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Stefan Macke
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  • Prüfungsvorbereitungskurs zur AP1 – IT-Berufe-Podcast-Shorts #5
    Zusammenfassung der Episode: Prüfungsvorbereitung für die AP1 🎧 Hey Leute! Ich bin's, Stefan Macke, euer Begleiter auf dem Weg zur AP1! 🙌 Heute dreht sich alles um die brandneue Prüfungsvorbereitung, die ich für euch ins Leben rufe. Wenn du deine Skills aufpolieren willst, bist du hier genau richtig! Was erwartet dich? Wir tauchen in wichtige Themen ein – vom ISO/OSI-Modell über UML-Diagramme bis hin zu Subnetting und IPv6. Keine Angst, ich mach das alles verständlich und hands-on! 😉 Besuche meine Seite
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  • Berechnung des eigenen Stundensatzes – IT-Berufe-Podcast-Shorts #4
    💼 Der Stundensatz für deine Projektdokumentation – Berechne ihn bitte nicht selbst! Hey, angehender IT-Profi! Heute dreht sich alles um ein Thema, das jeder Azubi kennt: den Stundensatz in der Projektdokumentation. Wie oft ich schon gefragt wurde, „Wie berechne ich meinen Stundensatz?“ – keine Sorge, ich hab’s auch mal durchgemacht! 🤷‍♂️ 📊 Warum ist der Stundensatz wichtig? Deine Projekte brauchen eine klare Kostenrechnung, egal ob sie klein oder groß sind. Wenn du über 80 Stunden arbeitest, kommt da so einiges zusammen! Doch solltest du deinen Stundensatz selbst berechnen? Klare Antwort: Lass es sein! 🚫 Das kann nur schiefgehen. 🏢 Arbeitgeber-Perspektive Die Berechnung muss aus Sicht deines Arbeitgebers geschehen. Versicherungen, Gemeinkosten – da wird viel mehr aufgerufen, als du vielleicht denkst. Du willst dir da keine falschen Zahlen umhängen – schau dir lieber die Zahl an, die die Personalabteilung für dich hat. 🔍 Warum nicht selbst rechnen? Die Wahrheit ist: Es gibt ganze Abteilungen, die sich mit solchen Kalkulationen beschäftigen. Wenn du versuchst, es selbst zu machen, könntest du auf die Nase fallen und unrealistische Stundensätze herausbekommen – 4 Euro? Unmöglich! 150 Euro? Nur in Ausnahmefällen! 🤦‍♂️ 📋 Die einfache Lösung Frag einfach bei deiner Personalabteilung nach – so sparst du dir den Stress. Halte fest, was im Stundensatz alles enthalten ist, und notiere das in deiner Dokumentation. Ein einfacher Satz reicht: „Der Stundensatz beträgt 40 Euro inklusive aller Kosten.“ 😊 🔑 Fazit: Mach's dir leicht! Zusammengefasst: Berechne deinen Stundensatz nicht selbst. Frag nach und nutze die Zahl, die dir dein Unternehmen gibt. Vielleicht interessiert dich mehr darüber, wie die Berechnung erfolgt – ich habe dafür auch einen Podcast gemacht! Also, hör rein, aber lass die Finger von der Selbstkalkulation! Viel Erfolg bei deiner Projektdokumentation! 🖥️✨ Inhalt 📊 Warum benötigst du einen Stundensatz? Für deine Projektdokumentation ist es wichtig, eine Kostenrechnung zu machen. Das ist Pflichtprogramm, egal ob es sich um ein kleines oder großes Projekt handelt. Schließlich musst du auch deine Arbeitszeit berücksichtigen, und die kann bei 80 Stunden oder mehr schnell zusammenkommen! Das ist besonders relevant für Anwendungsentwickler und andere IT-Berufe. Doch nun zur entscheidenden Frage: Solltest du diesen Stundensatz selbst berechnen? Klare Antwort: Nein! 🙅‍♂️ Der Prozess ist so komplex und zeitaufwendig, da kannst du nur etwas falsch machen. Viele Azubis greifen zum einfachsten Mittel – sie nehmen einfach ihre Ausbildungsvergütung und rechnen damit. Falsch! Das ist nur die Sicht auf deinen Nettoeinkommen. Aber dein Arbeitgeber hat noch viel mehr auf dem Zettel, was es zu beachten gilt. 🏢 Die Perspektive des Arbeitgebers Die Berechnung des Stundensatzes muss also aus Sicht des Arbeitgebers erfolgen. Was deine Vergütung sind, ist lediglich die Spitze des Eisbergs. Arbeitgeber müssen Sozialversicherungen, zusätzliche Versicherungen und eine ganze Reihe von Gemeinkosten wie Hardware oder IT-Infrastruktur einpreisen. Diese Kosten werden dann auf deine Projektpreise umgelegt. Glaub mir, das dabei den Überblick zu behalten, ist kein Zuckerschlecken und sollte nicht in deine Hände gelegt werden! 🔍 Warum solltest du das nicht selbst tun? Die Wahrheit ist: Da gibt es ganze Abteilungen, die sich mit dieser komplexen Kalkulation befassen – Buchhaltung, Controlling, Rechnungswesen – du hast bestimmt schon von ihnen gehört. Die sind dafür zuständig und nicht du! Wenn du also versuchst, selbst einen Stundensatz zu berechnen, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit wichtige Aspekte übersehen und dich in einem Schlamassel wiederfinden. Das Schlimmste, was passieren kann? Du bekommst am Ende einen unrealistischen Stundensatz – von 4 Euro bis 150 Euro habe ich alles gesehen. Aber sei mal ehrlich, wie realistisch ist das? 4 Euro? Viel zu wenig, um damit leben zu können. Und die 150 Euro? Naja, in einem Großkonzern vielleicht, aber auch das ist eher die Ausnahme. 🤷‍♂️ 📋 Die richtige Herangehensweise Der Schlüssel ist, dass du einfach die Zahl von deiner Personalabteilung oder dem zuständigen Kollegen anfordest. So viel einfacher und weniger stressig. Notiere dir, was in diesem Stundensatz steckt – zum Beispiel: Ausbildungsvergütung, Lohnnebenkosten und Gemeinkosten. Das musst du in deiner Projektdokumentation anmerken, um zu zeigen, dass du verstehst, wie dieser Wert zustande kommt. Schreib einfach einen kurzen Satz, z.B.: "Der vorgegebene Stundensatz beträgt 40 Euro und beinhaltet alle notwendigen Kosten." 