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Hypothese

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Hochschulkommunikation
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  • Prof. Dr. Ulrich Schlie: „Deutschland braucht eine allgemeine Wehrpflicht“
    Die sicherheitspolitische Lage für Europa und für Deutschland ist - vorsichtig formuliert - eine enorme Herausforderung nicht allein im außenpolitischen Feldern, sondern auch im Inneren. Ob es heute noch vertretbar ist, die Landesverteidigung auf Freiwilligkeit zu bauen, ist umstritten. Wie aber genau eine Erneuerung der Wehrpflicht in Deutschland aussehen soll, ebenso. In der neuen Folge unserer Reihe „Hypothese“ plädiert der Inhaber der Kissinger Professor und Direktor des Center for Advanced Security an der Universität Bonn, Prof. Dr. Ulrich Schlie, für eine allgemeine Wehrpflicht für alle Geschlechter und für das Ende der Freiwilligkeit. In einer vollkommen anderen, sicherheitspolitischen Lage, so Schlie, wurde vor 14 Jahren in Deutschland die Wehrpflicht nicht grundsätzlich abgeschafft, aber ausgesetzt. Schlie war beratend für das Verteidigungsministerium als Experte an dieser Entscheidung mit beteiligt. Heute aber, argumentiert, Schlie im Gespräch mit Moderator Denis Nasser, stellen internationale Beziehungen und Konflikte in „sehr gefährlicher Lage“ eine ernste Herausforderung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und ihren Fortbestand dar. Im Podcast argumentiert der Sicherheitsexperte Schlie auch vor dem Hintergrund historischer Erfahrungen, warum er zur Aktualisierung der Wehrpflicht rät, mag dies in der Gesellschaft auch nicht populär sein. Zugespitzt und wissenschaftsnah Zugespitzt und wissenschaftsnah – das ist der „Hypothese“-Podcast der Uni Bonn. Jeden ersten Donnerstag im Monat stellen sich renommierte Gäste einer zugespitzten Hypothese zu einem gesellschaftlich relevanten Thema. Moderiert von dem Journalisten Denis Nasser wägt jeweils eine Expertin oder ein Experte den Wahrheitsgehalt der Titelaussage ab und gibt abschließend ein Votum ab, ob die finale Einschätzung eher in Richtung „verifiziert“ (also als „wahr bestätigt“) oder falsifiziert (als „unwahr“ bestätigt) gehen würde. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder einen Themenvorschlag? Wir freuen uns, von Euch zu hören unter [email protected]!
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    27:45
  • Dr. Ingo Isphording: „Der Zufall ist der Karrierefaktor überhaupt“
    Auf’s Abitur und die Weiterbildung pfeifen – und dank des Zufalls trotzdem Karriere machen? In der neuen Folge des Hypothese-Podcasts spricht der Ökonom Dr. Ingo Isphording gemeinsam mit Moderator Denis Nasser über den Einfluss von sozialen Gruppen auf die (Bildungs-)Karriere eines Menschen und positioniert sich zur Hypothese „Der Zufall ist der Karrierefaktor überhaupt“. Was wäre, wenn nicht nur Talent und Fleiß, sondern auch der Zufall darüber entscheidet, wie erfolgreich meine Karriere verläuft? Ob wir später Ärztin, Schreiner oder Professorin werden, schreiben wir häufig unserem eigenen Einsatz zu. Doch was davon haben wir tatsächlich in unserer eigenen Hand und wie groß ist der Einfluss zufälliger Entscheidungen auf unserem Lebensweg? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Arbeits- und Bildungsökonom Dr. Ingo Isphording vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA), einem An-Institut der Universität Bonn, tagtäglich. In seiner Forschung untersucht er unter anderem die Ursachen von Ungleichheiten in Bildungsverläufen und auf dem Arbeitsmarkt und welchen Einfluss sogenannte Peer-Gruppen – also Vergleichsgruppen wie beispielsweise die Schulklasse oder die Clique in der Ausbildung – auf die individuelle Bildungskarriere haben. Grundlage für seine Forschung bilden umfangreiche Datensätze von Kohortenstudien aus den USA. In Deutschland ist die Datenlage für solche langfristigen empirischen Studien noch unzureichend – allerdings gibt es auch in Deutschland erste Fortschritte für einen besseren Datenzugang. In der neuen Folge des Hypothese-Podcast untersucht Ingo Isphording gemeinsam mit Moderator Denis Nasser, wie Peer-Gruppen unser Selbstbild formen, warum unterschiedliche Klassen zu völlig unterschiedlichen Lebenswegen führen können – und was das für die Bildungspolitik und Chancengleichheit bedeutet. Ob die These „Der Zufall ist der Karrierefaktor überhaupt“ am Ende verifiziert (als wahr bestätigt) oder falsifiziert (als „unwahr“ bestätigt“) wird, hören Sie in der neuen Folge. Weiterführende Links: Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA): https://www.iza.org/de Leseempfehlung von Dr. Ingo Isphording: "Narren des Zufalls: Die verborgene Rolle des Glücks an den Finanzmärkten und im Rest des Lebens" von Nassim Nicholas Taleb Zugespitzt und wissenschaftsnah Zugespitzt und wissenschaftsnah – das ist der „Hypothese“-Podcast der Uni Bonn. Jeden ersten Donnerstag im Monat stellen sich renommierte Gäste einer zugespitzten Hypothese zu einem gesellschaftlich relevanten Thema. Moderiert von dem Journalisten Denis Nasser wägt jeweils eine Expertin oder ein Experte den Wahrheitsgehalt der Titelaussage ab und gibt abschließend ein Votum ab, ob die finale Einschätzung eher in Richtung „verifiziert“ (also als „wahr bestätigt“) oder falsifiziert (als „unwahr“ bestätigt) gehen würde. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder einen Themenvorschlag? Wir freuen uns, von Euch zu hören unter [email protected]!
