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Die 365 Bibelverse Challenge

Podcast Die 365 Bibelverse Challenge
Frank Bosshart, Florian Wurm
Bibelverse lernen war noch nie so einfach! Wir zeigen dir, wie du mit Hilfe der Lerntechniken der Gedächtnisweltmeister Bibelverse mit Leichtigkeit und Freude ...

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  • #6 Zitate | Spurgeon - Irren ist menschlich, bereuen göttlich 😱
    “Es ist menschlich zu irren; es ist göttlich, zu bereuen.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: [email protected]
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    8:13
  • #5 Zitate | Corrie ten Boom - Fruchtbar 🍇 durch Hingabe
    “Keine Situation unseres Lebens braucht unfruchtbar zu sein. Durch die Hingabe an Gott lässt sich alles in Segen verwandeln.” Corrie ten Boom Corrie ten Boom (* 15. April 1892 in Haarlem, Niederlande; † 15. April 1983 in Placentia, Kalifornien, USA) war eine niederländische Christin und Widerstandskämpferin, die während des Zweiten Weltkriegs aktiv Menschen, insbesondere Juden, vor der nationalsozialistischen Verfolgung rettete. Sie stammte aus einer tief religiösen Familie und arbeitete mit ihrem Vater, Casper ten Boom, und ihrer Schwester Betsie daran, Juden und Mitglieder des Widerstands in ihrem Haus zu verstecken, das als "Versteck" oder "Beje" bekannt wurde. Ihre Familie wurde 1944 von der Gestapo verhaftet, und Corrie sowie ihre Schwester Betsie wurden ins Konzentrationslager Ravensbrück deportiert. Betsie starb dort, doch Corrie überlebte und wurde durch einen Verwaltungsfehler freigelassen. Nach dem Krieg schrieb Corrie das Buch "Die Zuflucht" (The Hiding Place), in dem sie ihre Erlebnisse schilderte. Sie setzte sich Zeit ihres Lebens für Vergebung, Versöhnung und den Glauben an Gott ein. Corrie ten Boom ist eine inspirierende Persönlichkeit, die als Symbol für Widerstand, Glaube und Vergebung gilt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: [email protected]
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    9:33
  • #4 Zitate | Chambers - Anbetung bedeutet Geben 🎁
    “Anbetung heißt, Gott das Beste geben, von dem, was er uns gegeben hat” Oswald Chambers Oswald Chambers (1874–1917) war ein schottischer Prediger, Lehrer und Autor, der vor allem für sein Werk "My Utmost for His Highest" (auf Deutsch: "Mein Äußerstes für sein Höchstes") bekannt ist. Dieses Buch ist eine Sammlung von Andachten, die posthum von seiner Frau Biddy Chambers aus seinen Predigten und Vorträgen zusammengestellt wurde. Es gilt als eines der einflussreichsten christlichen Andachtsbücher und hat weltweit viele Leser inspiriert. Chambers wurde in Aberdeen, Schottland, geboren und zeigte schon früh ein Interesse an Kunst und Theologie. Er studierte am Dunoon College und später am Londoner Bible Training College, wo er auch lehrte. Während seines Lebens diente er in verschiedenen Ländern als Prediger, darunter in den Vereinigten Staaten und Japan. Während des Ersten Weltkriegs arbeitete Chambers als Seelsorger für das YMCA in Ägypten, wo er Soldaten geistlichen Beistand leistete. Er starb 1917 in Ägypten an den Folgen einer Blinddarmentzündung. Chambers’ Lehren betonten die Hingabe an Gott und die Wichtigkeit eines tiefen, persönlichen Glaubens. Sein Werk hat bis heute eine große Bedeutung in der christlichen Literatur und Spiritualität. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: [email protected]
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    5:56
  • #3 Zitate | Moody - keine Zeit ⌛ für Gebet?
    “Wenn du so viel Arbeit hast, dass du nicht mehr beten kannst, dann sei versichert, dass du mehr Geschäfte hast, als Gott für dich gut findet.” Dwight L Moody D. L. Moody, mit vollem Namen Dwight Lyman Moody, war ein bedeutender amerikanischer Evangelist, Prediger und religiöser Leiter des 19. Jahrhunderts. Geboren am 5. Februar 1837 in Northfield, Massachusetts, und gestorben am 22. Dezember 1899, war Moody eine zentrale Figur in der Erweckungsbewegung, die in den USA und Großbritannien während dieser Zeit aufblühte. Moody begann seine Karriere als Schuhverkäufer, wurde aber durch seine starke religiöse Überzeugung dazu inspiriert, sich dem Dienst an Gott