😊 Wichtig ist, dass du nicht versuchst, diesen Stundensatz selbst zu potenzieren oder zu analysieren – das führt nur zu Verwirrungen und Zeitverschwendung! 🔑 Fazit: Mach es dir einfach! Zusammengefasst heißt das: Berechne deinen Stundensatz nicht selbst. Frag einfach nach und nutze die Zahl, die dir dein Unternehmen bereitstellt. Und klar, es ist wichtig, dass du weißt, wie man diesen Stundensatz grundsätzlich berechnet. Aber du musst nicht ins Detail gehen und jede Kleinigkeit ausrechnen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie die Berechnung eigentlich funktioniert, habe ich dazu auch einen Podcast aufgenommen – schau dir das auf jeden Fall an, aber verabschiede dich von der Idee, es selbst in deiner Doku zu machen. Du kannst nur verlieren – und das will ja keiner, oder? 💪 Mach’s gut und viel Erfolg bei deiner Projektdokumentation! 🖥️✨ Links Permalink zu dieser Podcast-Episode RSS-Feed des Podcasts Zusammensetzung des Stundensatzes - Häufige Fragen im Fachgespräch Transkription der gesamten Episode Automatisch erzeugte Transkription der Episode [0:21] Wie berechne ich den Stundensatz für meine Projektdokumentation korrekt? Ich weiß nicht, ob es eine Frage gibt, die mir häufiger gestellt wurde in den letzten Jahren. Und meine Antwort ist immer dieselbe. Lass es einfach sein. Berechne deinen Stundensatz bitte nicht selbst. Und heute will ich mal kurz darauf eingehen, warum das meine Standardantwort ist. Fang vorhin an. Stundensatz, wofür brauchen wir den? Du musst natürlich für deine Projektarbeit, also für das Projekt, das du umsetzt, in deiner Projektdokumentation eine Kostenrechnung machen. Das gehört, würde ich einfach mal pauschal sagen, bei jedem Projekt dazu. Egal, ob es sich am Ende amortisiert oder nicht. Das ist eine ganz andere Frage. Werde ich an anderer Stelle nochmal beantworten. Aber dass du die Kosten betrachten musst, das ist aus meiner Sicht Pflichtprogramm und ich glaube auch aus Sicht vieler anderen Prüfenden. Und da ist meistens der größte Brocken dein Anteil. Das heißt, deine, im Fall von Anführungsentwicklerinnen, 80 Stunden Arbeit, in den anderen IT-Berufen halt 40 Stunden. Da kommt ganz gut was zusammen, wenn man so eine Woche beziehungsweise zwei arbeitet. Und das sollte man in die Kosten auf jeden Fall einplanen. Ja, wenn man jetzt nicht gerade eine riesen Serveranschaffung als Fisi macht zum Beispiel, dann wird da nicht mehr viel Großartiges dazukommen, außer die eigene Arbeitsleistung. Deswegen sollte man das auf jeden Fall vernünftig mit einrechnen. Überhaupt keine Frage. Jetzt ist nur die Frage, die für dich interessant ist. Solltest du das selber machen? Und da ist meine ganz klare Antwort Nein. [1:41] Wenn du schon mal irgendwo in der Schule oder sonst irgendwo was zum Thema Stundensatz gehört hast, dann müsstest du wissen, wie kompliziert und umständlich und umfangreich es ist, einen richtigen Stundensatz für eine Person zu berechnen. Und was ich leider dann sehr, sehr häufig sehe in so einer Projektdokumentation, und das kann ich schon gar nicht mehr erzählen, wie oft ich das gesehen habe, dann nehmen dann halt einfach die Azubis ihre Azubi-Vergütung im dritten Ausbildungsjahr, teilen das durch ihre Arbeitstage, teilen das nochmal durch die Stunden pro Arbeitstag und schwupp, fertig ist der Stundenlohn. Stundenlohn, ich sage selber schon falsch, der Stundensatz natürlich. Übrigens Unterschied Lohn, Gehalt, Ausbildungsvergütung und Stundensatz. Solltest du dir unbedingt angucken für die Abschlussprüfung. [2:18] Hier geht es um den Stundensatz. Und das ist natürlich nicht alles, was da drin steckt. Das ist so die, wie soll ich sagen, die Sicht eines Arbeitnehmenden, der sagt, ja, das Geld, was bei mir auf dem Konto landet, das ist ja mein Stundensatz, ist ja klar. Ja, nee, sondern du musst den Stundensatz natürlich aus Sicht deines Arbeitgebers berechnen. Und der zahlt natürlich noch einen Haufen mehr Geld, als nur das, was bei dir auf dem Konto landet. Und müsste man jetzt nochmal den Unterschied zwischen Netto und Brutto wiederholen. Das wollte ich mir heute sparen. Aber es geht eben nicht nur darum, was du bekommst, sondern es gibt noch einen Haufen weiterer Kosten, die dein Arbeitgeber für dich zahlen muss. Nummer eins wären zum Beispiel die Sozialversicherungen, die on top kommen. Da gibt es vielleicht noch zusätzliche Versicherungen, die für dich abgeschlossen werden. Es gibt vielleicht, weiß ich nicht, vermögenswirksame Leistungen. Es gibt ganz sicher einen Riesenhaufen an Gemeinkosten, die in deinem Stundensatz mit drin sein müssen. So zum Beispiel deine Hardware, dein PC, dein Laptop, mit dem du jeden Tag arbeitest, der fällt nicht vom Himmel und den schenkt dir dein Arbeitgeber auch nicht, sondern der muss den auch irgendwie finanziert bekommen. Und wie funktioniert das? Indem er alle diese Dinge in deinen Stundensatz einpreist und der Kunde, der dich dann bucht und dein Projekt bezahlt, das darüber finanziert. Das heißt, alles, was nicht im Stundensatz drin ist, muss dein Arbeitgeber aus seiner eigenen Tasche zahlen. Und das will er nicht oder sie. [3:33] Das heißt, es ist kein kleines Unterfangen, mal eben einen Stundensatz für einen Entwickler oder einen Physi oder was auch immer auszurechnen. Dafür gibt es eigene Abteilungen, zum Beispiel Buchhaltung, Rechnungswesen, Controlling,
