Das Kopftuch sorgt seit jeher für heiße Diskussionen. Es ist einerseits Prüfstein für unsere Toleranz und die Bereitschaft, den Freiheitsbegriff mit Leben zu füllen.
Und andererseits für unsere Entschlossenheit, Grenzen zu ziehen, wo unsere Freiheit missbraucht wird. Dabei stehen Juden im Auge des Sturms.
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Ausstellung über jüdische Designerinnen - Jüdisch-muslimischer Salon
Jeweils am ersten Freitag im Monat hören Sie hier in hr2-kultur eine halbe Stunde Nachrichten und Berichte aus den jüdischen Gemeinden und dem jüdischen Kulturleben in Deutschland und weltweit.
Heute mit diesen Themen:
Pionierinnen der Moderne. Das Jüdische Museum Berlin erinnert an jüdische Designerinnen. Und:
Trotzdem im Gespräch bleiben. Der jüdisch-muslimische Salon in Berlin
Im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt beschäftigt sich Daniel Neumann, der Vorsitzende des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, in seiner Ansprache mit dem Kopftuch, der Freiheit und dem Risiko.
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29:04
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Israel, der Iran und das Völkerrecht
Der Vorwurf, das Israel das Völkerrecht bricht, ist uralt.
Und er wurde während des Krieges gegen den Iran erneut aufgewärmt.
Dabei wird steht bei näherem Hinsehen eines fest: Israel durfte sich gegen den Iran verteidigen.
Denn der Krieg der Mullas gegen Israel hat schon vor langer Zeit begonnen.
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10:09
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Leo-Baeck-Institut wird 70 + Omanut - ein einzigartiges Kunstatelier für Juden mit Behinderung
Jeweils am ersten Freitag im Monat hören Sie hier in hr2-kultur eine halbe Stunde Nachrichten und Berichte aus den jüdischen Gemeinden und dem jüdischen Kulturleben in Deutschland und weltweit.
Heute mit diesen Themen:
Die jüdischen Kulturleistungen sollen nicht vergessen werden: Das renommierte Leo-Baeck-Institut feiert sein 70jähriges Bestehen.
Alarmierende Zahlen. Eine Tagung an der Universität Marburg beschäftigte sich mit dem zunehmenden Antisemitismus an Hochschulen. Und:
Ein kreativer und spiritueller Ort der Geborgenheit. Das „Omanut“ in Berlin ist ein einzigartiges Atelier für Jüdinnen und Juden mit geistiger und körperlicher Behinderung.
Im zweiten Teil der Sendung nach den Kurzmeldungen aus der jüdischen Welt beschäftigt sich Daniel Neumann, der Vorsitzende des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, in seiner Ansprache mit Israel und dem Völkerrecht.
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27:46
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Die Zukunft des jüdisch-muslimischen Dialogs
Seit dem 07. Oktober 2023 ist nichts mehr wie es war. Nicht für Israel und nicht für Juden in aller Welt. Und auch der spärliche jüdisch-muslimische Dialog ist gehörig ins Wanken geraten oder abgebrochen. Gibt es also eine Zukunft für das organisierte jüdisch-muslimische Gespräch. Und gibt es Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft?
Die Jüdische Welt ist größer, vielfältiger, bunter geworden. Einmal im Monat berichtet hr2-kultur über das Leben in jüdischen Gemeinden und Organisationen. Dazu eine jüdische Ansprache zum Schabbat.