Abbruch im Gundeli / Umnutzung in Waldenburg / Umbruch in den 1980er
Der Abbruch des «Haus der Ingenieure» im Gundeli verwundert, ist das Gebäude doch erst 40 Jahre jung. Und: lernen von Hortus – tatsächlich? Hortus’ Nachbar, das Laborgebäude «ALL» gibt zu reden. Zudem sprechen wir im ArchiBasel Podcast über die Umnutzung des ehemaligen Bezirksgerichtes in Waldenburg; ein Projekt mit räumlichem und sozialem Mehrwert fürs Stedtli. Zurück in die Stadt: Die 1980er waren für Basel punkto Architektur eine relevante Dekade; vielleicht sogar die wichtigste überhaupt. Ein Rückblick!
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Japanisches Spa im Les Trois Rois / Bauleitung? / Klybeck: Denkmalschutz vs. Schadstoffe
Der Kopfbau des «Les Trois Rois» erscheint seit kurzem in neuem Glanz. Die Um- und Einbauten wirken beinahe surreal; von Denkmalschutz und japanischem Spa. Wir erfahren, was es mit dem schwebendem Hummermagen über der Bar im Erdgeschoss auf sich hat. Ein Rundgang durchs Basler Luxushotel. Zudem sprechen wir über ein wichtiges, aber oft vernachlässigtes Thema: die Bauleitung. Sie ist zentraler Bestandteil des Bauprozesses. Wer aber macht die Bauleitung? Was die die Chancen und Risiken? Lukas Gruntz und Simon Heiniger erzählen von ihren Erfahrungen. Und zum Schluss: das Klybeck! Aufgrund der hohen Schadstoffbelastung sind drei Objekte aus dem Inventar der Denkmalpflege entlassen worden. Zurecht? Wir ordnen ein.
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Beat Aeberhard: «Basel ist sehr klein»
Weltpremiere! Im Rahmen des Kontextur Podcast Festivals fand unser erster Live-Podcast statt. Im gut gefüllten Saal des kHauses diskutierten wir mit Beat Aeberhard folgende Fragen: Wie baut man gute Stadt? Wie funktioniert Stadtentwicklung? Konkret sprachen wir mit ihm darüber, worin die Chancen, Risiken, aber auch Grenzen einer partnerschaftlichen Stadtentwicklung bestehen. Wir fokussierten dabei auf drei lokale Stadtplanungen: Die nahezu abgeschlossene Entwicklung auf der Erlenmatt, die gescheiterte Planung auf dem Horburg-Areal und die grosse und hochpolitische Transformation des Klybeck-Areals. Aeberhard sagte im Gespräch mit uns: «Wäre ich kein politischer Mensch, wäre meine Tätigkeit nicht möglich.» Er schätze an Basel insbesondere die überschaubare Grösse: «Es ist wirklich erstaunlich, wie man in Basel den gleichen Leuten immer wieder in unterschiedlichen Positionen und Rollen begegnet.» Wir wünschen viel Spass beim Zuhören.
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Klybeck / Gute und schöne Architektur / Herzog & de Meuron
Es gibt Neuigkeiten aus dem Klybeck: die Schadstoffberichte zum Klybeckareal waren bis jetzt nicht öffentlich zugänglich – nun können sie mit einem persönlichen Login eingesehen werden.
Die Basler Zeitung hat uns gefragt: gibt es hässliche oder schöne Architektur? Wir haben versucht einzuordnen.
Und: Wenn Herzog & de Meuron etwas zu sagen haben, hören alle hin. Zurecht, wie wir finden. Ob dies in Zukunft auch so bleiben wird? Ein Blick zurück und nach vorne!
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Peter Zumthor: «Am Anfang versprechen sie dir alle das Blaue vom Himmel»
«Dialog der Generationen» hiess das Format. Ein Podiumsgespräch zwischen Peter Zumthor (*1943) und Lukas Gruntz (*1989), das in der Aula der FHNW in Muttenz stattfand. Das Gespräch führte von Zumthors Jugend im Baselland, die bewegte Zeit in New York, die spannungsvollen 1970er-Jahre, in denen es als politisch inkorrekt galt, als Architekt:in überhaupt zu Bauen, seinen Weg über die Bündner Denkmalpflege bis zum eigenen Atelier in Haldenstein. Wie er seine Bauherrschaften auswählt, wollte Gruntz von Zumthor wissen. Und: ob ihn die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit beschäftigen. Es freut uns, dass wir die Aufzeichnung veröffentlichen dürfen. Für die Organisation gebührt dem Institut Architektur und der Campus Muttenz Bibliothek der FHNW ein grosses Dankeschön.
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Architektur Basel ist ein Kollektiv von jungen ArchitektInnen. Unser Ziel besteht darin, das facettenreiche Architekturgeschehen in und um Basel zu dokumentieren und zu kommentieren.
Architektur Basel vereint Newsportal und Baugedächtnis. Wir informieren über Wettbewerbe, Veranstaltungen, Bauwerke, Baustellen, Baukultur, Architekturhistorisches.
Wir wollen dabei insbesondere ein Schlaglicht auf wenig bekannte, junge Architekturbüros in Basel werfen. Die Diskussion zwischen Laien und Expert*innen soll angeregt werden – damit das Verständnis für die gesellschaftliche Bedeutung unserer Baukultur gefördert wird.
Architektur Basel arbeitet ehrenamtlich, ist unabhängig und werbefrei.
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