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Wie übt eigentlich...? - Musiker*innen sprechen über's Üben
Patrick Hinsberger
Alle tun es, doch es scheint, als möchte niemand allzu gerne darüber sprechen. Üben. Musiker*innen verschiedenster Genres verbringen im Laufe ihrer Karriere Tau...
Die neue Folge "Wie übt eigentlich..?" erscheint ausnahmsweise etwas später - nämlich am Montag, 09. Dezember 2024. Bis dahin gibt es aber noch allerlei weihnachtlichen Übe-Content:Übe-Tipps Adventskalender - Anmeldung ➡️ Jetzt anmeldenLink zur Podcast-Umfrage➡️ Jetzt mitmachen & gewinnen------------------------Übeplan-Vorlage➡️ Die Übeplan-Vorlage ansehen➡️ Steady ist eine deutsche Plattform, die es mir erlaubt stetig den Podcast weiterzuentwickeln und die Folgen von "Wie übt eigentlich..?" kostenlos zu veröffentlichen. Meine Arbeit könnt ihr bereits mit 3 € monatlich unterstützen. Dafür erhaltet ihr natürlich auch ein paar ExtrasSupport the show
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2:13
#31 Ist Zuhören der Schlüssel beim Üben, Nik Bärtsch?
Nik Bärtsch ist Jazz Pianist aus Zürich. Mit seiner Band Ronin spielt er seit 2001 zusammen und entwickelte die Ritual Groove Music. Seit 20 Jahren gibt er jeden Montag in seinem Musik Dojo einen offenen Workshop und mit spielt im Anschluss mit seiner Band im Exil. Den Lernspirit, den er dort beschrieben hat, hat mich sehr begeistert. Die Dojo Idee hat er aus der (gewaltlosen) Kampfkunst Aikido übernommen, die ebenso in sein Üben fließt wie Elemente aus der Bewegungslehre Feldenkrais.Nik’s Üben lässt sich gut mit den Prinzipien: Zuhören, Reduktion und Bewegung zusammenfassen. Oder wie er selbst sagt: listen-breath-connect. Was das konkret in seinem Übe-Alltag heißt, hat er im Podcast verraten. Podcast Umfrage➡️ Zur Hörer:innen-Umfrage Übeplan-Vorlage➡️ Die Übeplan-Vorlage ansehenÜbekarten➡️ Übekarten kostenlosen herunterladen ℹ️ Supporter dieser Folge: Matchspace Music - Mehr dazu hier: https://matchspace-music.ch/ch-deLinks zur Folge:➡️ Die ganze Folge durchlesen➡️ Steady ist eine deutsche Plattform, die es mir erlaubt stetig den Podcast weiterzuentwickeln und die Folgen von "Wie übt eigentlich..?" kostenlos zu veröffentlichen. Meine Arbeit könnt ihr bereits mit 3 € monatlich unterstützen. Dafür erhaltet ihr natürlich auch ein paar ExtrasSupport the show
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58:08
#30 Wie lerne ich in Musik zu denken, Almuth Süberkrüb?
Prof. Dr. Almuth Süberkrüb ist Professorin für Musikpädagogik und Leiterin des Studiengangs Elementare Musikpädagogik in Hamburg. Dazu ist sie Gründungsmitglied und Vorsitzende der Edwin Gordon Gesellschaft in Deutschland. Das war auch Hauptgrund meines Besuchs bei ihr in Hamburg. Edwin Gordon gilt als Begründer der Audiation - ich bin auf seine Music Learning Theory damals im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit gestoßen. Seine Form des Unterrichtens rückt das Hören und Verstehen von Musik stark ins Zentrum und vergleicht das Musiklernen mit dem Erwerb der Muttersprache. Wie und, ob das funktioniert und was auditationsbasierten Unterricht ausmacht, das habe ich mit Almuth Süberkrüb besprochen. Übeplan-Vorlage➡️ Die Übeplan-Vorlage ansehenÜbekarten➡️ Übekarten kostenlosen herunterladen Links zur Folge:➡️ Die ganze Folge durchlesen➡️ Alles zum Thema Audiation➡️ Steady ist eine deutsche Plattform, die es mir erlaubt stetig den Podcast weiterzuentwickeln und die Folgen von "Wie übt eigentlich..?" kostenlos zu veröffentlichen. Meine Arbeit könnt ihr bereits mit 3 € monatlich unterstützen. Dafür erhaltet ihr natürlich auch ein paar Extras➡️ Alles zu SteadySupport the show
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1:10:44
#29 Wiederholen oder nicht, Wolfgang Schöllhorn?
