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Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

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Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban
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5 von 102
  • Eagles (1)
    Die Eagles waren von Anfang der Traum einer ur-amerikanischen Band. Mit Wurzeln im Country, Bluegrass und Bluesrock schufen sie einen einzigartigen Sound, getragen von Gitarrenmusik und Harmoniegesang. Don Henley und Glenn Frey, die beiden Eagles-Köpfe , trafen sich in Los Angeles. Erfahrungen als Begleitband von Linda Ronstadt und die Ermutigung durch den Labelgründer David Geffen brachten sie mit anderen zusammen: die Eagles hoben ab. Bereits ihr Debüt 1972 versorgte Publikum und Radiostationen mit eingängigen Songs; von den verschiedenen Charakteren der Band eingebracht und umgesetzt, blieben sie dennoch immer Teile des musikalischen Eagles-Bildes. Wer aber sagte an, was gespielt wurde? Frey und Henley pochten auf ihre Führungsrolle, andere Mitglieder konnten sich damit nur schwer anfreunden. War ihr Glanz schon Mitte der 70er Jahre vorbei? Ein erstes Best-Of-Album ihrer frühen Jahre brach gleichzeitig alle Verkaufsrekorde. Musikliste Eagles (1972): Take it easy, Witchy woman, Nightingale, Train leaves here this morning, Peaceful easy feeling Desperado (1973): Doolin-Dalton, Tequila sunrise, Desperado, Outlaw man, Saturday night, Doolin-Dalton/Desperado(reprise) On The Border (1974): Already gone, You never cry like a lover, Midnight Flyer, My man, On the border, James Dean, Ol‘ 55, Best of my love One Of These Nights (1975): One of these nights, Lyin‘ eyes, Take it to the limit Hotel California (1976): Hotel California, New kid in town, Life in the fast lane, Wasted time, Pretty maids all in a row, The last resort The Long Run (1979): The long run, I can’t tell you why, In the city, King of Hollywood, Heartache tonight, The Sad Café Eagles Live (1980) Hell Freezes Over (1994): Get over it, Love will keep us alive, Learn to be still, Hotel California, Wasted time, New York minute, The last resort, Desperado The Complete Greatest Hits (2013): Hole in the world Long Road Out Of Eden (2007): No more walks in the wood, Busy being fabulous, No more cloudy days, Long road out of Eden, Center of the universe, It’s your world now Live From The Forum MMXVIII (2020) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Schoenholtz- Der Orchester Podcast https://1.ard.de/schoenholtz_podcast
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    59:32
  • Ulla Meinecke (2)
    Ulla Meinecke, der Gast dieser Folge, erzählt von ihren Anfängen in Frankfurt und Hamburg, dort an der Seite von Udo Lindenberg, dann von der West-Berliner Szene Anfang der 1980er Jahre. Die Single „Die Tänzerin“ ließ 1983 alle aufhorchen, die sie bisher überhört hatten, Gold- und Platinalben folgten. In den frühen 1990ern brachte sie ihre Liedersammlung „Löwen“ heraus, Coverversionen mit Nachdichtungen von Bruce Springsteen- und Joe Jackson-Songs, gelobt zum Beispiel von Billy Joel, der sich bei ihr dafür bedankte. Ulla Meinecke erzählt im Gespräch bei Urban Pop von ihren weiteren musikalischen Ideen und Erfahrungen auch als Schauspielerin und Autorin. Und auch in dieser Folge singt sie exklusiv für „Urban Pop“ eines ihrer Lieder. Musikliste: Meinecke Fuchs (1978): Wenn ich jetzt weiterrede Überdosis Großstadt (1980): Die Blonde, Frankfurt, Rücken zur Wand, Made in Germany Nächtelang (1981): Zu fett fürs Ballett, Dach der Welt, Nächtelang Wenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig (1983): Nie wieder, Die Tänzerin, Zauberformel, Feuer unterm Eis, 50 Tips, Süße Sünden, Kleine Schwester Der Stolz Italienischer Frauen (1985): Der Stolz italienischer Frauen, Gewitter, Was