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Carl-Auer Sounds of Science

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  • S4 #1 Der Mensch ist mehr als seine Krankheit | „Ohne Strom“
    „Ohne Strom.“ – Späte Meldung eines Patienten nach scheinbar gelungenem Entlassmanagement nach Hause. Eine Fallgeschichte, die die übergeordneten Themen Scham, Vertrauen und Neutralität in ihrer Relevanz und zuweilen Dringlichkeit deutlich macht und auch, wieviel Staunen und Verwirrung in der Kommunikation zwischen Hilfesystemen, deren Beteiligten und Klient:innen sich zeigen kann. Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen (siehe Anhang) lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionalisieren. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Systemische Grundsätze/Haltung: Nicht-wissende und respektvolle Haltung, hier insbesondere der vorsichtige Vertrauensaufbau zum Patienten. Scham scheint bei ihm ein vorherrschendes Gefühl zu sein. Kooperationswille mit allen Systembeteiligten, ausgeprägte Netzwerkkompetenz und -arbeit. Verantwortungsübernahme und System- bzw. Verfahrenskompetenz, insbesondere die Einleitung der Betreuung trotz vermeintlicher Orientierung. Erfassung der möglichen Probleme, die hinter den offensichtlichen stehen, hier der gerontopsychiatrische Blickwinkel. Weitergehende mögliche systemische Fragen: An das Team: • Zu wem hat der Patient am meisten Vertrauen? Wie gelingt es uns, ihn nicht zu stigmatisieren? • Wie können wir den wirtschaftlichen Druck aushalten? Was ist der persönliche Beitrag der einzelnen Professionen? An den Patienten: • Ihr Leben scheint etwas aus den Fugen geraten zu sein. Gab es eine Zeit, wo es • Ihnen besser gelang? Was war zu diesem Zeitpunkt anders? Was haben Sie gemacht? • Wie kann ich Sie unterstützen, um wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können? • Was brauchen Sie, um sich sicher zu fühlen? • Zu wem haben Sie Vertrauen? Auf wem können Sie sich verlassen? • Angenommen, es gäbe ein Wunder über Nacht. Wie würde Ihr Leben aussehen? Der Blick zu mir: • Was brauche ich, um bei den vielen merkwürdigen Geschichten nicht die Orientierung zu verlieren? • Was brauche ich, um Sicherheit geben zu können? • Wie sieht meine Verfahrenskompetenz aus? Welche fachlichen Lücken habe ich? • Wie selbstsicher bin ich im Umgang mit skeptischen Kollegen? • Was stand der Kollegin im Weg, mich sofort aufgrund der Merkwürdigkeiten zu informieren? Wie kann es zukünftig verhindert werden? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
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    20:17
  • #4 Erkenntnistheoretischer Führerschein | System Psyche – Bewusstsein, Unbewusstes & der Körper
    In Folge 4 richten Fritz Simon und Andreas Kollar den Fokus auf das System Psyche: Wie entsteht Bewusstsein in sozialen Kontexten? Was ist das Unbewusste aus systemtheoretischer Sicht? Und warum ist der Körper zentral für Beziehungserleben und Bewertung? Die Episode schlägt Brücken zwischen Entwicklungspsychologie, Alltag im Straßenverkehr und Navigationsmetaphern. Inhalte der Episode • Geburt & Umweltwechsel: Vom biologischen in den sozialen Kontext – Schock, Anpassung, frühe Interaktionen (Mutter/Kind, Bezugspersonen). • Psyche ≈ Bewusstsein (These): Teilnahme an Kommunikation als Ausgangspunkt; Bedeutung entsteht über Wiederholung, Echo und Korrektur. • Affektives vs. kognitives Bewerten: Schneller, vereinfachender Affekt ↔ langsamere, differenzierende Kognition (Bezug auf Affektlogik). • Unbewusstes als biologisch Automatisches: Erlernte Routinen/Prozeduren (Fahren, Schalten, Bremsen) laufen ohne bewusste Steuerung. • Technik-Metaphern: