Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In unserem ersten Artikel zeigen wir Ihnen, warum das FBI im Jahr 2020 eine vielversprechende Spur zu möglicher chinesischer Einflussnahme auf die US-Wahl nicht weiterverfolgt hat. Danach berichten wir über ein ungewöhnliches Treffen zwischen der AfD und dem BSW in Thüringen und fragen, welche bundesweiten Auswirkungen es haben könnte. Zuletzt geht es um einen erneuten Vorstoß der SPD gegen die Homöopathie. Wir zeigen die Positionen und Argumente.
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Floridas neues Abschiebezentrum – umgeben von 30.000 Alligatoren | Nr. 7760
Tief in den Everglades von Florida hat am 1. Juli, die neueste US-Abschiebeeinrichtung für illegale Einwanderer ihren Betrieb aufgenommen – acht Tage nach offiziellem Baubeginn. Umringt von Alligatoren und giftigen Schlangen sollen illegale Migranten von hier ihren Abschiebeflug antreten.
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Trump nach Telefonat mit Putin: „keine Fortschritte mit ihm erzielt“ | Nr. 7759
Der Ukraine-Krieg hält an und scheint sich keinem Ende zu nähern.
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Wadephul kritisiert China für intransparente Exportbeschränkungen | Nr. 7758
Bundesaußenminister Johann Wadephul hat am Donnerstag klare Worte an den chinesischen Amtskollegen Wang Yi gerichtet. Er kritisierte China wegen intransparenter Exportbeschränkungen und betonte dass nur durch „fairen Wettbewerb“ der Handel floriere. Auch mahnte er China an, Russland in seinem Krieg gegen die Ukraine nicht zu unterstützen.
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Pentagon: Iranisches Atomprogramm um 1 bis 2 Jahre zurückgeworfen | Nr. 7757
Welchen Effekt hatten die bunkerbrechenden Bomben der USA auf das Atomprogramm Teherans? Der Iran versucht, sich wieder Zugang zu den unterirdischen Anlagen in Fordo zu verschaffen. Analysten gehen davon aus, dass das Land wohl weiterhin eine beträchtliche Menge an angereichertem Uran besitzt.
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