Nick Heuwinkel ist nicht nur deutscher Starboot-Meister sondern auch U30-Weltmeister. Im Gespräch erzählt er, warum die Klasse nach über 100 Jahren noch modern ist. Ein Boot, das wie als Knickspanter bei 16–18° Krängung wie auf Schienen läuft und Back / Unterstagen als taktische Waffe hat. Eine Klasse mit Tradition: Sakkoabende, Sternfarben und immer nur eine Wettfahrt pro Tag. Natürlich haben wir auch darüber gesprochen, wie man in den Star einsteigen kann! 
Themen der Folge:Nicks Weg: Opti → Ilca/Laser → Finn → Dickschiff → StarbootDeutscher Meister „aus dem Stand“: Warum Erfahrung + gelassener Kopf gewinntKonstanz schlägt Einzelsieg: Sechs Läufe, ein Streicher, immer Top 10Trim im Detail: Ober-/Unterbackstag, Fock „wie Spi“, Höhe vs. BootspeedRumpfform & Fahrstil: Knickspant, gezielte Krängung und „auf Schienen“ segelnTechnik an Bord: Pflicht-Speedo, Startlinien-Ping & OCS-Anzeige im TestTradition & Community: Sterne am Groß, Sakkopflicht, Trophäen & GeschichtenU30-Förderung: Trainingszentrum Eckernförde, Leihboote & MentoringInternational unterwegs: Bacardi Cup Miami, WM-Rotation & ContainerlogistikEinstieg & Budget: 10–12k € mit Eigenleistung vs. 20–30k € „ready to race“Warum das Starboot die beste Schule für Taktik ist – auch jenseits von Olympia-> Fotos zur Podcastfolge! <- Bei Arnd Glunde können sich alle melden, die interessiert an Starboot Segeln sind 😉 
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