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  • Prüfungsvorbereitungskurse zur Abschlussprüfung – IT-Berufe-Podcast-Shorts #3
    In dieser Episode bespreche ich die Entwicklung meiner Online-Kurse zur Prüfungsvorbereitung für IT-Berufe und die Einführung eines kostenpflichtigen Modells zur Sicherstellung einer konstruktiven Lernumgebung. Ich teile die Struktur der Kurse, die über eine Plattform mit aufgezeichneten Sitzungen laufen, und lege besonderen Wert auf Interaktivität während der wöchentlichen Live-Sitzungen. Aktuell fokussiere ich mich auf die AP2-Anwendungsentwicklerinnen und plane die Integration praktischer Themen wie Pseudocode. Durch ein flexibles Abo-Modell haben Teilnehmer jederzeit Zugang zu Materialien und können aktiv an den Kursen teilnehmen. Ich lade Interessierte ein, sich unter https://dieperfekteihkpruefung.de zu informieren und bewerbe meine erschwinglichen Angebote zur gezielten Prüfungsvorbereitung. Inhalt In dieser Episode sprechen wir über die Entwicklung und die Fortschritte meiner Online-Kurse zur Prüfungsvorbereitung für IT-Berufe. Ich schildere die Gründe, warum ich im Jahr 2025 kostenlose Vorbereitungskurse angeboten habe und was schiefgelaufen ist. Der Herausforderungen im Chat und das Bedürfnis, eine konstruktive Lernumgebung zu schaffen, haben mich dazu bewogen, ein kostenpflichtiges Modell einzuführen, um ernsthafte Teilnehmende von Störenfrieden zu trennen. Ich erkläre, wie wichtig es ist, die Qualität des Unterrichts durch diese Maßnahme zu sichern und lade Interessierte ein, sich unter https://dieperfekteihkpruefung.de zu informieren und anzumelden. Aktuell biete ich spezifisch für die AP2-Anwendungsentwicklerinnen einen Kurs an, da ich nach einer soliden Basis für die Teilnehmer suchen musste. Ich erläutere die Struktur der Kurse, die über eine Plattform laufen, auf der alle Sessions aufgezeichnet werden. So können sich die Teilnehmer die vergangenen Meetings jederzeit anschauen. Ich lege großen Wert auf Interaktivität und ermutige meine Teilnehmenden, Fragen zu stellen und aktiv zu diskutieren, insbesondere während der wöchentlichen Live-Sitzungen. Diese finden dienstags um 18 Uhr in Microsoft Teams statt, und ich betone die Notwendigkeit eines gültigen Teams-Kontos, um anonymen Störungen vorzubeugen. Ich beschreibe, wie die Kursinhalte auf die praktischen Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt sind. Beispielsweise plane ich, demnächst mit wichtigen Prüfungsthemen wie Pseudocode zu beginnen. Dabei ist es mein Ziel, passende Ressourcen zur Einarbeitung bereitzustellen und während der Live-Sitzungen gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten. Es geht dabei nicht um das Wiederholen von Prüfungsfragen, sondern um eine interaktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Das Konzept eines umgedrehten Klassenzimmers steht hier im Zentrum; die Teilnehmer sollen sich die Erklärungen im Vorfeld anschauen und in den Live-Terminen aktiv an den Übungen teilnehmen. Das Abo-Modell ermöglicht es den Teilnehmern, jederzeit einzusteigen und an laufenden Kursen teilzunehmen, ähnlich einem Streaming-Service. Dadurch haben sie Zugang zu sämtlichen Materialien, die im Laufe des Jahres erstellt werden, und profitieren von der Flexibilität, wann und wie sie lernen möchten. Mein Ziel ist es, eine erschwingliche und zielgerichtete Vorbereitung zu bieten, die den Bedürfnissen von Auszubildenden und Umschülern gerecht wird. Zusammenfassend erläutere ich die flexiblen Strukturen meines Dauerangebots, die geringen Kosten und die Möglichkeit, sich jederzeit anzumelden oder abzumelden. Interessierte können sich auf meiner Webseite weiter informieren und ich hoffe, bald viele motivierte Teilnehmer begrüßen zu dürfen, um gemeinsam auf die Herausforderungen der Prüfungen hinzuarbeiten. Links Permalink zu dieser Podcast-Episode RSS-Feed des Podcasts https://dieperfekteihkpruefung.de Transkription der gesamten Episode Automatisch erzeugte Transkription der Episode [0:20] Du hast doch mal Online-Kurse zur Prüfungsvorbereitung angeboten. Wann geht es damit eigentlich weiter? Die Frage wird mir in letzter Zeit auch oft per E-Mail gestellt. Und ja, es stimmt, ich habe 2025 mal mehrere Wochen lang kostenlose Prüfungsvorbereitungskurse angeboten. Zur AP1 für alle IT-Brufe und zur AP2 für Anwendungsentwicklerinnen. Leider, das ist nicht so gut ausgegangen. Es gab ziemlich ätzende Sachen im Chat. im Chat von Teilnehmenden und ja, das habe ich dann eingestellt. Und seitdem habe ich mir aber eine Alternative überlegt und biete kostenpflichtige Prüfungsvorbereitungskurse an, um einfach die Leute rauszusieben, die nur Stress machen wollen und Ärger machen wollen. Wenn