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Kultur im Ohr

Viola Gräfenstein
Kultur im Ohr
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5 von 41
  • Auf einen Kaffee im Doppeldecker-Glücksbus
    Love. Peace.Coffee. Wie kann ich Menschen zusammenbringen und sie glücklich machen? Wie werde ich selbst glücklich? Für Michèl Malcin, der viele Jahre als Pfarrer gearbeitet hatte, kam die Erkenntnis nach einem Burnout: Michèl kaufte sich einen alten Doppeldeckerbus von 1959 und richtete darin ein kleines Café und eine Wohngelegenheit ein. Damit fährt er durch das Land, aber auch mal ins Ausland. Dort hat er nicht nur viele schöne Orte, sondern auch tolle Menschen kennengelernt, die alle eine Geschichte zu erzählen haben. "Mein Doppellecker-Café ist ein Ort, an dem jeder Mensch so sein kann, wie er ist", sagt Michèl Marzin. Wer ihn in seinem Bus bisher besucht hat, wie er darauf gekommen ist, einen besonderen Ort für alle Menschen zu schaffen und wie er eine Panne mitten in einer einsamen Landschaft beheben konnte, erzählt er der Journalistin Viola Gräfenstein. Ab Herbst gibt es übrigens Michèl und Helenes Buch zu den vielen Geschichten im Doppeldecker zu kaufen! Derzeit pausiert Michèls Doppeldeckerbus, weil der Bus derzeit repariert werden muss. Ab Sommer soll es wieder losgehen. Wer für sein Projekt spenden möchte, kann es hier tun: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=AKXFKART6Q6NJ Weitere Infos: https://doppellecker.de/ Wenn Dir die Folge gefallen, hat, dann kannst du auch gerne für "Kultur im Ohr" hier eine "Tasse Kaffee" spenden: https://buymeacoffee.com/kulturimohr Podcastkonzept, Moderation und Produktion: Viola Gräfenstein Du kannst meine Arbeit unterstützen: https://buymeacoffee.com/kulturimohr Vielen Dank! https://www.viola-graefenstein.de [email protected] Über den Podcast: Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" von der Journalistin Viola Gräfenstein seit 2021. In den letzten Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Mit dieser Folge ändert sich etwas. Viola Gräfenstein möchte spannende Menschen vorstellen, die etwas zur Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas verändert haben. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto
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    34:46
  • "Mit einem Puppenspiel das Schweigen brechen"
    Erinnern oder besser vergessen? Der Holocaust der NS-Zeit mit der Ermordung von mehr als sechs Millionen Juden ist eines der schlimmsten Kapitel der deutschen Geschichte. Der Langenfelder Puppenspieler Matthias Kuchta hat sich dieses Themas angenommen. Er möchte mit seinem Erzählspiel "Helgas Reise nach Riga", in dem es um das jüdische Mädchen Helga Meyer und ihre Familie in der NS-Zeit geht, erinnern, berühren und für Diskussionen sorgen. Dafür geht er in Schulen und Institutionen. Der Puppenspieler arbeitet mit kleinen Papierfiguren und erzählt eindrucksvoll und berührend, wie es dazu kam, dass die Menschen in den Städten, wie beispielsweise in der Kleinstadt Langenfeld im Rheinland, wegschauten und schwiegen, als die lokale Synagoge brannte und später viele jüdische Familien in Konzentrationslager deportiert und getötet wurden. Damit möchte der studierte Historiker und Puppenspieler berühren und zur Erinnerungskultur beitragen. Das Interview, das Viola Gräfenstein mit ihm führte, ist ein Stück Aufklärung, Erinnerung und Appell zugleich: Bei Unrecht darf niemals und nirgendwo weggeschaut und geschwiegen werden. Mehr zu Matthias Kuchta und "Helgas Reise": https://lille-kartofler-figurentheater.de/portfolio_page/helgas-reise-nach-riga/ Der Puppenspieler Matthias Kuchta stolperte über den Stolperstein mit dem eingravierten Namen Helga Meyer vor der Stadthalle Langenfeld. Er hat mit Hilfe der Unterlagen aus dem Stadtarchiv Langenfeld Helgas Spuren recherchiert. Entstanden ist daraus eine Erzählreise, eindrücklich verstärkt durch kleine Figuren, gefertigt aus Draht und originalem Zeitungspapier der Jahre 1933 – 1938. Podcastkonzept, Moderation und Produktion: Viola Gräfenstein https://www.viola-graefenstein.de [email protected] Über den Podcast: Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" von der Journalistin Viola Gräfenstein seit 2021. In den letzten Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Mit dieser Folge ändert sich etwas. Viola Gräfenstein möchte spannende Menschen vorstellen, die etwas zur Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas verändert haben. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto Du kannst meine Arbeit unterstützen: https://buymeacoffee.com/kulturimohr Vielen Dank! https://www.viola-graefenstein.de [email protected] Über den Podcast: Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" von der Journalistin Viola Gräfenstein seit 2021. In den letzten Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Mit dieser Folge ändert sich etwas. Viola Gräfenstein möchte spannende Menschen vorstellen, die etwas zur Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas verändert haben. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto Dir hat die Podcastfolge gefallen? Dann: Buy me a coffee! ;) buymeacoffee.com/kulturimohr
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    46:34
  • Warum alle Mädchen in Tanzania endlich täglich die Schule besuchen dürfen
    In Tanzania dürfen Mädchen aus kulturellen und religiösen Gründen nicht den ganzen Monat zur Schule gehen. Grund: Wenn sie ihre Periode haben, dann gelten sie als unrein und müssen zuhause bleiben. Normale Menstruationshygiene ist oftmals zu teuer. Damit verpassen die Mädchen allerdings sehr viel Unterricht und kommen nicht so schnell voran wie die Jungen und haben deshalb wiederum schlechtere Berufs- und Ausbildungschancen. Um ihnen zu helfen, wurden 2004 durch die NGO AfriCraft von Meinolf Kuper das Binti-Projekt ins Leben gerufen. Die Synchronsprecherin und Schauspielerin Verena Marie Kahler kommt aus Berlin und ist mittlerweile sogar Patin für ganz Deutschland für dieses Projekt. Das Binti-Kit hilft den Mädchen, endlich unabhängig zu sein und das ganze Jahr zur Schule zu gehen. In Afrika spielt Bildung für die Bevölkerung eine große Rolle. Was es mit dem Projekt und allen anderen Projekten in Tanzania, die dazugehören, auf sich hat, erzählt Verena Marie Kahler der Journalistin und Sprecherin Viola Gräfenstein in dieser Folge von "Kultur im Ohr". Verenas Motto: "Jeder kann etwas tun, damit es auf der Welt besser wird, auch wenn es nur etwas ganz Kleines ist. Mir liegen die Mädchen sehr am Herzen, deshalb möchte ich ihnen helfen, denn sie sind unsere Zukunft", sagt Verena Marie Kahler. Weitere Informationen und Spendenkonto: https://africraft.co.tz/ngo/binti-project/ (Ab einer Spende von 20 Euro gibt es ein Glücksarmband aus roten Sandelholz-Samen dazu!) Kto Name: Africraft IBAN: DE6343 0609 6712 4004 0700 BIC GENODEM1GLS Verwendung: Binti Tanzania oder: Paypal: [email protected] Podcastkonzept, Moderation und Produktion: Viola Gräfenstein https://www.viola-graefenstein.de [email protected] Über den Podcast: Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" von der Journalistin Viola Gräfenstein seit 2021. In den letzten Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Mit dieser Folge ändert sich etwas. Viola Gräfenstein möchte spannende Menschen vorstellen, die etwas zur Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas verändert haben. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto
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    32:07
  • Meer Schutz durch Wissen
    Fotos mit Haien. Fotos mit Plastik fressenden Wasserschildkröten. Fotos mit Tiefseetauchern. Kunst kann vieles. Vor allem kann sie uns darauf aufmerksam machen, was wir unbedingt sehen und tun sollten, damit wir die Umwelt und das Klima schützen. Die Klimakrise, die Meeresverschmutzung und die Überfischung, vor allem durch industrielle Fangflotten, bedrohen praktisch alle marinen Lebewesen. Ganze Populationen von Fischen verschwinden aus dem Meer. Korallenriffe gehen an steigenden Temperaturen, Ozeanversauerung und Schäden durch Schleppnetzfischerei zugrunde. Haie werden weltweit wegen Ihrer Flossen gefangen. Viola Gräfenstein spricht in dieser Foge mit der Meeresschützerin Friederike Kremer-Obrock aus Langenfeld Rhld. Die Taucherin möchte für die nächsten Generationen den Planeten retten und hat den Verein ElasmOcean gegründet. