitale Transformation in einem etablierten Unternehmen und darüber, warum gute Software allein noch kein gutes Unternehmen macht.Wir sprechen über seine Zeit als CTO, über den Perspektivwechsel ins Management und über die Frage, wie man ein Team durch Wandel führt. Christian gibt Einblicke in die Strategie hinter Lexware, die Chancen durch KI und die Grenzen von Automatisierung im deutschen Mittelstand.Außerdem geht’s um:Warum Software keine Bauchladenlösung sein darfWie man Produkte mit echtem Kundennutzen entwickeltWas gute Führung heute ausmacht – und was er anders macht als früherWarum Lexware trotz Konzernstruktur wie ein Start-up ticktUnd was es bedeutet, echten Impact für Unternehmer:innen zu schaffen⸻Relevante Links:Mehr zu Lexware: https://www.lexware.deChristian Steiger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/steiger/⸻Kapitel:(00:00) Warum haben Menschen Angst vor Veränderung?(00:56) Intro(01:47) Veränderung im Unternehmen: So gelingt der Kulturwandel(05:33) Lexware & die Blue Ocean Strategie: Innovation statt Wettbewerb(09:42) Warum kein Geschäftsmodell für immer trägt(13:19) Timing im Business: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort(16:10) Ideen sind wertlos – auf Umsetzung kommt es an(20:50) So kann Veränderung leicht und intuitiv wirken(22:04) 50.000 neue Kund:innen im Januar 2025 – wie Lexware das geschafft hat(30:10) Kundenzentrierung: Warum es immer um den Outcome geht(32:00) Der größte Feind von Lexware? Lexware selbst(33:36) Zwei Seiten der Szene(44:21) KMU als Rückgrat der Wirtschaft – warum sie so wichtig sind(46:09) Mehr Gründerinnen braucht das Land – so stärken wir Diversität(53:50) Vom Startup-CTO zum Lexware-CEO: Der Weg von Christian Steiger(54:26) Karriere im Unternehmen: So schaffst du es ins C-Level(56:14) Die richtigen Menschen finden, die dich wirklich supporten(1:02:20) Diese Skills brauchst du als moderne Führungskraft(1:05:47) Inspirations-Quickie(1:13:56) Outro
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So baut metergrid-Gründer Julian Schulz eines der erfolgreichsten Start-ups in Deutschland #25
Wer ist Julian Schulz?Julian Schulz ist Gründer und Geschäftsführer von metergrid, einem mehrfach ausgezeichneten Energie-Startup aus Stuttgart. Die Mission: Mieterstrom endlich massentauglich machen – mit einer Softwarelösung, die Vermieter:innen zu Stromproduzent:innen macht. Julian ist Quereinsteiger in der Energiewirtschaft, ehemaliger Blockchain-Entrepreneur und steht für technologiegetriebenes Unternehmertum mit gesellschaftlicher Wirkung. Ohne Vorerfahrung im Energierecht hat er eine Lösung entwickelt, die die Energiewende auf Gebäudeebene beschleunigt – einfach, digital und skalierbar.⸻Was passiert in der Folge?In diesem Gespräch erzählt Julian Schulz, wie aus einer Idee zur Studienzeit ein mehrfach prämiertes Energie-Startup wurde – und warum er anfangs lieber die Webseite gebaut hat, als mit Investor:innen zu sprechen.Wir sprechen über die Herausforderungen eines stark regulierten Markts, über Bootstrapping, überteamte Gründungsphasen und die Bedeutung von Early Adoptern im B2B-Vertrieb. Julian erklärt, warum Vertrauen beim Founder-Sales wichtiger ist als ein perfekter Pitch – und wie er es geschafft hat, Verantwortung abzugeben, ohne die Kontrolle zu verlieren.Außerdem geht’s um:Wie metergrid Mieterstrom wirtschaftlich sinnvoll machtWarum Julian das Unicorn-Narrativ für gefährlich hältWie man in eine komplexe Branche einsteigt, ohne VorwissenWas gute Investor:innen auszeichnet – und wie man sie findetUnd warum sozialer Aufstieg für ihn bis heute ein großer Antrieb istEine Folge für alle, die mit Technologie echte Probleme lösen wollen – und wissen wollen, wie man mit Haltung, Klarheit und Teamgeist ein Startup aufbaut, das bleibt.⸻Relevante Links:Mehr zu metergrid: https://www.metergrid.deJulian Schulz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julian-schulz-309036115⸻Kapitel:(00:00) Einhörner & Startup-Mythen: Was steckt wirklich dahinter?(00:46) Intro(03:30) Unicorn werden – warum das nie Julians Ziel war(05:31) Ohne Investor:innen kann metergrid nicht skalieren(06:10) Investoren-Druck: So hoch ist der Erwartungsdruck wirklich(07:25) So findest du Investor:innen, die zu deinem Startup passen(09:23) Mit diesem Pitch überzeugte Julian seine Geldgeber(10:13) Zwei Seiten der Szene(14:05) So hat metergrid seine ersten Kund:innen gewonnen(17:19) Warum eine einfache Landingpage der Gamechanger war(21:58) Mein Blockchain-Startup ist gescheitert – das habe ich gelernt(25:43) Der fehlende finanzielle Puffer war unser größter Pain(27:57) Mein Antrieb: sozialer Aufstieg durch Unternehmertum(32:31) Ich wollte oft hinschmeißen – deshalb habe ich’s nicht getan(38:55) Ukraine-Krieg & Energiewende: So kam der Business-Boost(40:27) Der Glaube an die Idee hat mich durch Krisen getragen(42:22) Dezentralität als Zukunftstrend – früh erkannt, konsequent umgesetzt(45:35) Diese Fehler führen Startups sicher in den Misserfolg(49:27) Die Gründerhaltung prägt die ganze Unternehmenskultur(53:41) Warum wir Joko Winterscheidt als Investor abgelehnt haben(56:09) Finanziell ausgesorgt? Noch lange nicht!(57:15) Inspirations-Quickie(1:01:40) Outro
Wir wollen lernen, wie wir richtig gute Unternehmer werden – und sprechen deshalb mit Menschen aus Baden-Württemberg, die uns inspirieren.
Gründer:innen, CEOs und Visionär:innen, die Unternehmen aufgebaut, Branchen verändert und echte Herausforderungen gemeistert haben.
Wir fragen, was funktioniert, was schiefgeht und was man sonst nirgendwo hört. Wir lernen aus ihren Erfahrungen – direkt, ehrlich und ohne Floskeln. Für alle, die Unternehmertum nicht nur verstehen, sondern selbst vorankommen wollen.
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