Kerstin Gold ist eine in Berlin ansässige Strategieberaterin, die sich an der Schnittstelle von Kunst und Technologie bewegt. Als Mitgründerin des ART+TECH Report berät sie Galerien, Museen und kreative Startups bei der digitalen Transformation. Ob technologische Innovationen nur ein Hype sind oder der Kunstbetrieb sich tatsächlich durch sie wandelt, erfahren erfahren die beiden Podcaster Friedrich von Borries und Alexander Doudkin im aktuellen Fantasiemuskel.
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#63 Politik als Entwurfsraum – mit Ricarda Lang
Was verbindet politische und künstlerische Gestaltungskraft, was hat politische Arbeit mit Vorstellungskraft zu tun? In der aktuellen Folge von Fantasiemuskel sprechen die beiden Podcaster Torsten Fremer und Friedrich von Borries mit Ricarda Lang, Bundestagsabgeordnete und ehemalige Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, über das Spannungsfeld zwischen tagespolitischem Handeln und langfristiger Vision.
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#62 Kunstmarkt neu denken – mit Helene Bosecker
Was müssen Künstler*innen eigentlich tun, um erfolgreich zu sein? Gute Kunst machen, klar – aber auch sich selbst managen. Und dabei kriegen sie Hilfe von Menschen wie Helene Bosecker. Aber noch besser wäre es, den Kunstmarkt neu zu erfinden! Wie ein „rebellisches“ Künstler*innenmanagement funktioniert, verrät sie in der aktuellen Ausgabe von Fantasiemuskel
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35:02
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#61 Kindern helfen und Spenden sammeln – mit Rania von der Ropp
Rania von der Ropp ist Ko-Head des Teams Philanthropie bei Save the Children Deutschland, einer NGO, die sich weltweit für Kinderrechte einsetzt. Derzeit organisiert sie die Benefizaktion “Art with Impact” – namhafte genauso wie junge, noch weniger bekannte Künstler*innen – zum Beispiel Alicja Kwade und Stephan Balkenhol – stellen dafür Werke zur Verfügung. So wollen damit die Arbeit der Hilfsorganisation unterstützen, die sowohl in ganz praktischen Projekten Kindern in Not hilft – etwas in Unterkünften für Geflüchtete – aber auch auf einer Meta-Ebene aktiv ist und auf politischer Ebene Lobby-Arbeit für Kinder macht.
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27:32
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Yvette Mutumba: Kunst als Vermittler globaler Narrative und Dekolonisation
Yvette Mutumba, promovierte Kunsthistorikerin und Kuratorin, ist eine prägende Stimme in der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst aus Afrika und dessen globalen Diaspora. Als Mitbegründerin der Plattform Contemporary And (C&) hat sie einen Raum geschaffen, der künstlerische Produktion vernetzt, Sichtbarkeit schafft und Narrative jenseits eurozentrischer Perspektiven stärkt. Im aktuellen Fantasiemuskel-Podcast spricht sie über Kunst als Werkzeug gesellschaftlicher Transformation, die Bedeutung von Netzwerken und die Herausforderungen dekolonialer Praxis.
Im Monopol-Podcast „Fantasiemuskel“ sprechen Friedrich von Borries, Torsten Fremer und Alexander Doudkin mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kunst darüber, wie wir mit Vorstellungskraft und Fantasie die Zukunft besser gestalten und welche Rolle die Kunst dabei spielen kann.