du da dabei sein möchtest, kannst du mal gucken unter dieperfekteihkprüfung.de Prüfung mit UE, mit Ü soll das auch gehen, aber mach mal lieber mit UE. Und da kannst du dich anmelden. Aktuell habe ich nur einen Kurs für die AP2 für Anwendungsentwicklerinnen. Ich habe noch nichts für AP1 und auch nicht für die anderen IT-Berufe. Ich muss ja erst mal mit irgendwie was anfangen. Und das Ganze läuft über eine Kursplattform. [1:32] Alle unsere Meetings werden aufgezeichnet, als Video online gestellt, auch mit Transkription und Zusammenfassung und allem Schnickschnack. Das habe ich alles mit KI soweit automatisiert, dass ich da nicht so viel Arbeit mit habe. Das heißt, du kannst dir alle bisherigen Termine jederzeit anschauen, sobald du dich anmeldest. Und ja, was heißt überhaupt Termin? Es gibt jede Woche einen regelmäßigen Termin mit mir. Das ist aktuell, wenn ich das hier aufnehme, 2025, immer der Dienstagabend um 18 Uhr für ein und eine Viertelstunde, also bis 19.15 Uhr. Und da treffen wir uns dann live in Microsoft Teams. Man braucht auch einen gültigen Teams-Account und kann nicht anonym teilnehmen. Wie gesagt, es gab da Ausfälle im Chat und das hätte ich nicht gerne nochmal. Deswegen brauchst du ein gültiges Teams-Konto und kannst dann jederzeit an diesem Termin teilnehmen. Was heißt jederzeit? Also Dienstagabend immer an dem Termin teilnehmen und dann kannst du auch live Fragen stellen zu dem Thema, was wir bearbeiten. [2:27] Genau, wir haben auch schon live Präsentationen für die AP2 gemacht, also nicht die Schriftgeprüfung, sondern die Münchenprüfung, Präsentationen, die ich durchgeschaut habe und dann Feedback gegeben habe. Wir haben Fachgespräche schon geübt mit Teilnehmenden, die dann auch das Mikro anstellen durften und so weiter, aber normalerweise läuft das so, dass du dann chatten kannst. Und ich erzähle dann was zu einem Thema. Ich würde jetzt in den nächsten Wochen, also ich nehme das jetzt hier auf, im Juli 2025, in den nächsten Wochen würde ich dann quasi mit den Standardprüfungsthemen für die schriftliche Prüfung AP2-Anmeldungsentwicklerinnen wieder von vorne loslegen, in Anführungszeichen. Und zwar geht es weiter mit Pseudocode. Sicherlich ein Thema, was viele, viele Prüflinge interessiert und wo viele ein Problem mit haben. Und die Idee ist dann, dass ich im Vorfeld Ressourcen bereitstelle zur Einarbeitung im Pseudocode, zum Beispiel meine Podcast-Episode oder ein YouTube-Video oder sowas und dann wollen wir in diesen Terminen gemeinsam Aufgaben lösen, damit dann auch wirklich ein Mehrwert entsteht, weil sonst kann ich auch einfach, ja, das Zeug, was ich da erzähle, kann ich auch als Podcast aufnehmen. Also wo ist dann da der Mehrwert dieses Online-Kurses? Die Idee ist, dass man dann halt dann gemeinsam an den Aufgaben arbeitet, sich Feedback einholt, eigene Lösungsvorschläge macht und dann auch Feedback dazu kriegt und so weiter. Also wirklich interaktiv und dann halt eben Aufgaben zusammenbearbeitet. Das sind natürlich nicht die echten IHK-Aufgaben, das geht ja nicht, Copyright etc., sondern selbst Ausgedachte, die aber sehr dicht in der Prüfung dran sind. Ich mache das ja nun schon ein paar Jahre und ich weiß wohl, was da so ungefähr abgefragt wird. [3:53] Und ja, die Idee ist dann das sogenannte, das wollte ich schon sagen, blended learning, aber ist es gar nicht, inverted classroom. Das heißt, man macht nicht zusammen eine Erklärung des Themas, sondern man kriegt die Erklärung vorher, zum Beispiel per Video und macht dann gemeinsam die Aufgaben. Deswegen inverted classroom, weil normalerweise ist ja im Unterricht, in der Schule, kennst du es bestimmt andersrum. Du machst deine Hausaufgaben alleine und hast keine Hilfe und der Lehrer erzählt dir das einfach nur oder die Lehrerin und wir drehen es halt um. [4:21] Sodass das auch wirklich einen Mehrwert bietet, wenn du bei den Live-Terminen teilnimmst. Wenn du nicht kannst, wie gesagt, du kannst dir auch die Aufzeichnungen anschauen, aber ja, da kann man halt keine Fragen stellen. Das ist halt doof, ne? Ja. Und ich habe mir gedacht, wenn schon Prüfungsvorbereitungskurs, dann so, wie er vielleicht zur Zielgruppe passt, kennst vielleicht schon andere Prüfungsvorbereitungskurse von den IHK oder anderen Anbietern. Und da ist das dann halt immer eine recht große Summe für x Termine. Und das ist aber, finde ich, immer sehr kurzfristig vor den Prüfungen und also nicht auf langfristiges Lernen ausgelegt. Und es kostet halt auch immer eine Stange Geld. Deswegen habe ich mir das anders überlegt. Ich mache wöchentlich einen Präsenztermin, wo du dabei, also Präsenz in Microsoft Teams, alles online natürlich, wo du dabei sein kannst. und dann aber das ganze Jahr über quasi. Also nicht nur kurz vor der Prüfung, sondern du kannst jederzeit, auch wenn du das hier später hörst, jederzeit einsteigen und machst dann halt ab dem Termin live mit. Kannst dir aber auch, wie gesagt, alle bisherigen Aufzeichnungen anschauen, sobald du angemeldet bist. Also es ist so, ich vergleiche das so ein bisschen wie so ein Netflix-Abo oder Amazon Prime-Abo, ja. Du kannst einfach jederzeit dazukommen, guckst dir das an, was es schon gab und wenn du dich abmeldest, ja, dann kannst du es halt nicht mehr angucken und kommst halt auch nicht an die neuen Live-Termine. [5:27] Und ja, damit das überhaupt funktioniert, ist das Ganze auch ein Abo-Modell. Das heißt,
