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Es ist schon wieder so weit. Internationale Investoren steuern hektisch den sicheren Hafen Schweiz und Schweizer Franken an. Der Schweizer Franken ist gegenüber dem Euro im letzten Monat knapp zwei Prozent, gegenüber dem Dollar sogar6,5 Prozent gesteigen. Und ein Wechselkurs ist bekanntlich nicht unerheblich für die Performance. In der Schweiz notierte Aktien sind für europäische oder US-Investoren durch den hohen Franken automatisch mehr wert. Andererseitsdrückt der hohe Franken natürlich auch auf die Gewinne der Schweizer Unternehmen,die in Schweizer Franken fakturieren und viel nach Europa oder gar in die USA exportieren. Wenn man einmal von Novartis absieht, die in Dollar fakturieren. Also: Soll oder soll man nicht in Schweizer Aktien investieren?Obendrein noch in konjunkturabhängigere Schweizer Small Caps? Ja, man soll, meint zumindest Nevena Schaller von der Schweizer Privatbank Safra Sarasin im Gespräch mit der Geldmeisterin. Ihnen käme unter anderem eine Zinssenkung der Schweizer Nationalbank auf null Prozent bis September 2025 entgegen. Darüber und über konkrete Schweizer Small Cap-Perlen spricht die Schweizerin in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Schweiz #Small Caps #Podcast #CHF #Aktien #Franken Foto: Nevena Schaller
Lange hat´s gedauert. Jetzt ist auch Trade Republic in Österreich steuereinfach. Soll heißen, es gibt eine Österreich-Niederlassung des deutschen Neobrokers, die für die Kunden die Steuern berechnet und abführt und auch den Verlustausgleich macht. Somit also den gleichen Service wie österreichische Broker oder auch der deutsche Online-Broker Flatex in Österreich bietet. Ein weiterer Vorteil der „Steuereinfachheit“: Man kann auch unkompliziert sparen, derzeit zum EZB-Zinssatz von 2,25 Prozent. Das sind 0,25 Prozent mehr als die Republik Österreich mit bundesschatz.at bietet und man zahlt auf die Spareinlagen 25 Prozent statt wie auf die Erträge der österreichischen Bundesanleihen 27,5 Prozent. „Damit verdienen wir nichts“, gibt Oswald Salcher, Trade Republic-Country Manager für die DACH-Region zu. Auch die Kreditkarte sei gratis. Hier bekommt man sogar noch einen Prozent der Kartenumsätze als Safe Back-Zahlung auf einen Sparplan einbezahlt. Verdienen würde man an den Provisionen von den ETF-Partnern und an den Kickback-Zahlungen derTrading-Plattform Lang & Schwarz, über die Trade Republic exklusiv handelt.Kann in turbulenten Marktphasen eine einzige Handelsplattform, über die man handelt nicht zum Flaschenhals werden? Oswald Salcher sieht das weniger problematisch als die deutschen Medien: „Alle Broker hatten zuletzt mit ihren Apps aufgrund der vielen Zugriffe Darstellungsprobleme.“ Für Langfristanleger habe das keinen Folgen. Die Kunden seien derzeit auch nicht panisch. Was nur auffallen würde: „Das grüne Modethema Nachhaltigkeit ist nicht mehr nachgefragt.“ Stattdessen würden Kunden in Defense-Aktien und -ETFs investieren. Eine Exodus aus US-Aktien stelle man derzeit nicht fest, so Oswald Salcher.Welche Wertpapiere derzeit bei den Brokerkunden beliebt sind, dazu mehr in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN mit dem DACH-Country Manager von Trade Republic.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner. Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #ETF #steuereinfach#anlegen #Rüstung #Aktien #Niederlassung Foto: Trade Republic /Grafik GELDMEISTERIN
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32:23
Dauerbrenner: Globale Qualitäts- sowie Rüstungsaktien
Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch hält private Aktienvorsorge für alternativlos als Schutz vor Altersarmut bei einer Durchschnittspension in Deutschland von 1180 Euro. Ähnliche Pensionslücken findet man auch in Österreich.Zu Gast bei der GELDMEISTERIN verrät er seine persönliche Anlagestrategie: Das Kerninvestment sind natürlich Fonds seines Brötchengebers, dazu als Satelliteninvestments Aktien von Unternehmen mit einem guten Geschäftsmodell, nicht zu klein und global aufgestellt. Ein langfristiges Thema seien angesichts der geopolitischen Spannungen Rüstungsaktien, die er, weil notwendig für die Verteidigung als nachhaltig einstuft. Für den Vermögenserhalt müsse man sich auch als Aktionär unbedingt weiterhin global aufstellen, wobei er den dhinesischem Kapitalmarkt unter der aktuellen politischen Führung nicht die richtige Adresse hält. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #China #Altersvorsorge #anlegen #Rüstung #Aktien #Finanzen #RezessionFoto: Philipp Vorndran/Grafik GELDMEISTERIN