Navi/Landkarte – was wir an „innerer Kartenkompetenz“ gewinnen/verlieren; Bremsassistenten als externe Automatismen. • Körper als Beziehungssensor: Räumliche Metaphern („Nähe/Distanz“, „über jemandem stehen“) und Aufstellungsbezug – Beziehung wird leiblich wahrgenommen. • Interaktionsdynamik: Einladung zum Tanzen erkennen; Handlungsimpulse spüren, aber nicht automatisch folgen. • Komplexitätsreduktion: Psyche/Bewusstsein als Mittel, in überkomplexen Situationen handlungsfähig zu bleiben; passende Landkarten statt „der“ richtigen. Takeaways • Psyche entsteht relational: ohne kommunikatives Echo keine Bedeutung, keine Sprache, kein Bewusstsein. • Unbewusst = verkörperte Kompetenz: Routinen sind biologisch verankert und zeitlich schneller als bewusste Entscheidung. • Gefühle sind Radar, nicht Autopilot: „Bauch hören, nicht gehorchen“ – Affekt als Suchheuristik, nicht als Befehl. • Körper liest Beziehung: räumliche/visuelle Metaphern sind mehr als Worte – sie spiegeln leibliches Erleben. • Orientierung braucht Kartenkompetenz: Technik hilft (Navi), kann aber Eigenkompetenz (innere Karten) schwächen. Markante Zitate • „Man wird nicht nur in eine Welt geboren. Man wird in Kommunikation hineingeboren.“ • „Das Unbewusste ist biologisch. Es sind Automatismen, die nichts mehr mit bewusster Entscheidung zu tun haben.“ • „Hört auf euren Bauch, aber gehorcht ihm nicht.“ • „Gefühle sind eine grandiose Komplexitätsreduktion … sie vereinfachen in gut/böse, stark/schwach.“ • „Der Körper ist das Wahrnehmungsorgan für Beziehungen.“ • „Man spürt ja in der Interaktion mit anderen, wozu man eingeladen wird … aber man muss nicht jeden Tanz annehmen.“ Literatur / erwähnte Bezugspunkte Fritz B. Simon (2025): Formen. Zur Kopplung von Psyche, Organismus und sozialen Systemen. Carl-Auer. Fritz B. Simon (2006): Gemeinsam sind wir blöd!? Die Intelligenz von Unternehmen, Managern und Märkten. Carl-Auer. Sigmund Freud (1895/1911): Formulierungen zum Unlustprinzip und Lustprinzip (u. a. in Jenseits des Lustprinzips, 1920). Luc Ciompi (2019): Affektlogik. Über die Struktur der Psyche und ihre Entwicklung. Carl Auer. _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
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    39:22
  • #5 PEP basics® | Bohne & Zimmer – PEP in medizinisch-pflegerischen Bereichen
    Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie – kurz PEP – wurde von Dr. Michael Bohne entwickelt, hat sich in Psychotherapie und Coaching fest etabliert und findet stets neue Anwender:innen, Anwendungsbereiche und Anwendungskontexte. Im Kern geht es bei PEP um Selbstregulation von Emotionen bei Stress und vielen Formen von Herausforderungen sowie besonderer Belastung. Eine ausführliche Beschreibung dessen, was PEP ausmacht, findet sich auf der Webseite dr-michael-bohne.de/was-ist-pep Neben einem ausführlichen Ausbildungscurriculum und zahlreichen Spezialkursen gibt es jetzt den neuen Zertifikatskurs PEP basics in zwei Anwendungsgebieten: für pädagogische Fachkräfte und für medizinisch-pflegerische Fachkräfte. Alles Wissenswerte dazu unter pep-basics.de In diesem Special bei Carl-Auer Sounds of Science sprechen wir bis 8. September 2025 jeden Montag mit Michael Bohne, mit dem Team hinter PEP basics und mit einigen PEP basics-Trainer:innen über die praktischen Bildungsziele und – last not least – über die positiven Erfahrungen mit PEP und PEP basics in unterschiedlichen Anwendungsfeldern und in den Aus- und Weiterbildungen. Dr. Christian Zimmer bietet PEP basics für Anwendungsbereiche im medizinisch-pflegerischen Bereich. Es geht dabei auch um Selbstregulation in stressbelasteten Situationen, sowohl für Patient:innen als auch