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die biologische Vielfalt insbesondere der Ozeane zu bewahren, den marinen Naturhaushalt in all seinen Bestandteilen zu schützen, wiederherzustellen, zu sichern, zu pflegen und zu verbessern und der Zerstörung und Beeinträchtigung der Meere und ihrer Bewohner, insbesondere der Haie, durch Aufklärung Einhalt zu gebieten. Außerdem geht der Verein u.a. an Schulen und in Institutionen, um dazu beizutragen, dass das Prinzip des nachhaltigen und umweltgerechten Handelns in der privaten und öffentlichen Wahrnehmung verankert wird, und darauf hinzuwirken, dass der Umwelt- und Artenschutz ihrer Bedeutung entsprechend berücksichtigt werden. ElasmOcean übersetzt Wissenschaft und möchte eine Brücke zu denjenigen Menschen schlagen, die ihr Verhalten ändern müssen: den Entscheidern in Regierungen und Unternehmen, den Finanzierern und Investoren, und den Konsumenten. "Der Mensch lebt auf dem Land und übersieht das Meer – ein fataler Irrtum, zu Lasten der kommenden Generationen. Alles Leben kommt aus dem Meer", so die Vorsitzende des Vereins Friederike Kremer-Obrock. Die Meeresschützerin geht auch mit einer Schulbox an Schulen, um Kindern den Lebensraum Meer sowie den Schutz von Haien und Ozeanen näherzubringen. Die Schulbox gibt es unter: https://elasmocean.org/tun/bildung-und-unterricht/schulbox-meeresschutz/ Weitere Infos: https://elasmocean.org/ ElasmOcean e.V. Seidenweberstr. 9 40764 Langenfeld Tel: +49 2173 900 991 Fax: +49 2173 900 993 Mail: [email protected] Vorstand: Friederike Kremer-Obrock (Vorsitzende) Heiner Endemann (stlv. Vorsitzender; Verantwortlicher Redakteur) Meik Obrock (stlv. Vorsitzender) Steffi Schmitz (stlv. Vorsitzende) Sabine Endemann (Kassiererin) Vereinsregister: Amtsgericht Düsseldorf VR 11938 gegründet 2019 Podcastkonzept, Moderation und Produktion: Viola Gräfenstein https://www.viola-graefenstein.de [email protected] Über den Podcast: Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" von der Journalistin Viola Gräfenstein seit 2021. In den letzten Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Mit dieser Folge ändert sich etwas. Viola Gräfenstein möchte spannende Menschen vorstellen, die etwas zur Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas verändert haben. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto
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    59:20
  • "Be a mindful traveller" - Namibia im Fokus einer deutschen Auswanderin
    Wie lässt sich deutsche Kolonialgeschichte digital vermitteln? Warum haben die Deutschen Anfang des 20. Jahrhunderts einen Völkermord in Namibia verübt? Wie sollten sich Touristen aus Deutschland in Namibia verhalten? Die Schauspielerin Jana-Maria Backhaus-Tors ist vor Jahren nach Namibia in Afrika ausgewandert. Dort hat die Journalistin und Sprecherin sich nicht nur in Land und Leute verliebt, sondern zugleich etwas dafür getan, dass das Land und die grausame Kolonialgeschichte in den Fokus der deutschen Aufmerksamkeit rückt. "Ich habe hier gelernt. Zwei Wahrheiten können gleichzeitig wahr sein", sagt Jana-Marie Backhaus-Tors. Jana-Marie Backhaus-Tors will aufklären und informieren und hat, zusammen mit ihrer Kollegin Sylvie Sij Hashimwe, eine preisgekrönte Audio-App sowie einen Podcast namens "Exploradio" für Touristen produziert, um über Touristenattraktionen, aber auch über die deutsche Kolonialvergangenheit Namibias aufzuklären und zu informieren. Ihr Motto: "Be a mindful traveler!" Namibia gilt als eines der schönsten afrikanischen Länder Afrikas, doch was die wenigsten Menschen wissen: Die Deutschen haben Anfang des 19. Jahrhunderts als Kolonialmacht in Namibia an der Bevölkerung, den Herero und Nama, während und nach der Niederschlagung von Aufständen gegen die Kolonialmacht in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika von 1904 bis 1908 einen Völkermord verübt. Etwa 65.000 Menschen wurden dabei getötet. Erst 2021 wurde der Genozid als "Völkermord" offiziell nach sechs Verhandlungsjahren mit einem Aussöhnungs-Abkommen und einer Entschädigungszahlung von Deutschland in Höhe von 1,1 Milliarden Euro anerkannt. Die App/Podcast: https://www.audioguidenamibia.com/ Jana Marie Backhaus-Tors: https://www.schauspielerin-sprecherin.de/ [email protected] & Sylvie Sij Hashimwe [email protected] [email protected] Tel: +264 81 382 5712 Viola Gräfenstein sprach mit Jana-Marie Backhaus-Tors über die Entstehung und den Inhalt des Podcasts und wie es zu dem