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22:00
Jim Rogers: „Es kommt noch schlimmer an den Börsen"
„Bleib iin US-Dollars, investiere maximal noch in Silber und Agrar-Kontrakten, warte."In der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN meint derlegendäre Investor, Hedgefondsmanager, Bestsellerautor und Katalysator der Wiener Börse Jim Rogers, dass der jüngste Kurscrash, den wir gesehen haben überhaupt erst der Anfang war und uns das Schlimmste noch bevorsteht.Er selbst sei aus dem Aktienmarkt schon ausgestiegen bis auf ein paar Titel in Usbekistan und China. Statt Aktien hält er Cash, sprich. US-Dollars. Weiters besitzt er Gold und Dollars. Immobilien sind ihm zu illiquide. Eine Idee, was er nach dem Crash mit den Dollars macht, hater noch nicht. Mit Investments hält er sich zurück. Das Einzige was er jetzt noch weiter zukaufe sei bei guten Gelegenheiten Silber und Agrarkontrakte: „All you can do is sit and wait“ … … und vielleicht Jim Roger´s Börsen-Bedenken im O-Tonlauschen. Doch zuvor noch ein Warnhinweis: Diese Folge kann als Nebenwirkung Bauch- und Kopfschmerzen bis hinzu Depressionen auslösen.Die Meinung von Jim spiegelt keineswegs die Meinung desPodcasthost, Julia Kistner, wieder. Also bitte, lasst Euch nicht entmutigen, seit beim Investieren nicht zu ängstlich, aber schon etwas mehr risiko-bewusst.Eure Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Und hier noch der direkte Weg zur Neujahrsfolge der GELDMEISTERIN mit Jim Rogers, in der er das jüngste Kursgemetzel an den Börsen voraussagte: https://open.spotify.com/episode/4dmCkRZHbWTGnrD75yeRBc?si=b875f9a48b004bd2Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #USA #Bonds #Crash #Silber #Agrarprodukte #Gold #Anleihen #podcast #Finanzen #RezessionFoto: Jim Rogers
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19:22
Euro-Bonds sind jetzt ein guter Ort zu sein!
Bondmarkt verunsichert, aber keine panischen Abflüsse„Euro-Bonds are a good place to be“, meint ETF-Bonds-Experte Raphael Stern, der von einem sinkenden Dollarkurs gegenüber dem Euro ausgeht. Der Anleihemarkt sei aus den bekannten Trump-Gründen zwar auch sehr volatil. Doch würde derzeit nicht so viel Kapital wie aus den Aktienmärktenfließen. In Staatsanleihen mit hoher Bonität und inflationsgesicherten Staatsanleihen sehe man derzeit sogar das Gegenteil: Zuflüsse in „sichere Häfen“.Geade die gemischten 60:40-Portfolios – 60 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen – würden derzeit zur Risikoreduktion wieder stärker in solide Anleihen gewichten.Am Anleihenmarkt ginge gerade die Spreads, sprich Risikoaufschläge stark auf. Für Bonds schlechterer Schuldner werde also wieder mehr bezahlt. Auch der bekannteste Value-Investor Warren Buffett hat bei seiner börsennotierten Holding Berkshire Hathaway inzwischen mehr Vermögen in Anleihen als wir früher in Aktieninvestiert. „Er ist der größte Investor von US-Staatsanleihen am kurzen Ende. Es macht auch meiner Meinung nach Sinn in kürzere Laufzeiten zu investieren“, meint Raphael Stern. Eben weil die Spreads gerade auseinandergehen und somit mittel- bis langfristig wieder mehr Zinsen für Schuldverschreibungen bezahlt wird. Gerade, wenn die USA wieder in die Rezession schlittern sollte. Aber warum hält er gerade Anleihen-ETFs für ein geeignetes Vehikel, Risiko aus dem Portfolio zu nehmen? Holtman sich damit nicht gerade Bonds von jenen Unternehmen ins Portfolio, die die höchsten Schulden haben?„Das ist ein Punkt, den aber die Anlagekriterien vieler Anleihen-ETFs etwas entgegensetzen, indem ein einzelner Titel je nach Markt vielleicht drei oder acht Prozent desETF-Vermögens ausmachen darf“, meint Raphael Stern. Was derzeit neben der hohen Liquidität für Bonds-ETFs spricht, warum jetzt gerade europäische Anleihen interessant sind und vieles mehr argumentiert der Invesco-Experte in dieser Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Europa #Bonds #Inflation-linkes #Tipss #Anleihen #podcast #Finanzen #RezessionFoto: Raphael Stern
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