für alle Fachkräfte in sämtlichen klinischen Kontexten. In Studien ist die Wirksamkeit von PEP und Klopftechniken gut untersucht, u. a. etwa in der Geburtshilfe. Christian Zimmer kann sich, wie er sagt, „eine Arbeit im medizinischen Bereich ohne PEP® gar nicht mehr vorstellen“. Beeindruckende Fallbeispiele illustrieren, was in PEP basics erlernt werden kann. Christian Zimmer, Dr. med., ist Facharzt für Anästhesiologie mit den Zusatzbezeichnungen Spezielle Intensivmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Spezielle Palliativmedizin und Oberarzt im Marienhospital Bottrop (Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen). Als Arzt wendet er PEP® täglich und mit Begeisterung im Krankenhaus (z.B. bei OP-Ängsten, Geburten, in der Palliativmedizin) und in der Schmerzambulanz an. Er führt auch Fortbildungen für Kolleg:innen und Selbsthilfegruppen durch. Michael Bohne, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist der bedeutendste Vertreter der Klopftechniken in Deutschland und hat diese entmystifiziert und prozessorientiert weiterentwickelt. Hierbei hat er die Klopftechniken um psychodynamische, verhaltenstherapeutische und hypno-systemische Diagnostik- und Behandlungsaspekte bereichert, woraus eine neue Psychotherapie- und Coachingmethode Namens PEP® entstanden ist. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher über Auftrittsoptimierung, Selbstwert, Klopftechniken und PEP. Gemeinsam mit Gunther Schmidt, Bernhard Trenkle und Matthias Ohler (Carl Auer Akademie) hat er die Tagung „Reden reicht nicht“ ins Leben gerufen, die 2014, 2016 ,2019, 2022 und 2025 mit großem Erfolg stattgefunden hat. Ferner wurden durch seine Initiierung und Unterstützung die weltweit ersten beiden fMRT Studien (Hirnforschung) zu den Klopftechniken und PEP an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durchgeführt. Aktuell (2025) wurde eine klinische Wirksamkeits-Studie zu PEP bei mittelgradigen Depressionen abgeschlossen. Weitere Studien zu PEP bei Depressionen und zu PEP bei chron. Schmerzen sind in Planung. Michael Bohne ist ferner Experte für Auftrittscoaching von klassischen Musiker:innen und Opernsänger:innen. Kontakt: www.dr-michael-bohne.de
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    28:20
  • #3 Erkenntnistheoretischer Führerschein | Von Autos, Wolken und Psyche - Was "ist" ein System?
    In der dritten Fahrstunde richten wir den Blick auf Systeme: Was macht sie aus, wie unterscheiden sich technische, biologische, psychische und soziale Systeme – und warum ist das so entscheidend für Beobachtung und Verstehen? Fritz Simon und Andreas Kollar diskutieren, warum man Systeme nicht einfach auf ihre Einzelteile reduzieren kann, und wie wichtig Kontext und Kopplung für lebende Systeme sind. Inhalte der Episode • Systemverständnis: Zusammengesetzte Einheiten – von Autos bis zu Familien. • Technische vs. lebende Systeme: Fremdorganisation (Auto, Heizkörper) vs. Selbstorganisation (Organismen, Psyche, soziale Systeme). • Autopoiesis: Maturanas Definition lebender Systeme als sich selbst erhaltende Einheiten. • Kontextabhängigkeit: Verhalten ist situations- und spielregelabhängig – niemand verhält sich überall gleich. • Kommunikationssysteme: Luhmanns Ansatz – soziale Systeme bestehen nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation. • Straßenverkehr & Spiele: Als Metaphern für Interaktion, Regeln und Kopplungen. • Identität & Kopplung: Wie Autos, Rollen und Rückmeldungen aus der Umwelt unser Selbstbild formen. • Biopsychosoziales Modell neu gedacht: Lieber als Kopplungsmodell verstehen. • Strukturelle Kopplung & Co-Evolution: Organismus, Psyche und soziale Systeme