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    16:30
  • Prof. Dr. Dagmar Wachten: "Schlank gespritzt heißt kerngesund"
    Eine Milliarde Menschen weltweit sind übergewichtig. Das ist eine „Pandemie“, sagt Prof. Dr. Dagmar Wachten. Immer öfter greifen Menschen zu verschreibungspflichtigen Medikamenten wie der Abnehmspritze, die das Abnehmen leicht machen sollen. Werbebotschaften setzen Gesundheit und Schlanksein gleich. In der neuen Folge des Hypothese-Podcasts diskutiert Prof. Dr. Dagmar Wachten mit Moderator Denis Nasser die These „Schlank gespritzt heißt kerngesund.“ Warum das nach Einschätzung der Wissenschaftlerin nicht verifiziert werden kann, bringt die neue Folge des Podcasts Hypothese zu Gehör. Eine Ernährung, die reich an Zucker, Fett und Salz ist, kombiniert mit Bewegungsmangel, gilt als maßgeblicher Risikofaktor für Adipositas. Immer mehr Menschen setzen daher auf Medikamente wie die „Abnehmspritze“, die schnelle Erfolge versprechen. Doch auch wenn sich erste Erfolge einstellen, stellt sich die Frage: Wie nachhaltig ist diese Lösung tatsächlich? Im Podcast spricht Dagmar Wachten darüber, warum nachhaltiges Abnehmen mehr erfordert als nur eine Spritze und wie wichtig hierbei Verhaltensänderungen sind. Wachten forscht im Exzellenzcluster ImmunoSensation2 und ist Sprecherin des Sonderforschungsbereichs (SFB) „Metaflammation and Celullar Programming“ an der Universität Bonn. Dort wird untersucht, wie Fettleibigkeit zu einer chronischen, stoffwechselbedingten Entzündung – der sogenannten Metaflammation – führen kann. Diese Entzündungsprozesse erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberleiden und sogar Alzheimer. Doch kann die Spritze diese Zusammenhänge durchbrechen? Im Podcast erklärt die SFB-Sprecherin, warum das allein nicht ausreicht – und welche Rolle Verhalten und Lebensstil dabei spielen. Wer mehr über die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Immunsystem und sogenannten Metaflammationen erfahren möchte, findet dazu vertiefende Einblicke in der Ausstellung „What the Health – Eine Welt. Deine Gesundheit!“, die Dagmar Wachten in Kooperation mit dem Museum Koenig Bonn, der Bonner Universitätsstiftung, der Dr. Hans-Riegel-Stiftung und Partnern an der Universität Bonn, wie dem SFB und dem Exzellenzcluster, realisiert hat. Die Ausstellung ist noch bis Oktober 2025 im Museum Koenig in Bonn zu sehen und zu erleben. Weiterführende Links: Ausstellung "What the Health - Eine Welt. Deine Gesundheit!": https://bonn.leibniz-lib.de/de/what-the-health-eine-welt-deine-gesundheit.html Sonderforschungsbereich „Metaflammation and Celullar Programming“: https://www.sfb1454-metaflammation.de/ Wachten Laboratory Department of Biophysical Imaging and Molecular Physiology: https://www.iiibonn.de/dagmar-wachten-lab/dagmar-wachten-lab-science Zugespitzt und wissenschaftsnah Zugespitzt und wissenschaftsnah – das ist der „Hypothese“-Podcast der Uni Bonn. Jeden ersten Donnerstag im Monat stellen sich renommierte Gäste einer zugespitzten Hypothese zu einem gesellschaftlich relevanten Thema. Moderiert von dem Journalisten Denis Nasser wägt jeweils eine Expertin oder ein Experte den Wahrheitsgehalt der Titelaussage ab und gibt abschließend ein Votum ab, ob die finale Einschätzung eher in Richtung „verifiziert“ (also als „wahr bestätigt“) oder falsifiziert (als „unwahr“ bestätigt) gehen würde. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder einen Themenvorschlag? Wir freuen uns, von Euch zu hören unter [email protected]!