Wolfgang Schöllhorn ist kein Musiker sondern Bewegungs- und Trainingswissenschaftler an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz.Er gilt als Begründer des Differenziellen Lernens. Eine Methode, die auch bereits Einzug in die Musik gehalten hat. Was so abstrakt klingt ist in Wahrheit recht einleuchtend und simpel. Wir lernen aus Unterschieden. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass wir anfangen sollten, ein zweites Instrument zu lernen. Differenzielles Lernen zielt eher auf die kleinen Unterschiede ab, die beim Ausführen einer Bewegung am Instrument entstehen. Sie beschränken sich jedoch nicht nur auf Bewegungen sondern variiert werden kann jeder musikalische Parameter von Ausdruck bis Genre. Die Frage, die sich natürlich nun stellt: Wie können wir uns das in der Musik zu nutze machen. Darüber soll es in dieser Podcast Folge gehen. In der Folge habe ich mit Wolfgang Schöllhorn den Blick aber auch abseits von Sport und Musik gerichtet und mein Gast gibt Einblicke zu aktuellen Forschungsfragen rund um das optimale Lernen. Übeplan-Vorlage➡️ Die Übeplan-Vorlage ansehenℹ️ Supporter dieser Folge: Der MiShu Stuhl - Mehr dazu hier: https://www.mishu.de/Links zur Folge:➡️ Die ganze Folge durchlesen➡️ Der MiShu Stuhl - Optimales Lernen im Sitzen➡️ Steady ist eine deutsche Plattform, die es mir erlaubt stetig den Podcast weiterzuentwickeln und die Folgen von "Wie übt eigentlich..?" kostenlos zu veröffentlichen. Meine Arbeit könnt ihr bereits mit 3 € monatlich unterstützen. Dafür erhaltet ihr natürlich auch ein paar ExtrasKapitelSupport the show
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57:29
Was können wir vom Sport lernen? (Sonderfolge)
Gerade im Sport sind effektive und moderne Trainingsmethoden sowie Techniken zur mentalen Gesundheit und dem mentalen Training längst angekommen - ein schönes Beispiel wie verankert das Thema mentale Gesundheit bspw. ist, war für mich die Doku „Heimvorteil mit Tommi Schmitt“, die jüngst im ZDF lief. Alle 3 Profi Fußballer sprachen offen und selbstverständlich über das Thema mentale Gesundheit. In der letzten Folge „„Wie übt eigentlich..?“ durfte ich Sebastian Scholz (Professor für Musizierendengesundheit in Lübeck) nach Tipps für Musikerinnen und Musiker in diesem Bereich befragen.Und auch wenn mentales üben und mentales Training in der Musik schon lange bekannt sind, finden sie nur schwer flächendeckend Einzug. Da kann der Sport Vorbild sein. Wir haben uns daher in dieser Folge angeschaut, wie ein Übertrag von Trainingsplänen und Strukturen aus dem Sport gelingen kann und was es dabei zu beachten gilt. Wie selbstbestimmt sind solche Pläne?Gemeinsam mit dem NMZ Podcast „Laut und leise“ haben wir uns 3 Expert:innen zu diesem Thema eingeladen: Kim Bui ehemalige Profi-Turner, Tanja Becker-Bender - Professorin für Violine in Haburg sowie Hauke Siewertsen - Sportpsychologe und Cellist.➡️ Zur anderen FolgeDein Trainingsplan➡️ Die Übeplan-Vorlage ansehenLinks zur Folge:➡️ Hier findest du noch mehr Hintergrundinfos und Empfehlungen➡️ Steady ist eine deutsche Plattform, die es mir erlaubt stetig den Podcast weiterzuentwickeln und die Folgen von "Wie übt eigentlich..?" kostenlos zu veröffentlichen. Meine Arbeit könnt ihr bereits mit 3 € monatlich unterstützen. Dafür erhaltet ihr natürlich auch ein paar ExtrasSupport the show
Über Wie übt eigentlich...? - Musiker*innen sprechen über's Üben
Alle tun es, doch es scheint, als möchte niemand allzu gerne darüber sprechen. Üben. Musiker*innen verschiedenster Genres verbringen im Laufe ihrer Karriere Tausende von Stunden mit ihrem Instrument, ohne dabei wirklich regelmäßig den Austausch zu anderen zu suchen. Das möchten wir ändern hier.
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