In dieser Folge haben wir uns mal wieder leichte Kost vorgenommen, Patrick und ich: Was ist der Grundstrom der Welt? Und wenn der «grundsätzlich gut» ist, woher kommen dann all die nicht so tollen oder gar furchtbaren Dinge? Wir nehmen unser eigenes Verhalten unter die Lupe und sehen, wie schnell das grundsätzliche Wohlwollen ein kleines bisschen verdreht wir durch unsere «Filter». Wir lachen über unsere eigenen Verhauer, träumen von einer Welt, in der sich auch Politiker*innen Pausen erlaubten, um zu schauen, ob sie noch im Moment oder schon in einem Filter sind und schmeissen dazu noch das schwere Erbe der Erbsünde mit ins Gespräch.
Was meint ihr? Folgt ihr uns oder klingt das nach zu abstrakten, nicht fassbaren Gefilden? Schreibt uns an
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