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    27:46
  • Prof. Dr. Markus Gabriel: „Hypothesen können nicht verifiziert werden“
    Philosoph Prof. Dr. Markus Gabriel im Hypothese-Podcast der Universität Bonn Ein Problem ist geklärt – doch das Ergebnis wirft gleich die nächste Frage auf. In der Wissenschaft passiert das häufig. So lief es auch mit dem Hypothese-Podcast der Universität Bonn, in dem Thesen von Wissenschaftler:innen verifiziert (als wahr bestätigt) oder falsifiziert (widerlegt) werden. Ein Hörer aus Berlin verwies auf den Wissenschaftstheoretiker Karl Popper, nach dem Hypothesen nur falsifiziert und nicht verifiziert werden können. In der neuen Podcast-Folge diskutiert nun der Philosoph Prof. Dr. Markus Gabriel die These „Hypothesen können nicht verifiziert werden“. „Hypothesen-Prüfung ist ein wichtiges Instrument der Wissenschaft. Das stimmt. Aber sie werden immer nur falsifiziert. Eine Verifizierung ist nicht möglich. Sie entsteht quasi nebenbei und ist stets vorläufig. Deshalb ist es ein bisschen schräg, wenn Sie mit einem Verifiziert-Knopf operieren. Karl Popper würde sich im Grab umdrehen“, lautete die E-Mail des Hörers zum Hypothese-Podcast der Universität Bonn. Wer einen weißen Schwan beobachtet, dann noch einen und noch einen, kann nicht ausschließen, das als nächstes ein schwarzer Schwan kommt. Das ist die grundlegende Basis von Karl Poppers Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, wonach sich Hypothesen nicht als wahr bestätigen lassen („Alle Schwäne sind weiß“), sondern lediglich falsifizieren lassen („Ein Schwan ist schwarz, deshalb sind nicht alle weiß“). Was vielleicht etwas spitzfindig erscheinen mag, ist von großer Bedeutung für die Wissenschaft und auch für den Hypothese-Podcast, der sich mit der wissenschaftlichen Einordnung von aktuellen Themen befasst. „Karl Popper war der wohl einflussreichste Wissenschaftstheoretiker des 20. Jahrhunderts“, sagt Prof. Dr. Markus Gabriel. „Er ist Teil aller relevanten Gesprächskreise – auch sehr viele Nobelpreisträger haben sich gerne mit ihm sehen lassen.“ Besonders einflussreich ist sein Buch „Logik der Forschung“, in dem er diese Idee des Falsifikationismus entwickelt. „Der rundum gebildete Philosoph, der mit Ökonomie, Physik und Chemie, auch Mathematik und Logik in den Top-Eliten auf Augenhöhe Gespräche führen kann, entwickelt eine sehr scharfsinnige, eigenständige Theorie – die leider falsch ist.“ In der neuen Folge des Hypothese-Podcasts diskutiert Prof. Dr. Markus Gabriel mit Moderator Denis Nasser die These „Hypothesen können nicht verifiziert werden“. Warum diese These nach Einschätzung des Philosophen der Universität Bonn falsch ist, hören Sie hier. Zugespitzt und wissenschaftsnah Zugespitzt und wissenschaftsnah – das ist der „Hypothese“-Podcast der Uni Bonn. Jeden ersten Donnerstag im Monat stellen sich renommierte Gäste einer zugespitzten Hypothese zu einem gesellschaftlich relevanten Thema. Moderiert von dem Journalisten Denis Nasser wägt jeweils eine Expertin oder ein Experte den Wahrheitsgehalt der Titelaussage ab und gibt abschließend ein Votum ab, ob die finale Einschätzung eher in Richtung „verifiziert“ (also als „wahr bestätigt“) oder falsifiziert (als „unwahr“ bestätigt) gehen würde. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder einen Themenvorschlag? Wir freuen uns, von Euch zu hören unter [email protected]!