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  • Anzahl der Folien in der Projektpräsentation – IT-Berufe-Podcast-Shorts #2
    In dieser Episode behandeln wir die oft gestellte Frage nach der idealen Anzahl von Folien für Projektpräsentationen. Ich erkläre, dass die Folienanzahl irrelevant ist für die Qualität der Präsentation. Entscheidender ist die Präsentationszeit von 15 Minuten, innerhalb der die Inhalte klar und strukturiert vermittelt werden sollten. Ich empfehle, visuelle Elemente zu nutzen und den Text auf Folien zu minimieren, um das Publikum anzusprechen. Animationen sollten sinnvoll eingesetzt werden, und es ist wichtig, einen roten Faden zu erkennen. Letztlich zählt der Inhalt, nicht die Anzahl der Folien. Übe intensiv, um sicher im Zeitrahmen zu bleiben und viel Erfolg bei deiner Präsentation! Inhalt In dieser Episode beleuchten wir die häufige Frage: Wie viele Folien sind ideal für eine Projektpräsentation? Dies ist ein Thema, das ich oft angesprochen bekomme, vor allem von Menschen, die sich unsicher sind, ob ihre Anzahl an Folien zu viel oder zu wenig ist. Vorab möchte ich klarstellen, dass die Anzahl der Folien für die Qualität einer Präsentation irrelevant ist. Ob es zwölf oder hundert Folien sind, hat keinen Einfluss auf die Bewertung oder die Inhalte, die präsentiert werden. Der Schlüssel liegt in der Präsentationszeit, die in den meisten Fällen 15 Minuten beträgt. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Folienanzahl nichts darüber aussagt, wie lange es dauert, sie zu präsentieren. Du kannst eine Folie zügig behandeln oder viel Zeit darauf verwenden. Das entscheidende Kriterium ist, ob du deine Präsentation in der vorgegebenen Zeit von 15 Minuten schaffst. Es spielt keine Rolle, ob du dies mit einer einzigen Folie oder mit vielen Folien tust, solange der Inhalt stimmt und die Präsentation strukturiert und verständlich ist. Ich empfehle, den Präsentationsstil und die Technik so zu wählen, dass sie zu dir passen. Wenn du visuell präsentierst, werden deine Folien automatisch vielfältiger sein. Mein persönlicher Rat: Setze auf visuelle Elemente und halte Text auf den Folien auf ein Minimum. Dies fördert das Verständnis und macht deinen Vortrag ansprechender. Eigene Fotos sind oft besser geeignet als generische Bilder, da sie authentischer wirken und das Publikum schneller ansprechen. Ich verdeutliche, dass es keine Vorschrift gibt, die besagt, dass Textfolien verboten oder Bildfolien vorgeschrieben sind. Der Stil sollte dir entsprechen und dir das Vertrauen geben, deine Präsentation in der Zeit zu bewältigen. Animationen auf Folien können unterstützend wirken, sollten aber sinnvoll eingesetzt werden. Egal, ob du ein paar Folien oder viele Folien verwendest, die Dauer deines Vortrags bleibt konstant und von entscheidender Bedeutung ist der Inhalt. Zudem erlebe ich manchmal Präsentatoren, die während des Vortrags ununterbrochen klicken, ohne dass sich der Folientext ändert. Hier wird deutlich, dass es auch technische Aspekte gibt, die die Folienanzahl beeinflussen können. Der eigentliche Inhalt bleibt in beiden Fällen gleich, egal wie viele Folien verwendet werden. Lass dich nicht von anderen beeinflussen, wenn sie dir sagen, dass du zu viele oder zu wenige Folien hast. Wichtig ist, dass du deinen Vortrag klar und verständlich hältst, einen roten Faden erkennbar machst und die Zeit von 15 Minuten einhältst. Zusammengefasst: Übe deine Präsentation intensiv, bis du sicher in der Zeit liegt. Die Anzahl der Folien ist dabei nicht das entscheidende Kriterium. Viel Erfolg bei deiner Projektpräsentation! Links Permalink zu dieser Podcast-Episode RSS-Feed des Podcasts Transkription der gesamten Episode Automatisch erzeugte Transkription der Episode [0:21] Wie viele Folien soll ich für meine Projektpräsentation erstellen? Diese Frage wird mir recht häufig gestellt in dieser oder anderer Form. Zum Beispiel, ich habe schon zwölf Folien für die Präsentation. Ist das zu viel? Oder ich habe gesehen, auf deiner Website gibt es Präsentationen mit 100 Folien. Wie kann man das überhaupt schaffen in der Zeit? Und ja, egal wie man die Frage stellt, die Antwort ist immer die gleiche. Es ist völlig irrelevant. Die Anzahl der Folien sagt genau 0,0 über die Qualität der Präsentation aus, über die Bewertung, über die Inhalte oder irgendwas. Die Anzahl ist völlig unwichtig, uninteressant, nebensächlich, ganz egal. Das wäre so meine Kernaussage erstmal. Warum ist das so? [1:06] Die Anzahl der Folien sagt überhaupt gar nichts darüber aus, wie lange du brauchst, um die Folien vorzutragen. So simpel ist es. Du kannst eine Folie eine Minute lang offen lassen oder eine Sekunde. Das heißt, es ist völlig egal, ob du 12 oder 120 Folien hast. Denn das Wichtige, was du einhalten musst, und das ist die einzige Vorgabe, die du hast, du musst deine Präsentationszeit einhalten. Und das sind 15 Minuten. Und wenn du diese 