Genozid kam. Der Namibiapodcast ist für Reisende, Locals, Expats und alle Interessierte. Mehr über Viola Gräfenstein, Hörfunkjournalistin und Sprecherin: https://www.viola-graefenstein.de/ https://www.sprecherdatei.de/sprecher/viola_graefenstein.php Podcastkonzept, Moderation und Produktion: Viola Gräfenstein https://www.viola-graefenstein.de [email protected] Über den Podcast: Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" von der Journalistin Viola Gräfenstein seit 2021. In den letzten Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Mit dieser Folge ändert sich etwas. Viola Gräfenstein möchte spannende Menschen vorstellen, die etwas zur Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas verändert haben. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto
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    53:54

Weitere Gesellschaft und Kultur Podcasts

Über Kultur im Ohr

„Kultur im Ohr“ ist neu. Es war Zeit, dem Podcast nach über zwei Jahren einen anderen Touch zu geben. Es fühlt sich für mich jetzt genau richtig an, die inhaltliche Ausrichtung überarbeitet zu haben, denn die letzte Zeit, mit ihren turbulenten und herausfordernden Ereignissen in der Welt, hat mich sehr berührt und verändert. Kriege, Klima, Krisen, Unmenschlichkeit. Ich habe mir die Frage gestellt, wie wollen wir alle weiter zusammen auf diesem Planeten leben? Wie kann ich mit diesem Podcast zu einer besseren Welt beitragen und was kann ich weitergeben? Es mussten neue, weitere Aspekte und Perspektiven her... Der Podcast "Kultur im Ohr" stellt jetzt auch Menschen aus der Kultur und Gesellschaft vor, die in dieser Welt etwas bewirken wollen oder schon etwas durch neue (auch digitale) Wege und ihrem Engagement verändern konnten. Es geht auch um Menschen, die etwas Prägendes erlebt und erfahren haben, das sie gerne weitergeben möchten, um anderen damit zu helfen. Freut euch auf spannende Gesprächsgäste aus Kultur und Gesellschaft, die euch im Ohr bleiben werden. Lasst euch von ihnen inspirieren, um vielleicht euer eigenes Projekt, das anderen Menschen, der Natur oder Tieren hilft, in die Welt zu bringen! Denn genau das brauchen wir jetzt alle mehr denn je. Danke, dass ihr dem Podcast "Kultur im Ohr" eure kostbare Zeit schenkt! Zur Entstehung des Podcast: Die ursprüngliche Idee zu dem Podcast "Kultur im Ohr" entstand während der Coronakrise, als viele kulturelle Stätten plötzlich schließen mussten und Kulturschaffende wortwörtlich vor geschlossenen Theater- und Museumstüren standen. Die Hörfunkjournalistin, Kulturliebhaberin, Sprecherin und Künstlerin Viola Gräfenstein fragte sich, wie Kulturschaffende es gut durch die Coronakrise schaffen können, ohne vergessen zu werden? Wie können sie sich mit neuen, kreativen, aber auch digitalen Wegen interessant und damit hör- und sichtbarer machen? Mit dem neuen Podcast „Kultur im Ohr“ lässt Viola Gräfenstein spannende Menschen aus der ganzen Welt, die etwas zu sagen haben und bewirkt haben, die Erde ein bisschen besser zu machen, zu Wort kommen. "Kultur im Ohr" soll inspirieren, bereichern und neue Welten und Möglichkeiten eröffnen. Der Podcast erscheint monatlich mit ein bis zwei Folgen. Zum Hintergrund: Die Autorin von "Kultur im Ohr", Viola Gräfenstein, ist ausgebildete Hörfunkjournalistin und Sprecherin mit den Schwerpunkten Kultur, Service und Gesellschaft. Sie arbeitet seit über 20 Jahren für diverse Sender und Redaktionen (WDR, DLF, 3sat, Print, Magazine, Zeitungen, Onlineredaktionen). Viola Gräfenstein hat eine Weiterbildung als Kulturmanagerin am Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung (KIK) sowie an der SMA als Online Marketing Managerin absolviert. Außerdem ist sie selbst als Künstlerin und Rezitatorin künstlerisch auf Bühnen tätig. Ihre Leidenschaft ist für sie sowohl das geschriebene als auch das gesprochene Wort, das für sie neue Welten und Möglichkeiten eröffnet. Mit ihrem Podcast möchte Viola Gräfenstein Kulturschaffende ermutigen, digitale Möglichkeiten auf kreative Weise zu nutzen, denn: "Ohne Kunst und Kultur wird's still!" Mehr: www.viola-graefenstein.de Das Projekt "Kultur im Ohr" wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen mit einem Stipendium gefördert.
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Generated: 5/9/2025 - 2:05:46 PM