Sebastian und Nele sind noch leicht messe-verkatert und nicht wirklich ausgeschlafen, aber dafür aber voll motiviert, mal wieder virtuell die Hüllen fallen zu lassen. Es geht um einen berührenden Hörerinnenbrief und die Frage: Warum fällt es uns manchmal so schwer, andere Menschen anzusprechen, obwohl wir es unbedingt wollen?Nele berichtet von ihrer täglichen 5-Uhr-Bananen-Zeremonie, Sebastian von seinen Opossum-Momenten und beide darüber, wie anstrengend „offen und kommunikativ“ in der Realität oft sein kann.Du erfährst:warum Stille manchmal lauter ist als Wortewie Smalltalk zu einer Hochleistungssportart werden kannob wir eher “Social Butterflies” oder “Soziale Nacktmulle” sindwarum wir uns selbst gar nicht als Rampensäue sehen – andere uns aber oft so wahrnehmenwie man clever mit anderen ins Gespräch kommt, ohne sich zum Horst zu machen (oder sich so zu fühlen)Und natürlich: eine liebevolle Einladung an alle, die uns (trotz Herzklopfen) mal live treffen wollen.Am Ende wird’s sogar philosophisch – über Selbstwahrnehmung, Hate-Kommentare und warum wir Kommunikation im Netz nicht anders behandeln als in unserem eigenen Wohnzimmer.Schick uns gerne Feedback an
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