15 Minuten einhältst, dann ist es egal, ob du es mit einer Folie machst oder mit gar keiner, weil du was an die Tafel malst oder mit 120 Folien und die aber 15 Minuten auf den Punkt exakt ablieferst. Das Einzige, woran du dich orientieren musst, ist, schaffe ich meine Präsentation in der vorgegebenen Zeit? Und dann ist es völlig egal, wie viele Folien nutzt, denn das hängt einfach von deinem Präsentationsstil ab, Nummer 1, aber Nummer 2 auch teilweise von der Technik, die du einsetzt. Darf mal abgesehen, dass es auch Präsentationssoftware gibt, die gar nicht mit Folien arbeitet, sondern irgendwie so rein-raus-zoomen und ich weiß nicht, was es da alle gibt, da ist die Folienzahl auch völlig egal. [2:06] Aber wenn wir mal von den klassischen PowerPoint-Präsentationen ausgehen, was ja einfach ein Großteil der Projektpräsentationen in den IT-Berufen ist, ist ja klar. Und ob es jetzt PowerPoint oder Open-Source-Software ist oder auf Mac, ist völlig egal. Du weißt, was ich meine. Sondern es geht einfach darum, wenn du dir Folien vorstellst, musst du auf die Zeit kommen. Und das muss zu deinem Vortrag passen und deinen Vortrag unterstützen. Und wenn du jemand bist, der sehr visuell präsentiert, der viele Bilder hat, dann wirst du automatisch mehr Folien haben als jemand, der super viel Text auf die Folie packt, weil einfach das Vorlesen der Texte ja schon viel länger dauert, als ein paar Bilder durchzuklicken. [2:39] Meine persönliche Meinung hast du im Podcast und auf der Website sicherlich schon oft gehört. Ich bin gar kein Freund von Text auf Folien. Ich mag es sehr, sehr visuell und deswegen meine ganz klare Empfehlung, mach mehr Folien, mach weniger Inhalt auf die Folien, mach es eher visuell, mach Bilder und so weiter. Haben wir beim letzten Mal schon drüber gesprochen, beziehungsweise ich, dass du dann am besten eigene Fotos machst und keine generierten Fotos benutzt. Und dann ist es auch viel, viel nachvollziehbar, was du da gemacht hast, weil ich die Bilder viel schneller erfassen kann zum Beispiel. Wenn ich deinen Text, lesen muss auf der Folie. Und deswegen ist es doch überhaupt nicht schlimm, wenn du eine Präsentation hast mit 100 Folien, solange, und das ist immer, immer, immer mein Credo, dein Punkt rüberkommt, deine Präsentation auf dem Punkt genau 15 Minuten lang ist und alles drin ist, was ich von deinem Projekt wissen will. Und dann kann dir niemand einen Punkt dafür abziehen, weil du eine Folie zu viel oder wenig hattest. Das ist völlig irrelevant. Sondern es geht darum, fehlt mir ein Inhalt. Und das sage ich immer wieder. Bitte verstehe diese Folge heute nicht falsch. Ich sage nicht, du darfst keine Textfolien benutzen oder du musst Bildfolien nehmen oder sonst irgendwas. Du musst vor allem einen Stil nehmen, der zu dir passt und wo du ganz sicher bist, dass du es in 15 Minuten schaffst und aber alle wichtigen Inhalte zu deinem Projekt rüberbringst. Das ist der Kern, der hier am wichtigsten ist. Und dafür ist völlig irrelevant deine Folienanzahl. Ich mache nochmal ein Beispiel für diese Technikabhängigkeit. [4:01] Du kennst vielleicht Animationen in Folien. Kann man auch darüber sprechen, ob man die gut findet oder nicht. Das ist hier gar nicht der Punkt. Spoiler, ich finde es zum Beispiel gut, wenn sie den Vortrag unterstützen, habe ich überhaupt gar kein Problem mit Animationen. Und wenn sie wild in Anführungszeichen sind, dann heißt das meist, dass die Animationen einfach nur aufgrund der Animation genutzt wird, aber nicht, um irgendeinen Punkt hervorzuheben oder wirklich einen Mehrwert zu bringen. Solche Animationen sind Schrott. Aber wenn du gute, die deinen Vortrag unterstützen, benutzt, habe ich überhaupt kein Problem mit Animationen. Aber die Frage ist, wie du sie technisch umsetzt. Du kannst zum Beispiel auf einer PowerPoint-Folie mit diesem Animations, ich weiß gar nicht, wie das Ding da heißt, auf einer Folie 27 Schritte, wo irgendwelche Pfeile sich bewegen, auf einer einzigen Folie machen, dann ändert sich deine Folienzahl nicht. Trotzdem dauert das Ding fünf Minuten, wenn du es vorträgst. Du kannst aber auch jeden einzelnen Animationsschritt auf eine einzelne Folie packen, was dann zum Beispiel den Vorteil bietet, dass du das in einem Vorschaufenster siehst, im Präsentationsmodus und auch zurückklicken kannst und siehst, was passiert. Also es gibt verschiedene Pro- und Kontra-Argumente, entweder Animationen auf der Folie oder auf mehrere Folien zu machen. Am Ende ist es aber das gleiche Ergebnis. Das, was du vorträgst, die Animation, dauert exakt genau gleich lange, Nur einmal ist sie auf fünf Folien verteilt und einmal auf eine. So, wo ist da jetzt der Unterschied? Soll ich da jetzt einen Punkt dafür abziehen, weil du einmal fünf und einmal eine Folie benutzt hast? Das ist einfach Quatsch. Du siehst, das Wichtige ist, der Inhalt, dein Vortrag. Und wenn du was auf den Folien hast, sollen die den Vortrag unterstützen. Das muss rüberkommen. Anzahl irrelevant. [5:25] Und was ich auch schon mal gesehen habe, das finde ich immer ein bisschen irritierend, aber habe ich zum Beispiel auch schon gesehen,
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    7:50