zu widmen. Er gründete die Moody Bible Institute in Chicago und die Moody Church, die noch heute bestehen und seinen Einfluss in der Welt des Christentums weitertragen. Seine Predigten und evangelistischen Kampagnen erreichten Millionen von Menschen, und er war bekannt für seinen einfachen, direkten Predigtstil, der die Kernbotschaften des Christentums für ein breites Publikum verständlich machte. Moody war auch stark in der Sonntagsschulbewegung engagiert und spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Laienpredigertums. Moody gilt bis heute als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der modernen evangelikalen Bewegung. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: [email protected]
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    8:04
  • #2 Zitate | Elliot - HIngabe 🏆
    “Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.” Jim Elliot Jim Elliot war ein amerikanischer Missionar, der für seinen tiefen Glauben und seine Hingabe an die Missionsarbeit bekannt wurde. Er wurde am 8. Oktober 1927 in Portland, Oregon, geboren und starb am 8. Januar 1956 im Dschungel Ecuadors. Elliot ist vor allem durch seine Mission unter den Huaorani (auch bekannt als Auca), einem indigenen Volk im Amazonasgebiet von Ecuador, bekannt geworden. Frühes Leben und Ausbildung Jim Elliot wuchs in einer christlichen Familie auf und entwickelte schon früh eine Leidenschaft für den christlichen Glauben und die Mission. Er besuchte das Wheaton College in Illinois, wo er sich intensiv mit der Bibel und Missionstheologie beschäftigte. Während seiner Zeit am College fühlte er sich zunehmend berufen, das Evangelium unter unerreichten Völkern zu verbreiten. Mission in Ecuador Nach seinem Studium bereitete sich Elliot auf die Missionstätigkeit vor und entschloss sich, nach Ecuador zu gehen, um den Huaorani das Evangelium zu bringen, ein Stamm, der bis dahin keinen Kontakt zur westlichen Welt hatte und für seine Feindseligkeit gegenüber Außenstehenden bekannt war. Zusammen mit vier weiteren Missionaren—Nate Saint, Ed McCully, Peter Fleming und Roger Youderian—begann er 1955, Kontakt zu den Huaorani aufzunehmen. Die Missionare verwendeten ein Flugzeug, um Geschenke abzuwerfen und friedliche Nachrichten zu übermitteln. Schließlich landeten sie am 3. Januar 1956 in der Nähe eines Huaorani-Dorfes, um persönlichen Kontakt aufzunehmen. Martyrium und Vermächtnis Am 8. Januar 1956 wurden Jim Elliot und seine vier Kollegen von Mitgliedern des Huaorani-Stammes angegriffen und getötet. Ihr Tod erregte weltweit Aufsehen und führte zu einer großen Welle von Unterstützung und Missionsengagement, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Trotz dieses tragischen Endes führte das Opfer der Missionare später dazu, dass einige der Huaorani, darunter sogar einige der Angreifer, Christen wurden. Jim Elliots Witwe, Elisabeth Elliot, kehrte später mit ihrer kleinen Tochter zu den Huaorani zurück und setzte die Missionsarbeit fort. Zitat und Einfluss Jim Elliots Leben und seine Überzeugungen sind durch sein berühmtes Zitat zusammengefasst: „Er ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“ Dieses Zitat reflektiert seine Bereitschaft, alles für den Glauben aufzugeben. Elliots Leben und sein Opfer haben viele Menschen inspiriert, ihr Leben der Mission zu widmen, und sein Vermächtnis lebt in den Geschichten und Lehren weiter, die aus seiner Arbeit und seinem Glauben hervorgegangen sind. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: [email protected]
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    5:40

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Über Die 365 Bibelverse Challenge

Bibelverse lernen war noch nie so einfach! Wir zeigen dir, wie du mit Hilfe der Lerntechniken der Gedächtnisweltmeister Bibelverse mit Leichtigkeit und Freude lernst, ohne Frust und Zeitverschwendung. Nun kannst du endlich Bibelverse auswendig lernen, ohne Stunden damit zu verschwenden und sie doch gleich wieder zu vergessen. Dank unserer Lerntechniken bleibt das Gelernte sofort im Langzeitgedächtnis und dort 3-4x so lange gespeichert wie mit herkömmlichen Lerntechniken. Probiers gleich aus!
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