entwickeln sich gemeinsam – mit allen Reibungen und Anpassungsprozessen. • Technische Parallelen: Selbstfahrende Autos, smarte Geräte und ihre Wechselwirkung mit Kultur und Verhalten. Takeaways • Systeme sind mehr als die Summe ihrer Teile. • Kontext und Kopplung bestimmen, wie Systeme reagieren. • Die Psyche verbindet Organismus und soziales System – selbstorganisiert und nicht linear steuerbar. • Reduktionistische Erklärungen greifen bei lebenden Systemen zu kurz. • Auch Beratung, Therapie oder Pädagogik bewegen sich in diesem Spannungsfeld von Autonomie und Einfluss. Markante Zitate: • „Systeme sind zusammengesetzte Einheiten.“ • „Technische Systeme sind fremdorganisiert, lebende Systeme sind selbstorganisiert.“ • „Autopoiesis heißt: sich selbst herstellen und in der Struktur erhalten.“ • „Wenn du den Vergaser klaust, fährt das Auto nicht mehr – aber deswegen erklärt der Vergaser nicht, wie das Auto funktioniert.“ • „Kein Mensch verhält sich in unterschiedlichen Situationen gleich.“ • „Kommunikationssysteme bestehen aus Kommunikation – nicht aus Menschen.“ • „Mein R4 war flexibel genug, sich dem Mercedes anzupassen.“ • „Ein Blechschaden ist auch eine Form der Kommunikation.“ • „Die Psyche ist das, was den Organismus mit dem sozialen System verbindet.“ • „Die Einheit der Entwicklung ist nie ein System allein, sondern immer ein System und seine relevanten Umwelten.“ Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, abonnieren Sie den Podcast, teilen Sie ihn mit Kolleg:innen und hinterlassen Sie uns eine Bewertung. Fragen oder Anmerkungen? Schreiben Sie mir gerne: [email protected] oder treten Sie der LinkedIn-Gruppe "Der Erkenntnistheoretische Führerschein" für Diskussionen bei. _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
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    51:21
  • #232 Thomas C. Breuer | Gesünder kränkeln – Von Achtsamkeit bis Zeit und Zen
    Heute ist der Preisträger des renommierten Kabarett-Preises Salzburger Stier Thomas C. Breuer nach 2023 zum zweiten Mal unser Gast. Nach seinem Kompendium zur Bewusstseinserheiterung Angstfrei fürchten hat Breuer ein weiteres Buch vorgelegt, das auf oder bei keinem Nach(t)tisch fehlen sollte (oder an keinem der sonstigen Orte, die sich zum vergnüglichen Lesen und Lachen eignen): Gesünder kränkeln – Wohlfühlatlas zum Stabilbleiben. „Gar nicht so einfach, in aller Seelenruhe eine innere Heimat zu finden. Erste Hilfe für alle, denen das Leben verwirrender daherkommt als ein Maislabyrinth. Obacht: Optimal für Wohlfühlempfänger, nichts für No-Brainer!“ heißt es im „Beginning for Starters“. Mit feinem Beobachtungsinstrumentarium und legendärem Sprachwitz rückt Thomas C. Breuer den vielseitig beschworenen Angeboten, endlich glücksgesund zu sein, buchstäblich zu Leibe bzw. zu Verstand. Wir sprechen mit dem Autor darüber, wie ihm was auffällt, und wie es gelingen kann, selbst den abstrusesten Erfahrungen und Gesundheitsversprechen Humoriges abzutrotzen. Viel Spaß im Gespräch mit Thomas C. Breuer! Und: Gesundheit! _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
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    30:28

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Über Carl-Auer Sounds of Science

Die Gespräche und Beiträge bei Sounds of Science stellen aktuelle Ansätze, deren Vertreterinnen und Vertreter und ihre Entwicklungen in Beratung, Psychotherapie, Organisationsentwicklung und allen anderen Bereichen zur Verfügung, für die der Carl-Auer Verlag steht und in denen er sich selbst entwickelt. Come into the rhythm with Sounds of Science.
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Generated: 9/6/2025 - 8:29:42 AM