ich an dir mag Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen (1988): Hafencafé, Schlendern ist Luxus, Unten am Ufer, Ein großes Herz Löwen (1991): Da kommt ein Tag, Ein Schritt vor und zwei zurück, König von Hollywood, Die Zeit wartet auf niemand, Langsames Lied An! (1994): Alles schäumt, Winter aus Gold, Gut Nacht, 13. Dezember Die Luft Ist Rein (2002): In Berlin, Nur Gerede, Wenn Du mich nicht verstehst, Marlene an der Wand, Geh mir aus dem Licht, Wer will schon Becky Thatcher sein?, Schlaf Im Augenblick (2005): Feuer unterm Eis, Tiere, Wenn 2, In Berlin, Alles schäumt, Süsse Sünden, Die Tänzerin Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Berlin Sounds Inside – der Musiktalk mit Anja Caspary / https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-sounds-inside-der-musiktalk-mit-anja-caspary/14663795/
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    59:52
  • 100. Folge mit Ulla Meinecke (1)
    100 Folgen „Urban Pop“! 100mal haben Peter Urban und Ocke Bandixen über legendäre Bands gesprochen, über Künstlerinnen und Künstler. Seit 2021 erscheint alle zwei Wochen eine neue Folge, in der zum Beispiel der künstlerische Weg von Joni Mitchell nachgezeichnet wird - oder der von Bruce Springsteen, dem Peter schon bei seinem ersten Konzert in Hamburg begegnet ist. Viele persönliche Treffen, Interviews und Konzerterinnerungen machen die Geschichten im Gespräch mit Ocke lebendig: von Kate Bush bis David Bowie, von Udo Lindenberg bis Jackson Browne. Taylor Swift ist bei „Urban Pop“ genauso ein Thema wie die Rolling Stones, Kinks oder Beatles, Tracy Chapman wechselt sich ab mit Led Zeppelin und The Who. Zur 100. Folge von Urban Pop haben Peter Urban und Ocke Bandixen sich einen großartigen Gast eingeladen: Ulla Meinecke – für ein ausführliches Gespräch und einen exklusiven Auftritt. Musikliste: Meinecke Fuchs (1978): Wenn ich jetzt weiterrede Überdosis Großstadt (1980): Die Blonde, Frankfurt, Rücken zur Wand, Made in Germany Nächtelang (1981): Zu fett fürs Ballett, Dach der Welt, Nächtelang Wenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig (1983): Nie wieder, Die Tänzerin, Zauberformel, Feuer unterm Eis, 50 Tips, Süße Sünden, Kleine Schwester Der Stolz Italienischer Frauen (1985): Der Stolz italienischer Frauen, Gewitter, Was ich an dir mag Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen (1988): Hafencafé, Schlendern ist Luxus, Unten am Ufer, Ein großes Herz Löwen (1991): Da kommt ein Tag, Ein Schritt vor und zwei zurück, König von Hollywood, Die Zeit wartet auf niemand, Langsames Lied An! (1994): Alles schäumt, Winter aus Gold, Gut Nacht, 13. Dezember Die Luft Ist Rein (2002): In Berlin, Nur Gerede, Wenn Du mich nicht verstehst, Marlene an der Wand, Geh mir aus dem Licht, Wer will schon Becky Thatcher sein?, Schlaf Im Augenblick (2005): Feuer unterm Eis, Tiere, Wenn 2, In Berlin, Alles schäumt, Süsse Sünden, Die Tänzerin Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: IQ Feature: Hysterie oder Liebe - was steckt hinter dem Fantum? / https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
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    1:00:34
  • Steve Winwood (3): Solojahre
    Alles wurde anders, als Steve Winwood den Schritt aus der Isolation seiner englischen Farm machte und nach New York ging. „Higher love““ und „Back in the high life again“ zeugten von Freude an frischer Musik und dem Austausch mit Nile Rodgers, Chaka Khan und James Taylor. Steve Winwood wurde unversehens Mitte der 1980er Jahre ein Star im Hitradio und Musikfernsehen. „Roll with it“ konnte wenig später noch einmal daran anknüpfen. Steve Winwood musste niemandem mehr etwas beweisen, er nahm danach auf, wann und was er wollte: nachdenkliche Bluesfantasien oder raffinierte Jamsessions. Er tauchte immer wieder als