  • KI-generierte Bilder in der Projektpräsentation – IT-Berufe-Podcast-Shorts #1
    In dieser Episode des IT-Berufe-Podcasts beginne ich ein neues Format, in dem ich häufig gestellte Fragen beantworte. Zunächst diskutiere ich die Nutzung von KI-generierten Bildern in Projektpräsentationen und empfehle, diese zu meiden. Basierend auf persönlichen Erfahrungen betone ich, dass Stockfotos oft unpassend und austauschbar sind. Ich ermutige die Zuhörer, eigene Fotos zu erstellen, um Authentizität und Emotionen zu vermitteln. Zusätzlich gebe ich Tipps zur Verbesserung der Bildqualität und zeige alternative Darstellungen wie Screenshots oder Diagramme auf. Ziel ist es, die individuelle Geschichte jedes Präsentierenden hervorzuheben. Inhalt In dieser Episode beginne ich mit einem neuen Format des IT-Berufe-Podcasts, das auf die häufigsten Fragen eingeht, die ich regelmäßig über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Instagram, YouTube und selbst TikTok erhalte. Anstatt wiederholt individuelle Antworten via Nachricht zu geben, möchte ich diese Informationen im Audio-Format aufbereiten, damit andere Hörer ebenfalls davon profitieren können. Die Idee ist, die Fragen prägnant und informativ zu beantworten, ohne in langen Gesprächsrunden zu versinken. Die erste zentrale Frage, die ich behandle, bezieht sich auf die Verwendung von KI-generierten Bildern in Projektpräsentationen. Diese Frage wird mir häufig gestellt, insbesondere in Bezug auf deren Relevanz und Effektivität. Meine klare Antwort ist, dass Sie solche Bilder besser meiden sollten. Ich leite dies aus persönlichen Erfahrungen ab, die ich bereits vor Jahren in meinem Blog geteilt habe, wo ich dazu geraten habe, auf ClipArts zu verzichten, da sie visuell langweilig und emotionslos sind und oft als unpassendes Beiwerk fungieren. Ich betone, dass die Verwendung von Stockfotos dieselben Probleme mit sich bringt – diese Bilder sind oft nicht einzigartig und stellen die Projekte nur unzureichend dar. In vielen Fällen können mehrere Präsentationen das identische Bild verwenden, was einen Eindruck von Austauschbarkeit erzeugt, während jedes Projekt doch eine individuelle Geschichte zu erzählen hat. Daher empfehle ich, eigene Fotos zu machen, um echte Emotionen und eine authentische Verbindung zu schaffen. Heutzutage haben Smartphones eine exzellente Kameraqualität. Daher ist es einfach, selber Bilder zu erstellen, die speziell auf das eigene Projekt zugeschnitten sind. Dies zeigt nicht nur das tatsächliche Projektumfeld, sondern hebt auch die individuellen Leistungen hervor. Ich stelle klar, dass diese persönlichen Fotos wesentlich mehr Aussage haben und die Leidenschaft und Arbeit des Präsentierenden reflektieren, im Gegensatz zu jeglichen generierten Inhalten – sei es von einer KI oder aus Stockfoto-Datenbanken. Ich gehe auch auf spezifische Szenarien ein, bei denen es sinnvoll sein kann, Screenshots oder Fotos des Codes oder von Diagrammen zu machen, anstatt abstrakte oder generische Bilder zu benutzen. Dies zeigt, dass sich der Präsentierende Gedanken über das Projekt gemacht hat und bereit ist, seinen eigenen Beitrag zu präsentieren. Zudem gebe ich Tipps, wie man mit einfachen Mitteln die Bildqualität verbessern kann, wie zum Beispiel der Einsatz von Tiefenunschärfe beim Fotografieren. Zusammengefasst ist mein Hauptanliegen, darzulegen, dass die Nutzung von KI-generierten Bildern in der Projektpräsentation nicht empfehlenswert ist. Stattdessen empfehle ich, eigene Bilder anzufertigen, die direkt mit der eigenen Arbeit verbunden sind. Damit kann jeder Präsentierende seine eigene individuelle Geschichte erzählen und sein Engagement und seine Kreativität effektiv präsentieren. Dies war die erste Episode des IT-Berufe-Podcast short, in der ich hoffe, dass Sie wertvolle Einblicke gewinnen konnten. Links Permalink zu dieser Podcast-Episode RSS-Feed des Podcasts Transkription der gesamten Episode Automatisch erzeugte Transkription der Episode [0:20] Moin und herzlich willkommen zu einem neuen Format, was ich hier mal ausprobiere. Vielleicht warst du schon etwas irritiert, als du das Podcast-Intro gehört hast, was jetzt seit 195 Episoden ähnlich ist. Seit der Umbenennung von Anwendungsentwickler-Podcast auf IT-Berufe-Podcast hat sich ein bisschen geändert. Okay, aber sonst ist es gleich geblieben. Und jetzt habe ich mir einfach mal was Neues überlegt. Und zwar kriege ich relativ häufig per E-Mail bei Instagram, bei YouTube, wo auch immer man mich kontaktieren kann. Neuerdings auch bei TikTok übrigens immer mal wieder Fragen rund um die IT-Ausbildung. Und ich habe mir gedacht, bevor ich jetzt einzelne Leuten immer wieder per E-Mail antworte und immer wieder gleiche schreibe, könnte ich bestimmte Sachen, die mir häufig gestellt werden, auch einfach im Audio-Format bearbeiten. Dann haben nämlich auch andere was davon, zum Beispiel du, der das jetzt hier gerade hört. Deswegen fange ich doch jetzt mal mit diesem neuen Format an. Die Idee ist, dass ich jetzt hier nicht stundenlang irgendwas erzähle, sondern wirklich kurz und knackig auf eine Frage antworte. Kurz und knackig heißt bei