Anne auf Instagram:https://www.instagram.com/ansichtss_a_che_atw/Anne teilt mit uns ihre Herangehensweise an die Fotografie verlassener Orte. Anders als viele andere erkundet sie diese Orte rein aus fotografischen Gründen und sucht gezielt nach Orten mit natürlichem Verfall. Dabei meidet sie bewusst intakte Orte und genießt es, die Veränderungen über die Zeit zu beobachten.Was Anne besonders auszeichnet, ist ihre Vorliebe dafür, diese Orte alleine zu erkunden. Bisher hat sie noch keine Menschen an den Orten angetroffen. Trotz der Herausforderungen, die mit dem Erkunden verlassener Orte einhergehen, plant Anne bereits neue Abenteuer und setzt sich das Ziel, die Besitzer der Lost Places ausfindig zu machen.Für Anne steht nicht der Nervenkitzel im Vordergrund, sondern die Entspannung und die Faszination, den Verfall und die Geschichte dieser Orte festzuhalten. Sie berichtet auch von positiven Erfahrungen, bei denen sie Zugang zu Orten erhalten hat, die sie fotografieren wollte, bevor sie renoviert oder abgerissen wurden.In der Podcastfolge teilt Anne auch Einblicke in ihre fotografischen Techniken, wie das Fotografieren ohne Stativ und das Warten auf das richtige Licht für ihre düsteren und atmosphärischen Bilder.Anne erzählt auch über ihre letze Reise nach Indonesien und ihre Erlebnisse dort. Unter anderem hat sie dort ein verlassenes Hotel besucht,von dem die Bewohner sagen er sei verflucht.
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...mit ha.nik.a
Anika auf Instagram:https://www.instagram.com/ha.nik.a/Zusammenfassung:Die Faszination für Lost Places ist ein zentrales Thema, das wir gemeinsam diskutieren. Die Neugierde, das Unbekannte zu erforschen, die Schönheit des Verfalls und die Spannung des Verbotenen sind nur einige der Gründe, warum Annika sich auf die Suche nach vergessenen Orten begibt. Dabei spielt auch die Motivation eine wichtige Rolle - sei es die Suche nach dem Adrenalinkick, dem Wunsch nach einzigartigen Fotomotiven oder einfach der Drang, das Unentdeckte zu erkunden.Die Planung von Touren zu Lost Places ist ein weiterer wichtiger Aspekt, den Annika anspricht. Von der Recherche im Vorfeld über die Auswahl der Orte bis hin zur sicheren Durchführung der Erkundungen - die richtige Planung ist entscheidend, um unvergessliche Erlebnisse zu garantieren und gleichzeitig Sicherheitsrisiken zu minimieren.Doch nicht immer verläuft alles nach Plan. Riskante Zugänge, unerwartete Hindernisse und Sicherheitsbedenken können die Entdeckungsreise zu einem Abenteuer machen. Annika teilt ihre Erfahrungen mit einem schwer zugänglichen Weinkeller in Frankreich, der sie vor einige Herausforderungen stellte, aber auch zu einem unvergesslichen Abenteuer wurde.
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...mit dn_lost_places
dn_lost_places auf Instagram:https://www.instagram.com/dn_lost_places/dn_lost_places auf TikTok:https://www.tiktok.com/@dn_lost_placesZusammenfassung:Dani und Nici bringen ihre Perspektive in die Welt des Urban Exploration ein. Während Dani die Bedeutung des Geschichtsteils betont und das Wiedererwecken vergangener Tage in den verlassenen Orten schätzt, war Nici anfangs vorsichtiger beim Erkunden. Doch Danis Mut und Überzeugungskraft haben Niki schließlich dazu gebracht, sich der Leidenschaft für das Erkunden anzuschließen. Trotz ihrer unterschiedlichen Herangehensweisen verbindet sie die gemeinsame Begeisterung für das Entdecken unbekannter Orte.Nici enthüllt in dem Interview spektakuläre Zugänge zu verlassenen Orten und erzählt von lustigen Situationen, die sie beim Erkunden erlebt haben. Trotz anfänglicher Ängste und Herausforderungen finden Dani und Nici immer Wege, um sicher in die Locations einzusteigen und wieder herauszukommen. Ihre Erkundungstouren sind sorgfältig geplant und strukturiert, was es ihnen ermöglicht, Lost Places in verschiedenen Ländern zu erkunden.Besonders beeindruckt waren die beiden von den unterirdischen Katakomben und vernetzten Gebäuden, die sie entdeckt haben. Zu den besuchten Orten gehören unter anderem verlassene Krankenhäuser und ein Kinderheim, die mit einer Atmosphäre voller Geschichte und Geheimnisse aufwarten.Ein weiterer interessanter Aspekt des Podcasts sind die positiven Erfahrungen, die Dani und Niki in der Urbex-Community gemacht haben. Durch das Teilen ihrer Leidenschaft mit Gleichgesinnten konnten sie neue Freundschaften knüpfen und gemeinsam auf Erkundungstouren gehen. Diese Verbindungen haben ihre Erfahrungen beim Urban Exploration noch bereichernder gemacht.Neben den f Geschichten über das Erkunden verlassener Orte teilen Dani und Nici auch ihre Erlebnisse mit Funden aus dem Zweiten Weltkrieg, darunter einen Wehrmachtshelm und eine Feldpost. Diese Funde spiegeln ihre gemeinsame Leidenschaft für Geschichte und Technik wider und verdeutlichen, wie Urban Exploration eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlagen kann.