Gastmusiker auf. Mit seinem alten Freund Eric Clapton spielte er 2009 sogar eine ausgedehnte Tournee mit alten und neuen Songs. Steve Winwood – hoch geachtet und respektiert – bis heute. Musikliste: Steve Winwood: Steve Winwood (1977): Time is running out, Midland maniac, Let me make something in your life Arc Of A Diver (1980): While you see a chance, Spanish dancer, Night train Talking Back To The Night (1982): Valerie, Talking back to the night, There‘s a river Back In The High Life Again (1986): Higher love, Freedom overspill, Back in the highlife again My love‘s leavin‘ Roll With It (1988): Roll with it, Holding on, Don’t you know what the night can do Refugees Of The Heart (1990): You’ll keep on searching, In the light of the day Junction Seven (1997): Plenty lovin‘ About Time (2003): Different light, Take it to the final hour, Bully Nine Lives (2008): Fly, Dirty city (with Eric Clapton), Hungry man, Other shore Live From Madison Square Garden (Eric Clapton & Steve Winwood live, 2009) Steve Winwood – English Soul (BBC TV-Documentary, 2010, auf YouTube) Jim Capaldi: Oh How We Danced (1972): Eve, Big thirst Whale Meet Again (1974): It’s all right Short Cut Draw Blood (1975): Boy with a problem, Seagull Dave Mason: Alone together (1970): Only you know and I know, Shouldn’t have took more than you gave Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Philipps Playlist / https://1.ard.de/philipps-playlist-podcast-cp
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    1:01:39
  • Steve Winwood (2): Traffic
    Es ging ihnen nicht um Hits, sondern um musikalische Abenteuer. Steve Winwood fand sich Anfang der 70er erneut mit Jim Capaldi und weiteren Musikern zur Band „Traffic“ zusammen. Tempi-Wechsel, Tonartsprünge, Einflüsse aus Folklore und Jazz – die Ideen der Formation waren scheinbar grenzenlos. Traffic wurde eine der beliebtesten Live-Bands der Zeit, Steve Winwood konnte im Kollektiv seine Talente ausleben. Nach gesundheitlichen Problemen und zunehmendem Drogenkonsum einiger ging der Band allerdings die Energie aus. Steve Winwood zog sich zurück aufs Land und bastelte lange an einem ersten Solo-Album. Erst das zweite sollte jedoch das Publikum überzeugen: „Arch of a Diver“, auf dem er alle Instrumente selbst einspielte, seine Formel für folgende Alben. Seine Stimme wurde nun oft kombiniert mit Synthesizern, die bei ihm aber nicht kühl klangen. „Valerie“ und „While you see a chance“ wurden Hits, Steve Winwood hatte sich neu und verändert präsentiert. Musikliste: Traffic: Paper Sun (Single, Mai 1967) Hole in My Shoe (Single, August 1967) Mr. Fantasy (1967): Heaven is in your mind, No face, no name, no number, Dear Mr. Fantasy, Coloured rain Traffic (1968): Pearly queen, Who knows what tomorrow may bring, Feelin‘ alright?, Roamin‘ thru‘ the Gloamin‘ with 40.000 headmen Last Exit (1969): Medicated goo John Barleycorn Must Die (1970): Glad, Freedom rider, Empty pages, John Barleycorn must die Welcome To The Canteen (Live, 1971): Shouldn’t have took more than you gave, Dear Mr. Fantasy, Gimme some lovin‘ The Low Spark Of High Heeled Boys (1971): The low spark of high heeled boys, Many a mile to freedom Shoot Out At The Fantasy Factory (1973): Evening blue, (Somtetimes I feel so) Uninspired On The Road (Live, 1973): Glad/Freedom rider, The low spark of high heeled boys When The Eagle Flies (1974): Walking in the wind Far From Home (1994): Here comes a man, Far from home, Holy ground, State of grace Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Wie gewinnt man den ESC? / https://1.ard.de/wiegewinntmandenesc
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    59:03

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Über Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.
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