Kann man einen Stuhl heiraten? Warum gibt es von Einstein keine Oper? Olaf Schubert und Stephan Ludwig diskutieren über sinnliche Verhältnisse zu Winkelschleifern und Schubert erklärt, wie man als Versicherungsvertreter wieder neuen Schwung in die Ehe bringt. Nach der achten Folge gehen die beiden Podcaster nun in eine wohlverdiente Pause.

Während Stephan Ludwig sich besser fühlt, wünscht sich Olaf Schubert den alten Zustand zurück. In dieser eher ernsten Folge geht es um düstere Themen wie den Tod, das Austerben der Dinosaurier, den Wehrdienst und um Döbeln. Trotzdem findet sich ein aufmunterndes Ende.

Stephan Ludwig hat sich eine Streptokokke eingetreten und ist erkältet. Während der geschwächte Thrillerautor im Liegen moderiert, strotzt Olaf Schubert wie immer voller Tatendrang bis in die letzte Rhombe. Er gibt Tipps zum Gurgeln mit Eigenurin und spricht über sein besonderes Verhältnis zum Eimer. Außerdem geht es um die Frage, ob Lurche eine Seele haben und wie Stühle aussehen würden, wenn der Mensch die Kniescheiben hinten hätte.

Was genau waren Cäsars letzte Worte? Betrachtet Olaf Schubert Casanova als einen Seelenverwandten? Ist ein Coitus Interruptus zu empfehlen? Und was haben Chemtrails mit Hustensaft zu tun? Fragen, die (fast) alle beantwortet werden, doch damit nicht genug: Schubert und Ludwig stellen fest, dass beide in ihrer Kindheit Geige lernen mussten – ein Trauma, das auch durch gemeinsames Singen nicht zu bewältigen ist.

Stephan Ludwig öffnet sich, Schubert ist trotzdem unzufrieden. Es kommt zu Meinungsverschiedenheiten über den Unterschied zwischen F und PH. Während der Streit Ludwig hörbar auf den Magen schlägt, erhält Schubert Kurznachrichten der Tomatensaftindustrie. Außerdem geht es um italienische Apotheker, unangenehme Begegnungen beim Urinieren auf Autobahnparkplätzen und die Frage, was Nudelnonnen mit Brennnesseln verbindet.