Der “Tag des offenen Denkmals” heute soll kulturelle, industrielle Schätze zugänglich machen und die Liebe zu diesen Zeit-Zeugnissen wecken. Denn sie sind kostbar und meist auch kostspielig zu erhalten. Eine Gesellschaft lebt auch von immateriellen Werten wie der Menschenwürde. Wie kann man solche Werte erhalten? “Wertschätzung” braucht man gegenüber Menschen und auch zu sich selbst. Eine Sendung rund um das, was uns wertvoll ist.
Außerdem: Zur Debatte um ein neues Bestattungsrecht in Hessen
Und: Zum 70. Geburtstag von Papst Leo XIV.
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Staunen lernen. Die Kraft der Wunder
Staunen lernen. Die Kraft der Wunder, das ist unser Sonntagsthema in Himmel und Erde. Außerdem feiern wir 50 Jahre Habakuk, die christliche Rockband und wir stellen Sarah Vecera vor, die einen Preis der Evangelischen Frauen für ihr Anti-Rassismus Engagement bekommen hat.
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Nö - ein Anregung zum richtigen Neinsagen
Das “Nein” geht uns oft schwer über die Lippen. Als Wesen, die auf Gemeinschaft angewiesen sind, neigen wir zum “Ja”, um am Ende nicht allein dazustehen. Aber zu viel “Ja-Sagen” kann ungesund sein. Oft ist es ein Gebot der Selbstbehauptung und des Widerstandes, auch einmal “Nö” zu sagen. Davon ist die Berliner Pfarrerin und Aktivistin Maike Schöfer überzeugt. Ihr Buch “Nö - Eine Anstiftung zum Neinsagen” findet viel Aufmerksamkeit. Wir sprechen mit ihr.
Außerdem: Friedensfahrt zum Papst. Die Jesus-Biker aus Hessen sind unterwegs.
Ein Mann kauft eine Kirche - Als Engagement für seine Heimat
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Nett sein bringt dich weiter - Die Evolution beweist es
Wer hat langfristig gesehen den größeren Erfolg im Leben: der Stärkste oder der Netteste? Dirk Brockmann hat dafür die Gesetze der Evolution genauer angeschaut und kommt zu einem klaren Ergebnis: Kooperation ist effektiver als Konkurrenz. Das Erfolgsprinzip heißt „Survival of the Nettest“!
Außerdem: Israel-Sonntag im Zeichen des Gaza-Krieges
Ende einer Äre: Die Franziskaner verlassen das Kreuzburg-Gymnasium Großkrotzenburg
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27:06
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Das Glück auf zwei Rädern. Was wir beim Radfahren erleben
Fahrradfahren ist Lebenslust pur. Und für manche auch ein spirituelles Erlebnis.
Wenn man in diesen Tagen durch sommerliche Wiesen und Felder radelt, den frischen Wind um die Nase wehen lässt und die Wärme auf der Haut spürt, dann stellt sich sofort sommerliche Leichtigkeit ein.
Natürlich kennt jeder auch Gegenwind und fordernde Anstiege. Aber das will - wie auch sonst im Leben - bewältigt werden. Wir lernen in der Sendung begeisterte Radler kennen, hören von der Psychologie des Fahrradfahrens, wie man in den Flow kommt, und warum man beim Radeln inspirierende Gedanken bekommt. Außerdem erkunden wir, was Fahrradfahren mit Spiritualität zu tun hat und was die hessischen Radwege-Kirchen im Angebot haben. Wir treffen eine Fahrrad-begeisterte Stadtdplanerin in Ugandas Hauptstadt Kampala und hören von einem Kulturgeschichtler etwas über die “Freiheit auf zwei Rädern”, die mit der Erfindung des Fahrrads verbunden war.