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Geldbewusst

Norman Dabkowski
Geldbewusst
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5 von 463
  • Folge 461 - Geld stinkt nicht
    Die Redewendung "Geld stinkt nicht" stammt aus dem alten Rom und geht auf Kaiser Vespasian zurück. Er führte eine Steuer auf öffentliche Toiletten ein, um die leeren Staatskassen zu füllen. Als sein Sohn Titus diese Steuer kritisierte, hielt Vespasian ihm Geld aus den Einnahmen unter die Nase und fragte ihn, ob es stinke. Die Redewendung hat ihren Ursprung in einer konkreten Situation, in der Vespasian eine Steuer auf öffentliche Toiletten einführte. Diese Toiletten dienten auch zur Sammlung von Urin, der damals für verschiedene Zwecke, wie die Gerberei, verwendet wurde. Vespasian wollte seinem Sohn Titus zeigen, dass das Geld, das aus dieser Steuer stammte, nicht anders roch oder sich anders anfühlte als Geld aus anderen Quellen. Die Redewendung wird heute verwendet, um zu rechtfertigen, dass es egal ist, woher das Geld stammt, solange es vorhanden ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Redewendung auch kritisch betrachtet werden kann, da sie die Herkunft des Geldes, insbesondere wenn es aus zweifelhaften Quellen stammt, relativiert. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
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    1:46
  • Folge 460 - Sanduhren
    Sowohl in Sanduhren als auch in Geld ist die Weisheit integriert, dass Ressourcen begrenzt und kostbar sind. Die heutige Podcast Folge soll anregen, wie wir durch effizientes Management beider Elemente unser Leben bereichern können. Ich finde die Verbindung zwischen Sanduhren und Geld faszinierend. Beide sind mehr als bloße Gegenstände; sie beeinflussen, wie wir mit Ressourcen umgehen. Sanduhren erinnern uns daran, wie schnell Zeit vergeht. Im Wirtschaftsleben ist effektives Zeitmanagement entscheidend für Erfolg. Die Sanduhr symbolisiert effizient genutzte Zeit, die zu finanziellen Vorteilen führen kann. Geld und Sanduhren sind Symbole für Vergänglichkeit. Sie mahnen, dass finanzielle Mittel und Zeit begrenzt sind und klug eingesetzt werden wollen, um ihren Wert voll auszuschöpfen. Das Bewusstsein hierfür kann helfen, sowohl Zeit als auch Geld bewusst und produktiv zu nutzen. Der Ausdruck "Zeit ist Geld" verdeutlicht, dass Zeit eine kostbare Ressource ist. Sanduhren als Symbol erinnern uns an die Verantwortung, unsere Zeit – und unser Geld – sinnvoll einzusetzen. Die Zeit, die eine Sanduhr misst, ist eine Metapher für Zeit als wertvolle Ressource, die mit Geld vergleichbar ist. Zeit kann verschwendet oder gewinnbringend genutzt werden, ebenso wie finanzielle Mittel. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
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    1:51
  • Folge 459 - Risiko ist zur neuen Sicherheit geworden
    Herzlich Willkommen zu unserer heutigen Folge, in der wir die radikalen Veränderungen in unserer Welt, ausgelöst durch technologische Fortschritte und wirtschaftliche Umbrüche, beleuchten werden. Mehr denn je müssen wir konventionelles Denken hinter uns lassen. Daher stelle ich heute folgende These auf: “Risiko ist zur neuen Sicherheit geworden”. Es gibt drei Bereiche des Wandels, die mich zu dieser These veranlassen: 1. Virtuelle Realitäten, Künstliche Intelligenz, Selbstlernende Maschinen: diese bahnbrechenden Entwicklungen formen die Arbeitswelt und unsere Gesellschaft neu. Sie bieten uns nicht nur neue Möglichkeiten, sondern stellen auch alte Systeme in Frage. 2. In unserer modernen Wirtschaft sind Ideen die wertvollste Währung. Erfolg hängt von kreativen und innovativen Denkweisen ab, die dazu inspirieren, die Zukunft aktiv mitzugestalten. 3. Krisen sind oft der Ursprung für unerwarteten Wohlstand und Erfolg. Diejenigen, die bereit sind, Risiken einzugehen und gegen den Strom zu schwimmen, werden die Chancen in wirtschaftlichen Veränderungen erkennen und nutzen. Die Vermeidung von Risiken ist heutzutage nicht mehr ausreichend. Stattdessen führt die Fähigkeit, Risiken einzugehen, Chancen zu erkennen und sich an Veränderungen anzupassen, zu einer neuen Form von Sicherheit und Erfolg. Ich möchte Dir keine Angst machen. Ich möchte, dass du dich auf den Weg machst. Bitte verstehe meine These als Einladung, über traditionelle Vorstellungen von Sicherheit hinauszudenken und die Chancen zu erkennen, die mit dem Eingehen von Risiken verbunden sind. Es ist ein Aufruf zur Anpassungsfähigkeit, Innovation und zum Mut, neue Wege zu gehen. Dennoch möchte ich eines klarstellen: Risiken eingehen bedeutet nicht leichtsinnig zu sein. Der Hauptunterschied zwischen "Risiken eingehen" und "leichtsinnig sein" liegt in der Betrachtung und Einschätzung der Risiken. Es ist daher wichtig, potenzielle Risiken und mögliche Folgen im Vorfeld zu ergründen und zu bewerten.
