Zu Beginn unserer zweiten Folge mit Sommersongs überrascht Torsten die Hörer*innen (und Linus) mit Hip Hop(!) aus Bremen(!!); der Rest der Folge plätschert aber so melodiös und gefällig dahin, dass wir beiden sentimentalen alten Knochen feuchte Augen kriegen. Wir lernen etwas über Poetry Slam, über ein Dorf im US-Bundesstaat New York, über Work-Life-Balance in den frühen Achtzigern und über Vierspuraufnahmen in einem irischen Schuppen. Dringende Hörempfehlung also.
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