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...mit blickwinkel_fotografien
Christin auf Instagram:https://www.instagram.com/blickwinkel_fotografien/Zusammenfassung:Christin betont zu Beginn des Gesprächs, dass sie ausschließlich mit ihrem iPhone fotografiert, anstatt auf professionelle Ausrüstung zurückzugreifen. Sie diskutierte die Evolution der Handy-Kameras und hob hervor, wie leistungsfähig diese im Vergleich zu herkömmlichen Kameras geworden sind.Sie teilt ihre vielfältigen Beweggründe für die Erkundung und Dokumentation von Lost Places, darunter das Gefühl der Entspannung, den Nervenkitzel des Verbotenen und die Stille, die sie an solchen Orten erlebt. Sie spricht auch über ihre Erfahrungen, als sie vermeintlich verlassene Orte erkundete, die sich plötzlich als bewohnt herausstellten. Dabei betonte sie die Wichtigkeit, echte Lost Places von bewohnten Gebäuden zu unterscheiden, um Konflikte zu vermeiden.Besonders interessant waren Christins Erzählungen über lustige und herausfordernde Momente während ihrer Erkundungstouren, wie etwa das Steckenbleiben in einer Haustür. Sie berichtet auch von ihren Abenteuern im Harz, wo sie durch Zufall auf verlassene Orte stieß und ihre Faszination für die Details in diesen vergessenen Orten zum Ausdruck brachte. Ein besonderes Highlight war Christins Erzählung über ein altes Hotel aus den 70er Jahren, das sie mehrfach besucht hat. Sie beschreibt hre Lieblingsmotive in diesem Hotel, darunter alte Zahnbürsten und Lampen.Ebenso erwähnte sie eine unerwartete Begegnung mit Instagram-Followern, die sie sicher durch das Hotel führten und ihr neue Perspektiven eröffneten.
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...mit mr._urbex
Mr. Urbex auf Instagram:https://www.instagram.com/mr._urbex/Mr. Urbex auf Youtube:https://www.youtube.com/channel/UCJmjQTyMEuNnaWJGJZegdiwDas Mädchen aus der Seine:https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Unbekannte_aus_der_SeineZusammenfassung:Mr. Urbex teilt in der Podcast-Folge seine persönlichen Beweggründe für das Urbexing. Für ihn bietet diese ungewöhnliche Leidenschaft eine Möglichkeit zur Selbstreflexion und mentalen Entspannung. Die Stille und Einsamkeit verlassener Orte erlauben es ihm, dem Trubel des Alltags zu entfliehen und in Kontakt mit der Geschichte und der Natur zu treten.Besonders fasziniert ist Mr. Urbex von den verlassenen Orten im Norden Deutschlands, wo er eine Vielzahl von spannenden Entdeckungen gemacht hat. Vor einiger Zeit zog er sogar in den Harz, um die Natur und die unberührte Ruhe der Region zu genießen. Für ihn ist es wichtig, sich an einem Ort wirklich angekommen zu fühlen und die Verbundenheit mit seiner Umgebung zu spüren.Eine der Hauptmotivationen von Mr. Urbex ist es, die Geschichten und die Schönheit verlassener Orte festzuhalten und der Welt zu präsentieren. Jeder Ort birgt eine einzigartige Geschichte, die eine Mischung aus Hoffnung und Verlust darstellt. Beim Erkunden neuer Locations empfindet er oft ein intensives Gefühl der Traurigkeit, das mit den historischen Hintergründen der Orte in Einklang steht.Neben den Aspekten des Urbexing sprach Mr. Urbex auch über die Herausforderungen, denen Urbexer gegenüberstehen. Vandalismus und der negative Ruf, der oft mit dieser Aktivität verbunden ist, sind nur einige der Probleme, mit denen sie konfrontiert sind. Dennoch betont er die Bedeutung, die Schönheit und die Geschichte verlassener Orte zu bewahren und zu respektieren.In der Podcast-Folge teilte Mr. Urbex auch einige seiner spektakulärsten Zugänge zu verlassenen Orten, darunter das Durchqueren eines verlassenen Eisenbahntunnels und das Eindringen durch ein Dachfenster.