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    2:32
  • Folge 458 - Finanzielle Sättigung
    Der Begriff Finanzielle Sättigung beschreibt den Zustand, in dem eine Person oder ein Haushalt die eigenen finanziellen Bedürfnisse ausreichend befriedigt sieht und keine weiteren dringenden finanziellen Wünsche oder Ziele mehr hat. Dies bedeutet, dass grundlegende Bedürfnisse wie Wohnen, Essen, Kleidung und Gesundheitsversorgung gedeckt sind und auch finanzielle Reserven für unerwartete Ausgaben oder zukünftige Ziele vorhanden sind. Es ist wichtig zu betonen, dass finanzielle Sättigung subjektiv ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. 1. Individuelle Bedürfnisse und Ziele: Was für eine Person als ausreichend empfunden wird, kann für eine andere Person anders aussehen. Einige Menschen legen möglicherweise Wert auf einen luxuriösen Lebensstil, während andere mit einfachen Verhältnissen zufrieden sind. 2. Lebensumstände: Familien mit Kindern haben andere finanzielle Bedürfnisse als Alleinstehende. Auch der Wohnort, der Beruf und der Gesundheitszustand spielen eine Rolle. 3. Individuelle Risikobereitschaft: Manche Menschen haben ein höheres Bedürfnis nach Sicherheit und Rücklagen als andere. 4. Gesellschaftliche Normen und Erwartungen: Die Gesellschaft beeinflusst, was als "normal" oder "erfolgreich" angesehen wird, was sich wiederum auf die finanziellen Erwartungen auswirken kann. Es ist wichtig, finanzielle Sättigung nicht mit finanzieller Sorglosigkeit zu verwechseln. Auch wenn eine Person oder ein Haushalt finanziell gesättigt ist, sollte weiterhin verantwortungsbewusst mit Geld umgegangen und für zukünftige Bedürfnisse sowie Notfälle vorgesorgt werden. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
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    2:19
  • Folge 457 - Geld als Mittel zum Zweck
    Heute stellen wir uns die Frage: Ist Geld wirklich das Ziel? Oder doch nur ein Mittel zum Zweck? Und was bedeutet das für unseren Umgang damit, unsere Entscheidungen und unsere Lebensqualität? Wenn wir über Geld sprechen, reden wir oft über Zahlen: Gehalt, Kontostand, Investitionen. Aber hinter all dem steckt etwas viel Wichtigeres: Was wir mit dem Geld eigentlich machen wollen. Geld ist – nüchtern betrachtet – ein Tauschmittel. Aber emotional ist es oft viel mehr: Sicherheit, Freiheit, Einfluss, Anerkennung – oder auch Stress, Angst und Druck. Viele Menschen jagen dem Geld hinterher, ohne zu fragen: Wofür eigentlich? Dabei ist Geld ein Ermöglicher. Und wer Geld als Ermöglicher begreift, fragt: - Was möchte ich in meinem Leben realisieren? - Welche Werte will ich leben? - Und wie kann Geld mir dabei helfen – statt mich davon zu entfernen? Geld bekommt seinen Wert durch den Zweck, den wir ihm geben. 1000 Euro sind nichts wert, wenn du nicht weißt, was du damit anfangen willst. Aber wenn du damit z. B. Zeit mit deiner Familie kaufen kannst – dann ist es plötzlich unbezahlbar. Und hier liegt der Unterschied: Menschen, die Geld bewusst einsetzen, leben oft erfüllter – selbst, wenn sie objektiv weniger Geld zur Verfügung haben. Geld schafft Freiheit – aber nur, wenn du weißt, wofür du sie nutzen willst. Finanzielle Unabhängigkeit ist ein Zustand, in dem du entscheiden kannst, was du mit deiner Zeit, Energie und deinen Ressourcen machst. Und deshalb lohnt es, sich selbst zu fragen, was du mit deiner Zeit machen würdest, wenn du morgen finanziell frei wärst. Wenn du darauf keine klare Antwort hast, ist vielleicht nicht Geld das, was du brauchst – sondern Klarheit. Geld ist ein Ermöglicher. Doch es erwartet von Dir, dass du dir darüber im Klaren bist, wie du es einsetzen willst. Geld will dienlich eingesetzt werden. Wie kannst du Geld so einsetzen, dass es dir dient? Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie gerne mit Menschen, denen der Inhalt auch weiterhelfen kann. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
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    2:46

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Über Geldbewusst

Du kannst mit dem Geldbewusst Podcast Deine finanzielle Einnahmen- und Ausgabensituation verbessern. Wie das geht? In dem Du intelligente Strategien und Methoden für einen bewussten Umgang mit Geld kennenlernst und diese anwendest. Neue Gedanken und Handlungsweisen im Umgang mit Geld helfen Dir dabei, Deine finanzielle Situation zu verstehen und eigenverantwortlich zu handeln. Du definierst Geld und finanziellem Erfolg völlig neu und passend auf Deine persönliche Situation. Und Du bist in der Lage, mit dienlichen Geldangewohnheiten Deinen Kontostand positiv zu beeinflussen.
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