Selenskyj: Präsidialamtschef tritt nach Korruptionsverdacht zurück | Der Tag in 2 Minuten
Der Tag in 2 Minuten – vom 28.11.
🔸 Rentenpaket, E-Autos, BauGB: Koalition beschließt Kompromiss und neue Förderungen
🔸 Knapp 525 Milliarden Euro Ausgaben, 98 Milliarden Euro für neue Kredite: Bundestag beschließt Haushalt für 2026
🔸 Selenskyj: Präsidialamtschef nach Korruptionsverdacht zurückgetreten
🔸 Putin offen für US-Friedensplan - Selenskyj bereitet Spitzengespräche vor, Orban reist nach Moskau
„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Heute gesprochen von Erik Rusch.
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Taiwan-Krise: Chinas Angriff würde US-Sicherheit, Wirtschaft und KI-Zukunft bedrohen | Nr. 8496
Eine militärische Übernahme Taiwans durch die Kommunistische Partei Chinas hätte gravierende geopolitische und wirtschaftliche Folgen für die USA. Ein solcher Angriff würde nicht nur den Zugang der USA zu Asien blockieren, sondern auch die Versorgung mit wichtigen Halbleitern und Technologien für Künstliche Intelligenz gefährden.
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Putin offen für US-Friedensplan – Selenskyj bereitet Spitzengespräche vor, Orban reist nach Moskau | Nr. 8495
Russlands Präsident Putin sieht den überarbeiteten US-Friedensplan als mögliche Basis für künftige Vereinbarungen, fordert aber den vollständigen Rückzug der Ukraine aus den besetzten Regionen, sonst droht Gewalt. Die USA treiben weiterhin diplomatische Bemühungen voran, Selenskyj kündigt ein Spitzentreffen an, und Ungarns Ministerpräsident Orban reist nach Moskau, um über Energie und Frieden zu sprechen.
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Der italienische Vizeregierungschef Salvini kritisiert Berlin und Paris für ihre Ukraine-Politik | Nr. 8494
Der italienische Vizeregierungschef Matteo Salvini mutmaßt, dass Deutschland und Frankreich kein echtes Interesse an einem Frieden in der Ukraine haben könnten. Beide seien womöglich eher interessiert daran, Waffen zu verkaufen.
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Migrationspolitik nach britischem Vorbild: Irland bremst Zuzug und führt Kostenbeteiligungen ein | Nr. 8493
Irland stellt seine Migrationspolitik grundlegend neu auf. Angesichts stark steigender Zuwanderungszahlen kündigt Justizminister Jim O’Callaghan eine Reihe strenger Maßnahmen an – von höheren Hürden beim Asyl über Kostenbeteiligungen bis hin zu längeren Wartezeiten für die Staatsbürgerschaft. Das Land folgt damit dem Kurs Großbritanniens und reagiert auf eine belastete Infrastruktur.
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