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    31:07
  • Prof. Dr. Lisa Schipper: “Science needs facts, not emotions”
    Climate change threatens the existence of many people and ecosystems. In view of the scientific findings, many researchers are also worried about the future. Should they talk openly about their feelings? In the new episode of the Hypothesis Podcast, climate researcher Prof. Dr. Lisa Schipper from the Department of Development Geography at the University of Bonn discusses the thesis “Science needs facts, not emotions” with host Denis Nasser. This episode is in English. Reports about melting glaciers, rising sea levels and heat-related deaths: “It's hard to face up to it,” says Prof. Dr. Lisa Schipper. She is also depressed about how people and ecosystems are suffering from climate change. As a scientist, she was involved in the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). She took part in a survey of IPCC climate researchers conducted by the British daily newspaper “The Guardian”. This revealed how concerned many of them are about the consequences of climate change. Following the publication of the Guardian article, criticism rained down, including from within the community of climate researchers: It is not helpful to express emotions in science, they said. Lisa Schipper disagrees: “The importance of emotions in science is overlooked.” This is why she recently published a commentary in the renowned journal “Nature Climate Change” together with other scientists on the topic “ Scientists have emotional responses to climate change too ”. Pointed and scientific Pointed and scientific - that's the ‘Hypothesis’ podcast from the University of Bonn. Every first Thursday of the month, renowned guests present an pointed hypothesis on a socially relevant topic. Moderated by journalist Denis Nasser, an expert weighs up the truth of the title statement and then votes on whether the final assessment is ‘verified’ (i.e. confirmed as ‘true’) or ‘falsified’ (confirmed as ‘untrue’). Do you have any questions, comments or a topic suggestion? We look forward to hearing from you at [email protected]! Deutsche Übersetzung: „Wissenschaft braucht Fakten, keine Emotionen“ Klimaforscherin Prof. Dr. Lisa Schipper im Hypothese-Podcast der Uni Bonn Der Klimawandel bedroht die Existenz vieler Menschen und Ökosysteme. Angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu sorgen sich auch viele Forschende um die Zukunft. Sollen sie offen über ihre Gefühle sprechen? In der neuen Folge des Hypothese-Podcasts diskutiert die Klimaforscherin Prof. Dr. Lisa Schipper von der Geographischen Entwicklungsforschung der Universität Bonn mit Moderator Denis Nasser die These „Wissenschaft braucht Fakten, keine Emotionen“. Diese Folge findet in englischer Sprache statt. Meldungen über schmelzende Gletscher, steigende Meeresspiegel und Hitzetote: „Es ist schwer, sich dem zu stellen“, sagt Prof. Dr. Lisa Schipper. Auch sie deprimiert, wie Menschen und Ökosysteme unter dem Klimawandel leiden. Als Wissenschaftlerin war sie am Sechsten Sachstandsbericht des Weltklimarates IPCC beteiligt. Sie nahm an einer Umfrage der britischen Tageszeitung „The Guardian“ unter IPCC-Klimaforschenden teil. Dabei zeigte sich, wie besorgt viele von ihnen über die Folgen des Klimawandels sind. Nach der Veröffentlichung des Guardian-Artikels hagelte es Kritik, auch aus den eigenen Reihen der Klimaforschenden: Es sei nicht hilfreich, in der Wissenschaft Gefühle zu äußern. Lisa Schipper ist anderer Meinung: „Die Bedeutung von Emotionen in der Wissenschaft wird übersehen.“ Deshalb veröffentlichte sie kürzlich im renommierten Journal „Nature Climate Change“ zusammen mit weiteren Wissenschaftlerinnen einen Kommentar zum Thema „Auch Wissenschaftler haben emotionale Reaktionen auf den Klimawandel“.
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    18:36

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Zugespitzt und wissenschaftsnah – das ist der „Hypothese“-Podcast der Uni Bonn. Jeden zweiten Donnerstag stellen sich renommierte Gäste einer zugespitzten Hypothese zu einem gesellschaftlich relevanten Thema. Moderiert von dem Journalisten Denis Nasser wägt jeweils eine Expertin oder ein Experte den Wahrheitsgehalt der Titelaussage ab und gibt abschließend ein Votum ab, ob die finale Einschätzung eher in Richtung „verifiziert“ (also als „wahr bestätigt“) oder falsifiziert (als „unwahr“ bestätigt) gehen würde. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder einen Themenvorschlag? Wir freuen uns, von Euch zu hören unter [email protected] !
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