mir natürlich trotzdem, dass es ein paar Minuten dauert. [1:18] Aber wenigstens keine Stunde oder mehrere Stunden. Das ist auch ganz gut. Und ja, das war jetzt kurz die Erklärung zu diesem neuen Format. Und jetzt würde ich sagen, starten wir auch direkt mit der ersten Frage. Und die, die mir in letzter Zeit, ich nehme das jetzt hier 2025 auf, glaube ich, mit am häufigsten gestellt wurde, war, was mache ich in meiner Projektpräsentation mit KI-generierten Bildern? Oder allgemein auch KI-generierte Inhalte, aber ganz oft wird nach Bildern gefragt. Und ja, meine Antwort darauf, also sollte man KI-generierte Bilder in der Projektpräsentation benutzen, ja oder nein? Kurze Antwort, too long didn't read, beziehungsweise too long didn't listen to, wie auch immer man das nennen will. Nein, mach's nicht. Und jetzt kommt die lange Antwort. Ich habe schon vor Jahren inzwischen, ich glaube, es war einer meiner allerersten Beiträge auf meinem Blog. [2:00] Davon abgeraten, ClipArts in der Projektpräsentation zu benutzen. Was war damals meine Begründung? Die wirken absolut langweilig, überhaupt nicht emotionenweckend, haben nichts mit dem konkreten Projekt zu tun, sondern sind einfach so Beiwerk. Ich musste hier auf die Folie noch irgendwas Grafisches packen, weil mir irgendwer das gesagt hat und dann nehme ich einfach das erstbeste, was mir einfällt, ein ClipArt. [2:22] Anstatt sich richtig hinzusetzen, sich richtig Gedanken zu machen, was zum Projekt passendes, vielleicht sogar ein eigenes Bild zu machen, wurden halt einfach Cliparts genutzt, die null Emotionen wecken. Ich habe auf meinem Blog so ein Beispiel von einem kleinen Hündchen, einmal als Clipart und einmal als echtes Foto. Und da wird jeder Mensch sofort sagen, egal ob man Hunde mag oder nicht, das ist nicht die Frage, aber emotional sprechender ist auf jeden Fall das Bild. Und das Clipart, er weckt genau null Emotionen. Und in den letzten Jahren hätte ich diesen Artikel jetzt umändern können von Clipart in Stockfotos, weil das war dann das, was als nächstes kam. Leute haben irgendwo gehört, es müssen Bilder in die Präsentation, also schmeißen sie die erstbeste Stockfotosuchmaschine an. Weiß ich nicht, was gibt es heutzutage, Pixabay und was es da sonst noch so gibt. Und suchen danach irgendwas und nehmen das erstbeste Foto. Und so kam es dann auch, dass ich in mehreren Präsentationen schon das exakt selbe Foto gesehen habe, weil zu so einem abstrakten Begriff wie, also abstrakt nicht, aber was mir gerade einfällt, ist ein Vergleich von zwei Frameworks zum Beispiel. Und da wurde halt einfach Vergleich oder Comparison in die Bildsuchmaschine eingegeben. Und was kam da immer als erstes? Ein Bild mit zwei Obstkörben. Und auf der einen Seite waren Äpfel drin und auf der anderen Seite waren Bieren drin. Also Äpfel mit Bieren vergleichen. [3:35] Und das ist so das Erste, was einem einfällt, wenn man an einen Vergleich denkt. Und das ist absolut langweilig. Und ich will das gar nicht unbedingt abwerten, dass das so langweilig ist. Was ich viel schlimmer finde, ist, dass die Person, die präsentiert, sich halt null Gedanken gemacht hat. Sie zeigt halt nicht, dass sie sich Mühe gegeben hat, sondern einfach nur, dass sie das Erstbeste genommen hat, ihr eingefallen ist, beziehungsweise der Bildsuchmaschine eingefallen ist. Und diese tolle Idee haben auch viele andere Prüflinge gehabt. Und so kommt es dann, dass Präsentationen die gleichen Bilder verwenden. Was ich problematisch finde, weil es sind ja komplett unterschiedliche Projekte und es entsteht dann irgendwie der Eindruck, als hätten wir miteinander zu tun, aber ist ja gar nicht so. Also, warum zur Hölle will man Cliparts benutzen, will man Stockfotos benutzen oder im Jahr 2025 will man KI-generierte Bilder benutzen? Das ist das gleiche Prinzip. Die erwecken genau null Emotionen. Man sieht immer, dass sie KI generiert sind. Okay, das mag in Zukunft besser werden, dass man das nicht mehr erkennt, aber darum geht es mir nicht, sondern sie haben einfach nichts mit deiner Arbeit und deinem Projekt zu tun. Es ist halt etwas, was du nicht selber gemacht hast. Es ist immer etwas, was von draußen kommt, was nie hundertprozentig zu deinem Projekt passen wird und immer etwas gekünsteltes ist, was mit deiner eigentlichen Arbeit nichts zu tun hat. Und deswegen ist seit Jahren meine Empfehlung, mach doch einfach selber Fotos für deine Projektpräsentation. Du kannst einfach heutzutage mit jedem Handy, egal ob iPhone, Android oder was auch immer, jedes Handy hat eine vernünftige Kamera. [4:58] Damit kannst du einfach kurz ein Foto machen, das dauert eine Sekunde, dann hast du ein Bild, was niemand anders auf der Welt außer dir so nachstellen kann. Das heißt, es ist eine ganz individuelle Geschichte, nur für dein Projekt und deine Projektpräsentation. Und es zeigt exakt genau das, was du gemacht hast. Dein Projektumfeld,
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Über IT-Berufe-Podcast

Der Podcast rund um die Ausbildung in den IT-Berufen (insb. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung) von Stefan Macke.
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